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Die beiden groen Epen des (alten) Indiens, das Mahabharata und das Ramayana, sind in einer Sprache verfat, die sich in vielen Einzelheiten von der Hochsprache des (sog.) klassischen Sanskrit unterscheidet. Die Grammar of Epic Sanskrit bietet nun zum ersten Mal, und dies auf der Grundlage der beiden kritischen Editionen, eine (moglichst) vollstandige Zusammenstellung solcher Abweichungen. In aller Regel ist dabei der Kontext, in dem eine unregelmaige Form oder Konstruktion steht, im Originaltext und in Ubersetzung gegeben. Damit transparent wird, wie es zur Entstehung der phonologischen, morphologischen und syntaktischen Besonderheiten des epischen Sanskrit gekommen ist, sind in jedem einzelnen Falle sprachwissenschaftliche Erklarungen beigegeben. Daruber hinaus finden sich in einem Anhang all die Verbformen (unter Angabe der Textstellen) verzeichnet, die innerhalb des Sanskrit zum ersten Mal im Epos belegt sind. Umfangreiche Indizes erschlieen das Werk. Durchgehend angebrachte Verweise auf die entsprechenden Paragraphen der Standard-Grammatiken des Sanskrit erhohen den praktischen Wert des Buches fur den Benutzer.
The grammar presents a full decription of Pali, the language used in the Theravada Buddhist canon, which is still alive in Ceylon and South-East Asia. The development of its phonological and morphological systems is traced in detail from Old Indic. Comprehensive references to comparable features and phenomena from other Middle Indic languages mean that this grammar can also be used to study the literature of Jainism.
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