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Im Herbst 1837 startet eine der bedeutendsten Forschungsexpeditionen Frankreichs im 19. Jahrhundert. Kapitän Jules Dumont d'Urville will im Auftrag des Königs zum Südpol vordringen, die Inselwelt Ozeaniens erkunden und zahlreiche andere Stationen rund um die Welt anlaufen. Auf der fast dreijährigen Weltumsegelung macht die Besatzung auf den zwei Korvetten Astrolabe und Zelée unzählige Entdeckungen, muss dabei aber auch viele gefährliche Situationen überstehen. Das Packeis und Krankheiten bringen die Expedition an den Rand des Scheiterns.Die Erzählung schildert die abenteuerliche Reise der großen Expedition und setzt dem Kampf der Offiziere und Besatzungen gegen Naturgewalten, Zeit und anderen Widrigkeiten ein Denkmal.
August 1939. Der Pariser Journalist Paul Genty erhält den Auftrag, den Nachlass des deutschen Generals Max Hoffmann aufzuspüren. Darunter könnten sich wichtige Dokumente befinden, die Redaktion rechnet mit brisantem Material und einer aufsehenerregenden Veröffentlichung. Doch die einzige Spur führt über die Witwe des Generals, die sich als Jüdin im nationalsozialistischen Berlin verborgen halten muss. Für diese Mission muss Paul also nach Berlin reisen, getarnt als Berichterstatter über eine archäologische Konferenz. Von Archäologie aber hat er keine Ahnung - wird seine Tarnung standhalten? Kann er im Zentrum des Deutschen Reiches und im Angesicht der sich immer deutlicher abzeichnenden Kriegsgefahr seine Mission rechtzeitig erfüllen?
Das Konzept der "Military Revolution" spielt seit den 1950er Jahren eine Schlüsselrolle in der außerdeutschen Historiographie. Der Autor untersucht mit seiner Arbeit am Beispiel Brandenburg-Preußens und Sachsens erstmals, ob Kernbereiche dieses Konzepts auch auf die deutschen Staaten der Frühen Neuzeit übertragbar sind. Er weist nach, dass das bisher für Westeuropa vorliegende Konzept der "Military Revolution" unbedingt erweitert werden muss, um auf deutsche Staaten angewandt werden zu können. Erarbeitet wird ein Kriterienraster, welches unterschiedliche Staaten im Rahmen einer "Military Revolution" einzuordnen vermag, und sowohl die bisher erarbeiteten Elemente als auch die neu herausgestellten Tendenzen in einer gemeinsamen Perspektive überblicken hilft.
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