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Dieser Band bietet eine umfassende Einführung in die geschichtliche Entwicklung von Wissenschaft seit der Antike. Menschen sind historische Wesen, d.h. ihr Denken und Handeln sind durch ihre historische Gewordenheit bestimmt. Dies gilt besonders für die Wissenschaft, die sich stets im Zustand der fortlaufenden Entwicklung befindet, weil das Denkvermögen des Menschen, das ihn zum wissenschaftlichen Denken befähigt, erst in einigen tausend Jahren kultureller Entwicklung entstanden ist. Beginnend mit den mythischen Bewusstseins- und Denkformen wird das Werden des begrifflichen und erkennenden Denkens nachgezeichnet und das Werden der neuzeitlichen Wissenschaft in ihrer Abhängigkeit von sinnstiftenden Überzeugungen bis hin zur Quanten- und Relativitätsphysik. Wünschenswerte Weiterentwicklungen werden kurz behandelt.
Erstmals wird mit diesem Band in einer Wissenschaftstheorie auch umfassend die Verantwortung der Wissenschaften thematisiert. Die Wissenschaften sind für die Organisation des Zusammenlebens und der Bewältigung der Überlebensprobleme der Menschen unentbehrlich geworden. Dadurch sind für alle Wissenschaften Verantwortlichkeiten entstanden, an die hier nicht nur erinnert wird, sondern die im Einzelnen beschrieben werden. Wenn das Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem menschlichen Gemeinwesen kaum oder gar nicht ausgebildet zu sein scheint, wird deutliche und wenn möglich konstruktive Kritik geübt. Nahezu alle Wissenschaften leiden an einer mangelhaften Fundierung ihrer Grundlagen. Wenn dadurch ihre Existenzberechtigung fraglich ist, wird auf alternative Wissenschaftskonzepte hingewiesen wie etwa für die Rechtswissenschaften oder sogar ausgearbeitet wie z.B. für die Theologische Fakultät.
Dieser Band bietet einen umfassenden Überblick über die normativen Theorien der Wissenschaft. Ende des 19. und Anfang des 20. Jhs. schien die Philosophie ihre Kompetenz in der Behandlung der Grundlagenprobleme der menschlichen Existenz an die Physik abzugeben. Einige Philosophen nutzten ihre Kenntnisse in Mathematik und Logik, um durch den Bezug auf die philosophischen Traditionen der Erkenntnistheorie mit den normativen Wissenschaftstheorien des Logische Positivismus, des Kritischen Rationalismus und des Konstruktivismus philosophisches Terrain zu erhalten. Ihr weit überzogener und nicht zu rechtfertigender Anspruch, den Wissenschaftlern korrektes wissenschaftliches Arbeiten vorzuschreiben, hat trotz ihrer wissenschaftsfördernden Arbeiten wie etwa die Metrisierungstheorie oder die sprachliche Bedeutungslehre das Ansehen der Wissenschaftstheorie ruiniert. Der Band III ist darum ein Wiederbelebungsversuch einer interdisziplinären für alle Wissenschaften fruchtbaren Theorie der Wissenschaften.
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