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Es kann anhand der Literaturanalyse gezeigt werden, dass Angste auf den drei Systemebenen: Individuum, Team, Organisation - motivierend, integrierend, ordnend und organisierend auf das Denken und Handeln wirken. Die Angst kann motivierende oder hemmende Wirkungen auf die Arbeitsleistung in einem Team besitzen. Um Angste sinnvoll in einem Medienunternehmen steuern zu konnen, werden Kenntnisse der Operatorwirkung der Angst, Reflexionskompetenz, emotionale Intelligenz und Selbstorganisationsfahigkeit benotigt. Diese Kenntnisse werden innerhalb der vier systemischen Wirkfaktoren: Wirkung angstbesetzter Stimmungslagen auf Arbeitsprozesse, Grad der Selbstreflexion in angstbesetzten Stimmungslagen zur Systemstabilisierung, Grad der Leistungsbeschrankung der durch Angste verursachten Abwehrreaktionen und Strategien der Emotionsregulierung und Konfliktbewaltigung erarbeitet. Durch die Beschreibung systemfunktionaler Operatorwirkungen der Angst konnen die Wechselwirkungen innerhalb unterschiedlicher Systemebenen auf die Teamleistung dargestellt werden.
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