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Kein gewöhnlicher Liebesroman. Marie führt als Single ein Leben in Harmonie mit sich selbst. Sie arbeitet als Büroangestellte in einer Kleinstadt, wo sie auch wohnt. Mit Leidenschaft übt sie ihren Nebenjob als Yogalehrerin aus. Aber auch die regelmäÃigen Treffen mit ihren Freundinnen sind eine Bereicherung für sie. Allen voran mit Niki. Sie ist ihr die Vertrauteste. Auszeiten gönnt sie sich allein oder mit ihren Freundinnen. Eigentlich hat sie das Männerthema ad acta gelegt. Bis sie zufällig in einer Buchhandlung auf Timo trifft. Nicht nur wegen seiner Nebentätigkeit als Entspannungspädagoge sind die beiden auf einer Wellenlänge. Von Beginn an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Timo hat einen besonderen Humor. Bei ihren Wanderungen in der Natur tanken sie nicht nur Energie, es gibt auch viel zu lachen. Tiefgründige Gespräche kommen dennoch nicht zu kurz. Mit Timo kann Marie stundenlang reden. Aber auch mit ihm Schweigen, ohne dass es unangenehm wird. So einen Partner hat sie sich immer gewünscht. Nach und nach lernen die beiden ihr Wesen, ihren Charakter kennen und lieben. Marie muss sich bei Timo nicht verbiegen. Das gehört der Vergangenheit an. Es dauert nicht lange, bis sie beschlieÃen, zusammen zu ziehen. Zweisam durchleben sie Höhen und Tiefen. Umzüge, Corona, Homeoffice und Timos berufliche Veränderung lassen sie immer mehr zusammen, um nicht zu sagen aneinander wachsen. Ihre Autonomie verlieren sie dabei nicht. Tanja Wolf zeigt mit ihrem Roman Zweisam, dass Liebe auch anders geht.
Tanja Wolf entwickelt eine Typologie zur Unterscheidung rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien in Europa. Diese basiert auf einer systematischen Herleitung der Unterscheidungsmerkmale. Hierfür werden nicht nur die gängigsten Definitionen extremer Parteienformen beleuchtet, sondern auch verschiedene Theorien und die zentralen Charakteristika der beiden Parteitypen. Die bereits existierenden Definitionen werden anhand dieser Charakteristika und grundlegender Wissenschaftstheorie weiterentwickelt, um aus ihnen adäquate Unterscheidungskriterien ableiten zu können. Die Angemessenheit der Typologie wird anschließend mittels Sekundäranalyse anhand von elf Fallbeispielen aus allen Regionen Europas überprüft.
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