Gjør som tusenvis av andre bokelskere
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DescriptionAdvocating for and investing in animals' health is just one way to show them love and appreciation. Making the extra effort to prepare special meals for your pet is a wonderful way to demonstrate your affection for them and will be beneficial for both of you. In the end, healthy and homemade recipes are the best way to show your pet the love they deserve!In this book, you will find easy-to-follow recipes that are designed to help your pet thrive. All ingredients used are natural and easily available, so you can rest assured knowing your furry friend is getting the best nutrition. By cooking for your pet, you can ensure that their diet is tailored to their specific needs and adjust it as needed. The recipes included in this book make sure that all meals are nourishing and delicious, ensuring your pet will enjoy their mealtime.Inside, you'll find recipes for: 40 Dog Food Recipes30 Satisfying Dog TreatsBy creating something special for your pet, you can rest assured that you know exactly what's in the meals and snacks you've prepared for them. You won't have to worry about any weird ingredients or manufactured preservatives and by-products. This will allow you to provide them with clean, healthy food. So, have fun in the kitchen with your pup and give them the gift of health. You'll be able to witness their joy in enjoying the food you prepared while knowing they're getting the nutrition they need
Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine große gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ?demographische Alterung der Gesellschaft? bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevölkerung ist zu vermuten, daß in den nächsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Dem stehen eklatante Defizite bezüglich theoretischer Reflexion und vor allem soziologisch-empirischer Daten gegenüber: Verglichen mit der soziologischen Forschungstradition in Großbritannien, den skandinavischen Ländern und den Vereinigten Staaten liegen für die Bundesrepublik Deutschland nur spärliche Daten zu Mortalitätsprozessen vor. Aus der sozialwissenschaftlichen wie medizinischen Forschung sind zwar Korrelate der Mortalität (wie zum Beispiel sozioökonomische und soziostrukturelle Dimensionen ebenso wie verhaltensbezogene Risikofaktoren) bekannt; Bezüglich der hierarchischen Struktur, der Wirkungsmechanismen und vor allem der kausalen Relevanz einzelner möglicher Einflußgrößen besteht jedoch weiterhin Klärungsbedarf. In der Literatur vorgeschlagene Erklärungsansätze der Mortalität zielen (auch) auf Unterschiede im Lebensstil. Deren empirische Überprüfung bleibt jedoch oft mangels geeigneter Meso- und Mikrodaten lückenhaft. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich nicht auf eine ? wegen mangelhaften Datenmaterials häufig anzutreffende ? eindimensionale Verknüpfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitätsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen für die Mortalität zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrößen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen sozioökonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Außerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Der empirische Teil der vorliegenden [¿]
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