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Als Richard Beer-Hofmann am 26.September 1945 im amerikanischen Exil starb, hinterließ er auch verschiedene Aufzeichnungen, die er unter dem Titel Paula. Ein Fragment zusammengefasst und veröffentlicht wissen wollte. Paula, ein Erinnerungsbuch für Beer-Hofmanns Frau, war von ihm ausdrücklich als Fragment konzipiert, weil seiner Meinung nach in der Erinnerung nicht jener Schein eines geformten Ganzen erzeugt werden darf, der dichterische Werke prägt. Das Buch darf sicherlich zur schönsten Prosa des Dichters gerechnet werden. Ein letztes Mal entfaltet Beer-Hofmann hier seine Sprachgewalt, die sich vor allem im subtilen Verweben von Leitmotiven und -metaphern niederschlägt.
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