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Uebersetzung der Kurzgeschichte 'The Wendigo' von Algernon Blackwood, publiziert im Jahre 1910 in seinem Buch 'The Lost Valley and Other Strories'. Blackwood war ein englischer Autor, Esoteriker und Theosoph. Als Autor ist er für zahlreiche unheimliche Kurzgeschichten bekannt.Wendigo ist der Name eines daemonischen Wesens aus der indianischen Kultur und kommt seit Urzeiten in entsprechenden Erzaehlungen vor. Er ist ein "Menschenfresser" und boesartiger Geist, der die Menschen in den Wahnsinn treibt und selbst zu Kannibalen macht. Sein Aufenthaltsraum sind besonders die großen, dunklen Waelder. Ausdauernd und hartnaeckig verfolgt er Wanderer und Jaeger, wenn die Dunkelheit hereinbricht, um sie dann zu ueberfallen.
Überarbeitete Übersetzung des alten, 1909 erschienen Klassikers von William Hope Hodgson 'The Ghost Pirates'. Gruselige Geschichte der Reise eines Postseglers auf dem Weg von San Franciso nach London, zu einer Zeit, als der Panamakanal noch nicht für den Schiffsverkehr zur Verfügung stand und die Reise erheblich länger dauerte.Im Original überladen mit nautischen Fachausdrücken und starkem Slang in den Dialogen, wurde bei der Übersetzung auf bessere Lesbarkeit Wert gelegt, neben einigen Erläuterungen, da wo es notwendig erschien. Mit zusätzlichen Grafiken von Schiffsbesegelung und Schiffsrichtungen, welche den 'Landratten' helfen sollen, die Orientierung zu behalten.Die Geister werden in zunächst kaum deutlicher Weise beschrieben, aber eines ist klar: Sie übernehmen, Stück für Stück, das Schiff.Vielleicht nicht die beste Reiselektüre auf Kreuzfahrten...
Uebersetzung des 1895 erschienen Buchs 'The lost Stradivarius' von John Meade Falkner. Eine teils malerische, teils gruselige Geschichte klaert uns darueber auf, dass ein Ueberkonsum anspruchsvoller, klassischer Musik aeußerst schaedlich für Geist und Koerper sein kann. Verschlimmert wird hier alles noch, wenn man dabei - obsessiv verliebt in ein besonders Stueck eines Komponisten - selbst zur Violine greift und dann auch noch, immer und immer wieder, die selbe Melodie aus einem Teil einer Suite spielt, was einem schließlich und unweigerlich, mit hoechst dramatischen Auswirkungen, zu Kopf steigen muss. Die Notenvorlage zu diesem Drama, soll Carlo Graziani geliefert haben, geboren um 1710 im piemontesischen Asti, gestorben im Jahre 1787 in Potsdam. Er hatte diese Art seiner Kompositionen eigentlich nur für Cello und Cembalo komponiert - er war selbst ein Cello-Virtuose. Es scheint dennoch wenig zu stoeren, wenn das hier stattdessen mit Geige und Klavier abgearbeitet wird, noch dazu von reichen und verwoehnten Collegestudenten in Oxford. Bei der Hauptfigur der Geschichte, aus wohlhabendem Hause, spielen Zeit und Geld nie eine Rolle, und so kann er sich, unbelastet von diesen banalen Dingen, in sein bald geistig umnachtetes Leben stuerzen.Dann kommt auch noch die verlorene Stradivari ins Spiel.Der Protagonist verliert dabei voellig seine guten englischen Manieren und die letzten Reste von ehrenhaftem Benehmen, spielt sich ins Delirium und reitet sich, wie auch sein Umfeld, immer tiefer und tiefer hinein in einen mit Katastrophen ueberladenen, gruseligen Psychostrudel. Oder steckt vielleicht doch etwas ganz anderes dahinter, und die edle Violine spielt nur die Begleitmusik in diesem mystischen Konstrukt zwischen Neapel und England?
Schundroman? Trivialliteratur?In den 1930er bis 1950er Jahren erfreuten sich die sogenannten Pulp-Magazine, auch kurz 'Pulp' genannt, großer Beliebtheit.Durchgehende Handlung und Spannung, ohne besonderen literarischen und intellektuellen Anspruch - einfach nur unterhaltend.Jedes Jahr entführt die 'Bruderschaft der Tür' Menschen, um sie 'Denen hinter der Tür' zu opfern. Eine junge Frau, mit ihrem Mann auf Hochzeitsreise in London, wird Opfer dieser fanatischen Sekte. Wird es Inspektor Campbell zusammen mit ihrem Mann gelingen, sie noch rechtzeitig zu befreien, bevor sie in die geheimnisvolle Welt eines anderen Universums entschwindet?In Anlehnung an die Kurzgeschichte 'The Door to Infinity' von Edmond Hamilton aus dem Jahre 1936, erschienen in 'Weird Tales', einem der damals populärsten Pulp-Magazine.
