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Lena Voß, geb. am 1. Juli 1882, aufgewachsen auf der Insel Norderney und in Hildesheim, heiratete 1904 in Braunschweig den wohlhabenden Kaufmann Wilhelm Voß, Mitinhaber einer Eisenwaren, später bekannt als Grüner Löwe. Sie genoss das großbürgerliche Leben in der kulturreichen Residenzstadt. Angeregt durch ihre Mutter (eine völlig unbekannte Schriftstellerin in Braunschweig) begann Lena Voß mit 30 Jahren ihre literarische Tätigkeit. Ihr erster Roman Deutsches Erbe behandelte baltische Lebensschicksale aus der Zeit um 1900. Ihr wichtigstes Werk wurde der Roman Geld. Im Mittelpunkt steht der Geldadel (die Raffkes) vor dem Hintergrund der Kriegsgewinnler des Ersten Weltkriegs, in einer fiktiven Stadt, die sich unschwer als Braunschweig erweist. Der Roman kann als gesellschaftskritischer Schlüsselroman Braunschweigs in der Weimarer Republik betrachtet werden.
Sie haben mit diesem Buch nicht nur eine Fülle von Überlegungen zu diesem theologischen Gebiet, vor allem in Deutschland, Kroatien, Österreich und der Schweiz veröffentlicht, sondern alles auch durch persönliche und lebensnahe Er-fahrung als langjähriger Ständiger Diakon mit einem praktizierten Glauben als Familienvater als hervorragender Arzt begleitet und untermauert. + Dr. Nikola Eterovic Titularerzbischof von Cibale und Apostolischer Nuntius in Deutschland
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