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Inhaltsangabe:Einleitung: Wenn es gilt, die vom Gesundheitsstrukturgesetz geforderten Kostensenkungen zu erzielen, ohne den medizinischen Versorgungsaufwand herabzusetzen, müssen die logistischen und administrativen Beziehungen zwischen allen Beteiligten wie Medizinprodukte- und Pharmaindustrie, Großhandel, Fachhandel, Apotheken sowie Krankenhäuser optimiert werden. Ob es darum geht, Bestellung für Medikamente schnell zu platzieren oder Rechnungen für Verbrauchsmaterial papierlos zu erhalten - der unternehmensübergreifende elektronische Datenaustausch nimmt bei allen Firmen und Organisationen des Gesundheitswesens einen immer höheren Stellenwert ein. Demgegenüber ist es erstaunlich festzustellen, dass die meisten Krankenhäuser E-Commerce im engeren Sinne derzeit nicht nutzen. Nach einer Untersuchung des Centrums für Krankenhausmanagement an der Universität Münster (Prof. Dr. Wilfried von Eiff) verfügen zwar alle der rund 2.260 Krankenhäuser über einen Internet-Anschluss, die Frage ist aber, wie dieser genutzt wird. Meistens ist er dem ärztlichen Personal für medizinische Recherchen vorbehalten. Die Untersuchung zeigt weiter auf, dass 75 Prozent der Krankenhäuser mittlerweile einen eigenen Internet-Auftritt haben, aber nur 5 Prozent der befragten Krankenhäuser haben vage Vorstellungen über die Nutzung des Internets für Lieferabrufe oder Preisvergleiche. Das Thema E-commerce steckt also in den meiste Krankenhäusern noch in den Kinderschuhen. Dies wird sich aber sehr bald ändern ? und ändern müssen. Dabei wird es nicht darum gehen, über die Bildung von Einkaufsgemeinschaften den Druck auf die Herstellerpreise weiter zu erhöhen. Vielmehr kommt es darauf an, dass Krankenhäuser und Industrie in Kooperation und Partnerschaft das Thema E-commerce angehen, um für beide Seiten eine Win-Win-Situation zu erzielen. Denn durch eine Optimierung der Geschäftsprozesse, durch effizientere und schnellere Abläufe und reibungslose und durchgängige Datenübertragung könnten alle - Hersteller, Händler und Abnehmer ? profitieren. Dabei wird die Frage der technischen Standards sicherlich von großem Interesse, aber nicht entscheidend sein. EDI, Web-EDI. XML ? gleich welcher technische Standard genutzt wird, es wird Plattformen und Transformer geben, um auf einer gemeinsamen Ebene miteinander elektronisch kommunizieren zu können. Das Internet wird also ganz sicher nicht nur zum Kommunikationsmedium, sondern auch zum normalen Vertriebskanal für die Unternehmen und [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenstellung: Ausgang dieser Arbeit war zu ermitteln, inwiefern Preisagenturen eine wertvolle Ergänzung zu beabsichtigten Outsourcingvorhaben und als Möglichkeit Beschaffungspreise zu senken, genutzt werden können. Diese Idee wurde dadurch ausgelöst, daß bereits eine gewisse Anzahl von Preisagenturen erfolgreich am Markt tätig sind, sich jedoch in der Vergangenheit auf den privaten Sektor konzentriert haben und hier durchaus Bedeutung erlangt haben. Dies wird nicht nur dadurch belegt, daß seit ca. 1991 in vielen Medien, insbesondere außerhalb der Fachpresse über diese Anbieter berichtet wurde, sondern auch durch die Tatsache, daß sich seit ihrem Erscheinen verschiedene Verbände und Organisationen mit diesem Themengebiet mehr oder minder stark auseinandersetzen. Die Arbeitsthese dieser Arbeit lautete zu Beginn daher: Beschaffung als externe Dienstleistung: Möglichkeiten und Angebote von Preisagenturen. Im Verlauf der Arbeit mußte allerdings erkannt werden, daß sich die Gruppe der Preisagenturen von ihrer ursprünglichen Hauptaktivität der Preisrecherche für private Kunden fortentwickeln und zunehmend auch komplette Beschaffungsaufgaben für gewerbliche Kunden anbieten. Damit ergibt sich zwingend ein Abgrenzungsproblem zwischen der Gruppe der Preisagenturen, der Einkaufsagenturen und der externen Dienstleister, welches auch dadurch entsteht, daß alle Anbieter sehr geneigt sind auf die individuellen Wünsche und Forderungen eines potentiellen Kunden einzugehen. Mit anderen Worten kann auch gesagt werden, daß sich ein Anbieter allein durch seine Namensgebung als Preisagentur am Markt positioniert, jedoch bei Betrachtung des Leistungsangebotes durchaus auch teilweise das Spektrum einer Einkaufsagentur anbietet bzw. andersherum ein eher als Einkaufsagentur zu klassifizierender Anbieter sich selbst eher als eine Preisagentur einstuft. Durch die fehlende definitionsähnliche Katalogisierungsmöglichkeit bleibt die Einordnung für den Leser oder möglichen Nutzer nach wie vor subjektiv. Aufgrund der Variantenvielzahl und der unterschiedlichen Ausprägungen der verschiedenen Anbieter, und da im Vordergrund die Suche nach externen Beschaffungsdienstleistungen steht, erscheint es notwendig die Betrachtung über ein breiteres Spektrum auszudehnen und somit eher einen Überblick zu liefern. Die Benennung dieser Arbeit mit dem Titel: Beschaffung als externe Dienstleistung: Möglichkeiten und Angebote von Einkaufsdienstleistern ist daher weitaus [¿]
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