Die Abenteuer von zwei Kindern, die dem blauen Vogel folgen, der sie an geheime Plätze führen wird. Der Weg birgt viele Gefahren, und sie durchleben - gemeinsam wie auch getrennt - viele glückliche, wie auch unglückliche Situationen, in einer ganz anderen Welt. Wie wird alles enden?Übersetzung des märchenhaften Romans von Mildred Kennedy, erschienen in New York im Jahre 1921, der auch Erwachsene zum Träumen einlädt.
Radium, Tritium and other radioactive activators on watch dials and hands. Radium and Tritium contained as activators in luminous paint on watch dials and hands, besides other radioactive materials, are subject to never ending discussions amongst vintage watch collectors, especially those, who own lumed timepieces from earlier periods or are even working on them. Opinions differ from what concerns eventual health risks, not only amongst watch collectors, but also between professionals. Many ask themselves why those watches should still pose a threat to human health, whilst the 'glow' is long gone. True, the glow is gone - but not the radium (or many other radioactive substance used as an activator, as well as other substances following down the decay chain. The intention of this book is to give a general overview of radium- and tritium issues for the vintage watch collector interested in this subject. It is, in no way, addressing the physicists, chemists or nuclear scientists and will not go far beyond the necessary for a basic understanding, although a few more scientific issues could not be avoided.It is a book for all who are interested to look beyond a meager statement like: Luminous paint on watch dials and hands containing radium or tritium can be dangerous to some extend, especially when substances get inside the body, but all is relative and subject to different opinions.Content: Luminous paint in the watch industry - Luminescence, fluorescence and phosphorescence - Zinc sulfide - The activators, radium, tritium and others - Atoms, molecules and other particles - Radioactivity, radioactive decay, types of radiation, effects on health - Radioactive decay chain - uranium 238 to lead 206 - Strontium, the bone seeker / Promethium - Measuring radioactive radiation - Purchase of lumed vintage watches - Radon issues - Replacing luminous paint on watch dials and hands - What's left? - Conclusion - The Radium Girls.
Humorvolle Geistergeschichten, Uebersetzung und Ueberarbeitung des 1921 in New York und London erschienenen Buches »Humorous Ghost Stories« von Dorothy Scarborough.Neunzehn ausgewaehlte Geschichten, von Oscar Wilde, bis hin zu »gespenstischen« Beitraegen in populaeren Wochenmagazinen aus der Zeit.Oscar Wilde - Das Gespenst von Canterville, Gelett Burgess - Der Geisterloescher, Ellis Parker Butler - Es gibt keine Geister, Frank R. Stockton - Der versetzte Geist, Théophile Gautier - Der Fuß der Mumie, Brander Matthews - Die rivalisierenden Geister, John Kendrick Bangs - Der Wassergeist von Harrowby Hall , Edward Page Mitchell - Zurueck von jenseits dieser Grenze, Richard Middleton - Das Geisterschiff, Wallace Irwin - Der herbeigeholte Geist, Nelson Lloyd - Der letzte Geist in Harmony, Eden Phillpotts - Der Geist von Geizhals Brimpson, Ruth McEnery Stuart - Die verhexte Fotografie, Will Adams - Der Geist der seinen Knopf sucht , Washington Irving - Das Gespenst des Braeutigams, Richard Barham - Das Gespenst von Tappington, Burges Johnson - In der Scheune, Elise Brown - Eine duestere Geschichtenvorlage, Rose Cecil O Neill - Die Lady und der GeistKeine Kinderlektüre
NACHTWACHEN - Uebersetzung des 1911 erschienenen Buches »Night Watches« und DIE AFFENPFOTE - Uebersetzung der 1902 erschienenen Horrorgeschichte »The Monkey s Paw« von W.W. Jacobs.W.W. Jacobs (1863-1943) ist ein britischer Autor, an den man sich hauptsaechlich wegen seiner gruseligen Geschichte »Die Affenpfote« (The Monkey s Paw) erinnert. Sie wurde dieser Uebersetzung des Kurzgeschichtenbuchs »Nachtwachen« (Night Watches) noch hinzugefügt.Der Nachtwaechter auf einer Werft an der englischen Ostkueste, der auch gerne ueber das Leben philosophiert, erzaehlt von ungluecklichen Situationen, in die er oder manche Zeitgenossen - meist selbst nicht ganz unschuldig an den Entwicklungen - geraten sind. Die Geschichten haben ihre sehr eigene Art von Humor.Im Buch ebenfalls enthalten: eine weitere Horrorgeschichte »Die drei Schwestern« (The Three Sisters), sowie eine ungewoehnliche Gespenstergeschichte »Geisterwache« (The Vigil).Spaßig, total verrueckt, grotesk - einfach furchtbar britisch!Gut geeignet zum Vorlesen.
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