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Dieser Band stellt diejenigen Klassiker der politischen Ideengeschichte vor, die jeder kennen muss. Jeder der behandelten Autoren steht für ein Denkmodell und eine Epoche. Die Autoren werden mit ihren Hauptwerken vorgestellt, wobei die Neuerungen und Beiträge zur Weiterentwicklung der Theorien sowie deren Bedeutung für die Gegenwart im Vordergrund stehen. Ausgespart werden die politischen Theorien des alten Roms und des Mittelalters. Die klare und konsistente Überblicksdarstellung kann zum konzentrierten Lernen herangezogen werden. Zugleich soll sie zum aktiven Weiterlesen der lohnendsten Klassikertexte anregen. Neben notwendigen Aktualisierungen wurde die vorliegende Auflage um Kurzzusammenfassungen der einzelnen Kapitel, um Fragen zum Textverständnis sowie um eine umfassende Leseliste von bedeutsamen klassischen Texten erweitert.
Aus dem Inhalt:Einleitung. Ein neuer Normativismus? Jürgen Habermas und die deliberative Demokratie. Kommunitarische Politiktheorien. Zivilgesellschaft und assoziative Demokratie. Nach dem Neokorporatismus. Systemtheorie der Politik: Niklas Luhmann. Modernisierung und Postmodernisierung. Entscheiden in der Risikogesellschaft. Ein radikaler Neuansatz im feministischen Denken: Judith Butler. Theorien und Probleme des Globalisierungsprozesses. Theorien der Menschenrechte. Politik der Würde: Avishai Margalit.
Dieses Buch ist ein praxisorientierter Leitfaden durch wesentliche Grundfragen der politischen Ethik. Es wurde für die 2. Auflage grundlegend aktualisiert und erweitert. Politische Ethik ist die kritische Reflexion von moralischen Normen in politischen Zusammenhängen. Normvorstellungen prägen die praktische Politik und die Gesetzgebung und sind damit dem Rechtssystem und dem politischen System vorgelagert. Sie sind zum Teil durch Tradition überliefert, zu einem zunehmend größeren Teil werden sie aber durch aktive Moralunternehmer neu geprägt und in der Öffentlichkeit durchgesetzt. Hier spielen Zufall, Überlieferung und politische Durchsetzungsenergie durchweg eine größere Rolle als die von politischen Philosophen geforderte Rationalität. Deshalb kann ein solches in permanenter Dynamik befindliches Moralsystem keineswegs widerspruchsfrei sein und enthält oftmals schädliche, gar explosive Elemente.
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