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"Da diese Verse gewisse Regungen des Borchertschen Lebensempfindens echt und anschaulich spiegeln, gehören sie zum Bilde seiner künstlerischen Persönlichkeit."In vierzehn Gedichten beschreibt Wolfgang Borchert seine Heimatstadt Hamburg. Er führt den Leser durch die schmutzigen, verregneten Gassen, schildert den Wind, die Nacht und den Hafen, und lässt die Sehnsüchte des lyrischen Ichs lebendig werden.Wolfgang Borchert (1921-1947) ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller der Nachkriegsliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür (ebenfalls im SEVERUS Verlag erschienen) erlangte er 1947 kurz nach seinem Tod große Berühmtheit.
"Die Sehnsucht, etwas Lebendiges in der Zelle zu haben, wurde so mächtig in mir, dass die Blume, die schüchterne kleine Hundeblume, für mich bald den Wert eines Menschen, einer heimlichen Geliebten bekam: Ich konnte nicht mehr ohne sie leben - da oben zwischen den toten Wänden!"Einsam und gefangen im immer gleichen Trott verbringt Insasse Nummer 432 seine Tage im Gefängnis. Als er jedoch während eines Hofgangs eine blühende Hundeblume entdeckt, weckt diese tiefe Begierde in ihm und wird der tröstende Mittelpunkt seines sonst tristen Alltags. In dieser autobiographischen Erzählung verarbeitete Wolfgang Borchert (1921-1947) seine Erinnerungen an seine Inhaftierung in einem Militärgefängnis zur Zeit des Nationalsozialismus.
¿Die Woche hat einen Dienstag.Das Jahr ein halbes Hundert.Der Krieg hat viele Dienstage.¿In einer direkten, von Lakonie geprägten Alltagssprache schildert Wolfgang Borchert in 19 Kurzgeschichten die Sinnlosigkeit und das Grauen des Krieges, sowohl an als auch fernab der Front.Benannt nach Wolfgang Borcherts (1921¿1947) berühmten Kurzgeschichte An diesem Dienstag, handelt es sich hierbei um seinen zweiten Sammelband, der kurz nach seinem Tod erstmals veröffentlicht wurde. Viele Erzählungen Borcherts gelten heute als Klassiker der Nachkriegsliteratur.
"Von einem Mann, der nach Deutschland kommt, einer von denen. Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür. Ihr Deutschland ist draußen, nachts im Regen, auf der Straße."Nach dem 2. Weltkrieg setzt in großen Teilen der Bevölkerung das Verdrängen der Ereignisse ein. Dem Kriegsheimkehrer Beckmann fällt es schwer, sich in diese Gesellschaft des Vergessens einzugliedern. Zu viele Fragen nach Moral und Verantwortung drängen sich ihm auf, Schuldgefühle plagen ihn und er zweifelt immer mehr an dem Guten im Menschen.Wolfang Borchert (1921-1947) ist einer der bekanntesten Schriftsteller der Nachkriegsliteratur. Das Werk Draußen vor der Tür wurde einen Tag nach seinem Tod uraufgeführt und machte ihn berühmt. Viele seiner Zeitgenossen fanden in dem Protagonisten des Dramas eine Identifikationsfigur, da auch sie auf der Suche nach Antworten und einem Platz in der Gesellschaft waren.
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