Gjør som tusenvis av andre bokelskere
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Führungskräfte bewältigen jeden Tag unzählige Herausforderungen ¿ im Team, bei Kunden, gegenüber der Geschäftsleitung. Es gilt, Nutzen für Kunden zu ermöglichen, sich verändernden Anforderungen zu stellen, Vorgaben umzusetzen, Konflikte zu bearbeiten und bei alldem noch ein gutes Miteinander zu fördern. Damit Führungskräfte in diesem komplexen Alltagsbusiness nicht untergehen oder falschen Prioritäten folgen, benötigen sie konkrete Orientierung. Sven Lüngen und Margarete Volbers stellen Dir 44 kreative und anschauliche Impulse zur Verfügung, in denen sie zum Beispiel mit der Perfektion Salvador Dalís, der Entwicklungsfähigkeit von Arnold Schwarzenegger oder den belgischen Tauziehern der Olympischen Sommerspiele von 1920 zum Nachdenken über Dein Führungshandeln anregen und Mut machen, neue Pfade in der Führung zu beschreiten. Mit ihrem praxiserprobten Programm ¿Führe doch Du!¿ zeigen sie Dir, wie Du in sechs Wochen aus dem Hamsterrad gewohnter Aufgaben und Routinen ausbrechen und Deinen Führungsstil verbessern kannst.Die Autoren begleiten Dich Schritt für Schritt durch relevante Führungsthemen. So ist unter anderem die Entwicklung einer kraftvollen Identität oder die klare Ausrichtung auf das Stiften von Nutzen ebenso Thema wie das Erarbeiten eines ganz persönlichen Kompasses. Dabei eröffnen sie einen Weg, Deinen individuellen Führungsstil zu entwickeln und bieten Dir Gedanken und Ideen an, die Du in Deinem individuellen Führungskontext überdenken und ganz konkret erproben kannst.Ein Buch für Führungskräfte, die ihr Führungsverhalten reflektieren und entwickeln wollen.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahrzehnten haben sich unterschiedlichste computer-gestützte Systeme etabliert, die den Umgang mit Informationen im Management unterstützen sollen. Diese im amerikanischen Raum entstandenen Informationssysteme haben inzwischen auf allen Kontinenten branchenübergreifend Bedeutung erlangt. Trotz der Unterschiede der einzelnen Systeme haben sie die grundsätzlichen Ziele, Informationen zu speichern und zu bündeln, sowie die Zeit des Zugriffs auf und der Auswertung von vorhandenen Informationen zu reduzieren. Die Grundlage für Entscheidungen des Managements und die Dauer von Entscheidungsprozessen soll optimiert werden. Grundlegende Hypothese der vorliegenden Arbeit ist, dass ein solches computergestütztes System auch in Jugendhilfeeinrichtungen gewinn-bringend eingesetzt werden kann und somit unterstützt eine solche Einrichtung an die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen zu adaptieren. Neben einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik wird in der vorliegenden Arbeit ein konkretes Modell am Beispiel des Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V. entwickelt und auf der Basis von Microsoft Excel umgesetzt. Die auf den Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V. bezogenen Ausführungen dieser Arbeit sind in weiten Teilen als exemplarisch für Jugendhilfeeinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland zu betrachten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Computergestützte Managementsysteme (CMS)4 1.1Branchenübergreifende Darstellung4 1.1.1Historische Entwicklung von CMS und Überblick über unterschiedliche Konzepte4 1.1.2Theoretische Einordnung eines Führungsunterstützungssystems (FUS)7 1.1.3Allgemeine Anforderungen an ein FUS8 1.1.4Nutzen und Gefahren von FUS10 1.1.5Bestandteile eines FUS13 1.1.6Aufbau / Architektur eines FUS15 1.2Übertragung auf den Bereich der Jugendhilfe17 1.2.1Zentrale managementrelevante Aspekte der Jugendhilfebranche17 1.2.2Anforderungen an ein FUS für Jugendhilfeeinrichtungen20 1.2.3Bestandteile / Architektur eines FUS in einer Jugendhilfeeinrichtung24 2.Exemplarische Darstellung eines FUS für den Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V26 2.1Beschreibung des Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V26 2.1.1Organisationsvorstellung26 2.1.2Management im Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V27 2.1.3Das Berichts- / Controllingsystem im Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V28 2.2Ein FUS im Ev. Verein [¿]
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