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Zu den bedeutendsten Briefen Theodor Fontanes (1819-1898) zahlen die Briefe an die Tochter Martha (1860-1917). Die neu kommentierte kritische Briefedition versammelt erstmals alle nachgewiesenen 180 Briefe Theodor Fontanes an seine Tochter Martha und macht die 90 vergriffenen Briefe der Tochter an die Eltern wieder zuganglich. Der chronologisch geordnete Briefwechsel, dem auch Briefe beigefugt sind, die die Tochter nach dem Tod ihres Vaters schrieb, enthalt zahlreiche unbekannte Dokumente, u. a. die vollstandigen Nachschriften von Emilie Fontane in den Briefen ihres Mannes an die Tochter, 60 zumeist unveroffentlichte Briefe aus dem familiaren Umfeld (zu dem auch Kunstlerfreunde gehoren), Briefentwurfe des Autors und etwa 30 unbekannte Abbildungen. Der mit den entsprechenden Registern versehene Band wird erganzt durch ein Nachwort der Herausgeberin.
This volume publishes for the first time the correspondence between Theodor Fontane and Friedrich Eggers. It introduces the reader to the literary life of Berlin in the mid-19th century and provides a wealth of information on Fontane's world and his contacts.
Mit der Geschichte eines von einem Ehepaar gemeinsam begangenen Raubmordes verarbeitet Fontane Kindheitserinnerungen - sein Vater hatte als Mitglied der Bürgergarde in Swinemünde mit ähnlichen Fällen zu tun. Eine Jahre zurückliegende Information seiner Schwester Elise über einen erschlagenen französischen Soldaten, der in Dreetz in Brandenburg vergraben worden war, weckte ebenfalls Fontanes Interesse und floss in die Handlung ein. Das Urbild des Tatortes war der Gasthof Zum alten Fritz in Letschin. Theodor Fontane (1819-1898) war ein deutscher Schriftsteller.
L''Adultera ist der erste in der Reihe der Gesellschaftsromane Theodor Fontanes und leitet somit sein Spätwerk ein. Erzählt wird die Geschichte der jungen, schönen Melanie van der Straaten, einer Genferin, die mit etwa siebzehn Jahren den um ein Vierteljahrhundert älteren Berliner Geschäftsmann Ezechiel van der Straaten geheiratet hat. Die Situation könnte idyllisch sein, doch Melanie leidet unter zwei Eigenschaften ihres Mannes: Erstens kann er als typischer Berliner nicht mit Bemerkungen zurückhalten, die Melanie insbesondere in Gesellschaft als peinlich und ungezogen empfindet, zum anderen quält er sie, obwohl dazu zunächst keinerlei Anlass besteht, häufig mit seiner Eifersucht bzw. der Vorhersage, sie werde ihm, weil dies so in seiner Familie liege, eines Tages bestimmt untreu werden. Genau mit diesem Motiv setzt die Erzählung denn auch ein. Ezechiel hat sich eine Kopie eines Jacopo-Tintoretto-Bildes mit dem Titel „L''Adultera" („Die Ehebrecherin") anfertigen lassen, das nun fertig ist und geliefert wird. Melanie zeigt mit der dargestellten Sünderin Mitleid und stellt fest, diese habe zwar geweint, aber bestimmt nicht, weil sie ihre Schuld wirklich einsehe, sondern nur, weil ihre Umgebung ihr wieder und wieder gesagt habe, wie schlecht sie sei... Theodor Fontane (1819-1898) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als bedeutendster deutscher Vertreter des Realismus.
Souvenirs d'un prisonnier de guerre allemand en 1870 / par Théodore Fontane; introduction par T. de WyzewaDate de l'édition originale: 1892Sujet de l'ouvrage: Guerre franco-allemande (1870-1871) -- Récits personnels allemandsTitre original: Kriegsgefangen. Erlebtes 1870Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF.HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande.Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables.Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique.Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu.Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr
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