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Die Alkoholkultur ruht in Deutschland im Wesentlichen auf den drei Pfeilern Bier, Wein und Spirituosen, die sich in zahllose Variationen auffächern. Dementsprechend sind in den letzten Jahren zahlreiche kulturgeschichtliche Publikationen zu den beiden erstgenannten Alkoholarten erschienen, beispielsweise 2016 anlässlich des mehr als Marketing-Gag, denn wissenschaftlich als Kontinuum anzusehenden 500-jährigen Jubiläums des Bayerischen Reinheitsgebots für Bier; bei Wein waren es strukturgeschichtliche Themen wie etwa dessen unterschätze Bedeutung in der Konsumkultur der frühen Neuzeit, um nur Beispiele angeführt zu haben. Interessanterweise fand die Kulturgeschichte der Spirituosen demgegenüber bislang nahezu keine vergleichbare Würdigung. Im Gegenteil, die geringe Anzahl an verfügbarer neuerer Fachliteratur hierzu erscheint fast wie eine Art Abstinenz dem Thema gegenüber.
Inhaltsangabe:Einleitung: Knapp elf Millionen Internetzugänge existieren gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 2003 sollen es bereits 20 Millionen Zugänge sein. Das Internet mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten hat inzwischen auch in den Personalabteilungen der deutschen Unternehmen Einzug gehalten. Ein Blick auf die Nutzung des neuen Mediums gibt den Firmen recht. Die Internetseiten der Online-Jobbörsen sind nach Homebanking, den Wetterinformationen und allgemeinen Nachrichten die meist besuchten Adressen im Netz. Aufschlussreich erscheint auch die Tatsache, wer das neue Medium bevorzugt nutzt: Rund 45 Prozent der Internetnutzer sind Studenten und Hochschulabsolventen. Ziel der qualitativen Untersuchung war es einerseits, den aktuellen Stellenwert des Internet als Suchmedium herauszuarbeiten und andererseits einen Blick auf die zukünftigen Einsatzmöglichkeiten zu richten: Wird sich das Internet als Rekrutierungsmedium für Jungakademiker durchsetzen und gegebenenfalls sogar den Insertionsträger überregionale Tageszeitung verdrängen? An der Erhebung waren zehn Großunternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel, Dienstleistungen und Informationstechnologie beteiligt (HypoVereinsbank AG, Allianz AG, BMW AG, Siemens AG, VIAG Interkom GmbH & Co, KirchGruppe, Bertelsmann Fachinformation, Kaufhof Warenhaus AG, Bayernwerk AG, Microsoft GmbH). Sie wurden nach ihren Methoden der Personalrekrutierung befragt, wobei der elektronischen Mitarbeitersuche das besondere Augenmerk galt. Die Auswahl von Großunternehmen ging von der Überlegung aus, dass sie auf dem Gebiet der Online-Suche - nicht zuletzt durch ihre finanziellen Möglichkeiten - am weitesten fortgeschritten sind. Darüber hinaus geben Großunternehmen Entwicklungen und Trends vor, die von mittelständischen- beziehungsweise Kleinunternehmen später aufgegriffen werden. Die Magisterarbeit wird aus Datenschutzgründen ohne den Anhang, der die Dokumentation der geführten Interviews umfasst, ausgeliefert. Inhalt und Aussage der Arbeit dadurch werden nicht beeinträchtigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis I.Einleitung1 II.Theoretischer Teil4 1.Personalmarketing4 1.1Internes Personalmarketing5 1.2Externes Personalmarketing5 1.3Personalbeschaffung als Bestandteil des Personalmarketing6 2.Stellenanzeigen in den Printmedien als Instrument der [¿]
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