Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fast jeder kennt diese Anekdote: Der antike Redner Demosthenes soll mit Kieselsteinen im Mund gegen die Brandung angesprochen haben, um seine Stimme zu trainieren. Sicher war dies kein Einzelfall, denn im Athen der Antike hatte der richtige Gebrauch der Stimme eine hohe Bedeutung. In Politik, Rechtsprechung und Theater waren eine wohlklingende Stimme und eine korrekte Aussprache Voraussetzung, um Einfluss nehmen zu können oder zu Ansehen zu gelangen. Es liegt also nahe anzunehmen, dass es in der Antike so etwas wie ein Stimmtraining für Sprechberufe gegeben hat. In diesem Buch soll die Phonaskia, die antike griechische Stimmbildung, ¿ soweit überliefert ¿ dargestellt und anhand von Quellen vorsichtig rekonstruiert werden. Es zeigen sich dabei kuriose Übungen, die zum Schmunzeln anregen, aber auch verblüffend moderne Ansätze. Daneben wird die antike Stimmbildung sowohl im Kontext ihrer Zeit kritisch gewürdigt als auch mit modernen sprecherzieherischen Ansätzen in Beziehung gesetzt. Eine interessante und wissenschaftlich fundierte Untersuchung, die sich insbesondere an SprecherzieherInnen, LogopädInnen, PhonetikerInnen und Interessierte der griechischen Antike richtet.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.