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Bøker av Stefan George

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  • av Stefan George
    229,-

    Es fuhr ein knecht hinaus zum wald Sein bart war noch nicht flück Er lief sich irr im wunderwald Er kam nicht mehr zurück. Das ganze dorf zog nach ihm aus Vom früh- zum abendrot Doch fand man nirgends seine spur Da gab man ihn für tot. So flossen sieben jahr dahin Und eines morgens stand Auf einmal wieder er vorm dorf Und ging zum brunnenrand. Sie fragten wer er wär und sahn Ihm fremd ins angesicht Der vater starb die mutter starb Ein andrer kannt ihn nicht. Vor tagen hab ich mich verirrt Ich war im wunderwald Dort kam ich recht zu einem fest Doch heim trieb man mich bald. Die leute tragen güldnes haar Und eine haut wie schnee.. So heissen sie dort sonn und mond So berg und tal und see.

  • av Stefan George
    229,-

    Auch einige die sich dem sinn des Verfassers genähert haben meinten es helfe zum tieferen Verständnis wenn sie im Jahr der Seele bestimmte personen und örter ausfindig machten möge man doch (wie ohne Widerrede bei darstellenden werken) auch bei einer dichtung vermeiden sich unweise an das menschliche oder landschaftliche urbild zu kehren: es hat durch die kunst solche Umformung erfahren dass es dem schöpfer selber unbedeutend wurde und ein wissen darum für jeden andren eher verwirrt als löst. Namen gelten nur da wo sie als huldigung oder gabe verewigen sollen und selten sind sosehr wie in diesem buch ich und du die selbe seele.

  • av Stefan George
    229,-

    Ich forschte bleichen eifers nach dem horte Nach strofen drinnen tiefste kümmerniss Und dinge rollten dumpf und ungewiss Da traf ein nackter engel durch die pforte: Entgegen trug er dem versenkten sinn Der reichsten blumen last und nicht geringer Als mandelblüten waren seine finger Und rosen rosen waren um sein kinn. Auf seinem haupte keine krone ragte Und seine stimme fast der meinen glich: Das schöne leben sendet mich an dich Als boten: während er dies lächelnd sagte Entfielen ihm die lilien und mimosen Und als ich sie zu haben mich gebückt Da kniet auch ER · ich badete beglückt Mein ganzes antlitz in den frischen rosen.

  • av Stefan George
    229,-

    Du stets noch anfang uns und end und mitte Auf deine bahn hienieden · Herr der Wende · Dringt unser preis hinan zu deinem sterne. Damals lag weites dunkel überm land Der tempel wankte und des Innern flamme Schlug nicht mehr hoch uns noch von andrem fiebern Erschlafft als dem der väter: nach der Heitren Der Starken Leichten unerreichten thronen Wo bestes blut uns sog die sucht der ferne .. Da kamst du spross aus unsrem eignen stamm Schön wie kein bild und greifbar wie kein traum Im nackten glanz des gottes uns entgegen: Da troff erfüllung aus geweihten händen Da ward es licht und alles sehnen schwieg.Der du uns aus der qual der zweiheit löstest Uns die verschmelzung fleischgeworden brachtest Eines zugleich und Andres · Rausch und Helle: Du warst der beter zu den wolkenthronen Der mit dem geiste rang bis er ihn griff Und sich zum opfer bot an seinem tage .. Und warst zugleich der freund der frühlingswelle Der schlank und blank sich ihrem schmeicheln gab Und warst der süße schläfer in den fluren Zu dem ein Himmlischer sich niederliess. Wir schmückten dich mit palmen und mit rosen Und huldigten vor deiner doppel-schöne Doch wussten nicht dass wir vorm leibe knieten In dem geburt des gottes sich vollzog.

  • av Stefan George
    290,-

    Diese verdeutschung der FLEURS DU MAL verdankt ihre entstehung nicht dem wunsche einen fremdländischen Verfasser einzuführen sondern der ursprünglichen reinen freude am formen. so konnte sie auch nicht willkürlich fortgesezt und vollendet werden und der umdichter betrachtete seine mehrjährige arbeit als abgeschlossen nachdem er seine möglichkeiten erschöpft sah. erschwerend war dass von Baudelaire noch keine gute ausgabe besteht ¿ man bald zur ersten bald zur zweiten greifen muss und die dritte sogenannte endgiltige an unordnung fehlern und lücken leidet. es bedarf heute wol kaum noch eines hinweises dass nicht die abschreckenden und widrigen bilder die den Meister eine zeit lang verlockten ihm die grosse verehrung des ganzen jüngeren geschlechtes eingetragen haben sondern der eifer mit dem er der dichtung neue gebiete eroberte und die glühende geistigkeit mit der er auch die sprödesten Stoffe durchdrang. so ist dem sinne nach »Segen« das einleitungsgedicht der Blumen des Bösen und nicht das fälschlich»Vorrede« genannte. mit diesem verehrungsbeweis möge weniger eine getreue nachbildung als ein deutsches denkmal geschaffen sein...

  • av Stefan George
    357,-

  • av Stefan George
    357,-

  • av Stefan George
    214,-

  • av Stefan George
    214,-

  • - Mit einem Vorspiel
    av Stefan George
    257,-

  • av Stefan George
    337,-

  • av Stefan George
    257,-

  • av Stefan George
    214,-

  • av Stefan George
    187 - 351,-

  • - Hymnen
    av Stefan George
    289,-

  • av Stefan George
    449,-

  • av Stefan George
    140 - 329,-

  • av Stefan George
    127 - 329,-

  • av Stefan George
    146 - 423,-

  • av Stefan George
    236 - 497,-

  • av Charles Baudelaire & Stefan George
    195 - 516,-

  • av Stefan George
    181 - 444,-

  • av Stefan George
    777 - 1 022,-

  • av Stefan George
    173 - 431,-

  • av Stefan George
    357 - 487,-

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