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Wolfgang Klafki führt in seinen fünf Studienbriefen, die er Ende der 1970er-Jahre verfasst hat und die mit diesem Band erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, umfassend in die Ursprünge, Grundfragen und theoretischen Linien der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik ein. Bis heute hat diese Einführung nichts an Aktualität verloren und bietet im didaktisch aufbereiteten Format von Studienbriefen zum einen eine überzeugende Möglichkeit für die Auseinandersetzung mit einer der zentralen Theorieströmungen der Erziehungswissenschaft. Zum anderen bietet sie einen spannenden Einblick in Klafkis Denkbewegungen zwischen Geisteswissenschaftlicher Pädagogik und kritisch-konstruktiver Erziehungswissenschaft.
Der Band enthält Texte und Studien Wolfgang Klafkis, in denen er Biografien einiger maßgeblicher deutscher Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler rekonstruiert hat. Der abschließende Teil der Edition, die von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig besorgt wird, macht - aus autobiografischer Perspektive - Klafkis Arbeiten zur Situation von Kindern und Jugendlichen im deutschen Faschismus sowie zur Jugendbewegung in der Nachkriegszeit zugänglich.
Das Buch enthalt schwer zugangliche, nur in Kurzfassungen veroeffentlichte Beitrage und unveroeffentlichte Originaltexte Wolfgang Klafkis. Damit bietet diese Edition zum Themenfeld Schule und Bildungspolitik neue und tiefe Einblicke in Klafkis Verstandnis praxisbezogener Schulforschung und bildungspolitischem Engagement.
Das Buch editiert die wesentlichen Originaltexte Wolfgang Klafkis im Kontext der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik und der von ihm entwickelten kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft. In zwei Werkgruppen haben die Herausgeberin und die Herausgeber zum einen systematische Arbeiten, zum anderen historisch orientierte Texte Klafkis zusammengestellt, in denen jeweils Grundfragen pädagogischen Handelns und Denkens erörtert werden.Dabei geht es im ersten Teil um Begründungen pädagogischer Zielsetzungen sowie Studien zur kritisch-konstruktiven Didaktik und Hermeneutik, während im zweiten Teil Klafkis Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten der Pädagogik Herbarts, der Nelson-Schule, Schleiermachers und Theodor Litts dokumentiert wird.
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