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"Es sind doch nur Männer"Frauentragik in den Zeiten des PatriarchatDie wahren Geschichten dieses Buches erzählen über die Abhängigkeit von Frauen vom männlichen Geschlecht in den Zeiten des Patriarchats, in denen allein dem Mann Geist, Vernunft und Stärke zugeschrieben wurde, dem weiblichen Geschlecht hingegen Schwachheit, Sünde und Unvernunft. Zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater oder Ehegatten als Oberhaupt und Vormund gezwungen, war die Entscheidungsfreiheit über ihren Lebensweg, ihre Kinder und ihr Eigentum gering. Wie unglücklich unter solchen Voraussetzungen ihre Existenz sein konnte, zeigen die tragischen Geschehnisse, von denen dieses Buch am Beispiel der historischen Ereignissen erzählt.
Der reiche Schatz an alten Handschriften im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden machte es möglich, die Geschichte von Rübenau als eines der im 16. Jahrhundert neu entstandenen Dörfer zu rekonstruieren und dabei die ersten Ansiedler gewissermaßen zu neuem Leben zu erwecken. Geschildert und dokumentarisch belegt wird,wie ein armer Müller und Bäcker in der Wildnis eine Mühle aus Holz baute,wie ein findiger Herrensohn ein "Gütlein" in Rübenau errang,wie ein Mann zeitlebens Schulden abzahlte und dennoch sein Eigentum verlor,wie ein Gut zwischen Vernachlässigung und Kriegsgewalt zerrieben wurde,wie ein Geheimer Kammerdiener mit Ausdauer und Schlauheit zu zwei Gütern kam,wie ein draufgängerischer Gutsherr viel Nützliches anfing, aber sich dabei überschätzte,wie er das Münzwesen von Sachsen heilen wollte und ihn August der Starke verhaften ließund ein kursächsischer Hof- und Jägermeister bei der Versteigerung zweier Güter seinen Schnitt machte.
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