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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,6, Universität Münster (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit sich häufende Schlagworte wie ¿Wissensexplosion¿ und ¿abnehmende Halbwertszeit von Wissensbeständen¿ lassen die Frage aufkommen, wie die Schule auf diese Neuerungen reagieren soll. Über welche Art von Wissen, Kompetenzen und über welche Fähig- und Fertigkeiten müssen die Heranwachsenden von heute verfügen, um sich in unserer heutigen Informationsgesellschaft ¿als autonome und kommunikationsfähige Individuen behaupten¿ zu können? Die Befähigung, sich in einem bestimmten Umfang selber Wissen anzueignen, sich der dazu notwenigen Hilfsmittel zu bedienen und letztlich selbständig einen Lernprozess durchführen zu können, gehört außerdem zu den zentralen Schlüsselqualifikationen in Bezug auf das schulische Lernen. (...)So stellt sich dann auch die Frage, ob der Einsatz Neuer Medien in der Schule dabei helfen kann den Schüler bei seinen Lernprozessen zu unterstützen, ihn zu motivieren und ihm dabei Hilfe sein kann neue Informationen und Wissensbestände besser behalten und bei Gebrauch wieder abrufen zu können. (...)In dieser Arbeit wird nun zunächst herausgearbeitet werden, was unter dem Lernbegriff und vor allem unter dem Konzept des selbständigen Lernens genau zu verstehen ist. Hierbei werden dann unter anderem die Ursprünge, Begründungen und Methoden des selbständigen Lernens herausgestellt werden und vor allem die Voraussetzungen, die notwendigerweise für eine erfolgreiche Durchführung von selbständigen Arbeitsphasen in der Schule gegeben sein müssen, konstatiert werden. Daran anschließend wird der Einsatz Neuer Medien im schulischen Kontext im Hinblick auf eine mögliche Unterstützung des selbständigen Lernens thematisiert werden. Hierbei wird dann eine Auseinadersetzung mit den Vor- und Nachteilen des Einsatzes Neuer Medien im schulischen Kontext, sowie den dafür erforderlichen Voraussetzungen folgen. Hieran wird sich dann mit der Vorstellung des Modellprojekts SelGO des Landes NRW ein Beispiel aus der Schulpraxis anschließen, das die Zielsetzung verfolgt das selbständige Lernen der Schüler in der gymnasialen Oberstufe durch den Einsatz Neuer Medien zu stärken. Zusammenfassend sollen diese theoretischen und praktischen Aspekte Auskunft darüber geben, ob es tatsächlich möglich ist, das selbständige Lernen der Schüler durch den Einsatz Neuer Medien zu bestärken und welche Bedingungen und Voraussetzungen hieran geknüpft sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendzeitschrift BRAVO hat gerade im Zuge des in diesem Jahre zu feiernden 50-jährigen Jubiläums große Aufmerksamkeit gefunden. Die kommerzielle Zeitschrift BRAVO ist das am weitesten verbreitete und am meisten verkaufte Printmedium für die Zielgruppe der Jugendlichen im Alter von 12-19 Jahren. Ihre Erfolgsgeschichte dauert nun schon mehr als 50 Jahre an, seitdem am 26. August 1956 die erste Ausgabe auf den Markt kam. Das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen präsentiert eine Ausstellung, die die Geschichte der BRAVO in den Fokus stellt und neben zahlreichen Berichten in den Feuilletons gab die Jahresfeier auch den Anlass zu einigen sowohl wissenschaftlichen als auch an den normalen Leser gerichtete Publikationen. Besonders dem Thema Sexualität und Aufklärung und dessen nicht immer unumstrittene Darbietung in der BRAVO wird dabei verstärkt Aufmerksamkeit zuteil. Wie auch die BRAVO ¿ Macher die selber angeben, dass sie mit ihrer Arbeit der ¿Spiegel der Jugend¿ zu sein gedenken, wird die BRAVO allgemein als Zeugnis der Jugendkultur in Deutschland angesehen und herangezogen. Ein wichtiger Teil, der Kultur ausmacht, ist die Sprache, nicht anders verhält es sich bei der Jugendkultur. Dabei ist unter jugendlich ein bestimmtes Stadium im Leben eines jeden Menschen zwischen Kindheit und Erwachsenenalter zu verstehen, das sich, neben vielen anderen Aspekten, auch auf die Sprache auswirkt und durch Sprache ausgedrückt wird, denn der Sprachgebrauch jugendlicher Menschen unterscheidet sich von dem anderer Altersgruppen und dient oftmals als Mittel der Abgrenzung gegenüber Anderen. So individuell wie die Jugendlichen selber ist auch ihr Sprachgebrauch, daher wird davon ausgegangen, dass es nicht die eine Jugendsprache gibt, sondern viele verschiedene ¿Sprachen¿, die, würde man sie zusammenfassen, das Sprechen und den Sprachgebrauch Jugendlicher widerspiegeln. Die Zeitschrift BRAVO ist überregional, sie wird von allen sozialen Schichten und Jungen und Mädchen unterschiedlichen Alters gleichermaßen gelesen und sie wird, was für unseren Zusammenhang von besonderer Bedeutung ist, nicht von Jugendlichen, sondern von Erwachsenen für Jugendliche geschrieben.
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