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Wissenstransfer und kooperative Forschung an den Schnittstellen von Universität, Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Kultur gewinnen für alle an Wissensproduktion und Innovationsprozessen beteiligten Akteure und Institutionen zunehmend an Relevanz. Schlüsselwörter wie Transferwissenschaften, Transdisziplinarität und transformative Wissenschaft bestimmen inzwischen die wissenschaftstheoretische Debatte, doch bleiben deren konzeptionelle und terminologische Grundlagen vielfach unklar und umstritten. Welche Mehrwerte, Funktionen, Potentiale und Aporien verbinden sich mit der Idee der Transferwissenschaften? Wie verändert sich ihr Stellenwert in der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung? Inwieweit geht sie mit einer Innovation hochschuldidaktischer Methoden einher?
Wie denken deutsche Sprachgelehrte im 17. und 18. Jh. uber das Lateinische als internationaler Lingua franca der Wissenschaft und uber die beiden anderen alten Bildungssprachen Griechisch und Hebraisch? In dem vorliegenden Werk wird die zeitgenossische Diskussion uber Genealogie und Typologie der drei Sprachen, deren Merkmale und ihre Bewertung, Entlehnung und Purismus sowie Gebrauch und Didaktik von Fremdsprachen aufgearbeitet. Diese Aufarbeitung erfolgt zum einen anhand einer ausfuhrlichen Dokumentation zahlreicher Quellen und Belege und zum anderen mittels einer textnahen Interpretation, welche einen Anschluss der Ergebnisse an weitere Befunde und Fragen der deutschen Sprach- und Kulturgeschichte erlaubt. Auf diese Weise wird eine wichtige Lucke der Germanistik geschlossen und gleichzeitig eine Grundlage fur weitere Forschungen geschaffen.
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