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The membrane-based separation technology offers innovative possibilities for separating gaseous or liquid mixtures. Compared to conventional distillation systems, membrane devices are much smaller and the processes can be carried out at lower temperatures. Under certain conditions, combinations of distillation and membrane units, so-called hybrid processes, have become established. When separating olefin / paraffin mixtures, it was estimated that membrane-based hybrid processes could save around 40¿50% of production costs. The nanocomposite membranes are new additions to efforts to improve gas separation. In this category, zeolite imidazolate frameworks (ZIFs), a subfamily of organometallic frameworks (MOFs), ZIFs have the adjustable pore size and chemical functionality of classic MOFs. In this book, all aspects of membrane production, nanocomposite membranes and characterization techniques were explained.
Mit dem Einsetzen der deutschen Massenwanderung nach Argentinien Mitte des 19. Jahrhunderts wurde zunehmend Literatur über das Land veröffentlicht, darunter auch Handbücher für Auswanderer. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind deutschsprachige Ratgeber, die im Zeitraum von 1874 bis 1930 erschienen sind. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit sich die Verfasser der Ratgeber kritisch mit dem Thema ¿Argentinien als Auswanderungsziel¿ auseinandersetzen und die Bedingungen in dem Land sowie die Aussichten und Möglichkeiten der Deutschen differenziert darstellen. Im ersten Teil der Arbeit wird der historische Hintergrund beleuchtet. So werden die Bedingungen im Herkunfts- und Zielland sowie die Auswanderungs- und Aufnahmegründe dargelegt. Außerdem wird auf den Verlauf und Umfang der Wanderung Bezug genommen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Untersuchung und Bewertung der Ratgeberliteratur. Hier wird auf die Autoren sowie ihre Motivation und Intention eingegangen. Schwerpunkt ist die Analyse der Darstellungsweise Argentiniens als Einwanderungsland. Dabei werden in erster Linie die in den Ratgebern dargelegten Aussichten der Deutschen, insbesondere in Hinblick auf die Lebensbedingungen und Arbeitsmöglichkeiten, betrachtet.
Sagt einer die Begriffe ¿Kunst¿ und ¿Geld¿ so einfach vor sich hin, so wird er gleich am Gaumen spüren, dass hier zwei diametrale Geschmacksrichtungen im Mund anlegen. Warum aber ist es unmöglich, süß und sauer so zu verbinden, dass es schmeckt? Warum stehn Kunst und Geld sich per naturam so entgegen? Eingespannt in diese beiden Angelpunkte, ist die Arbeit Christoph Ehrenfellners ein regelrechter Seiltanz zwischen den großen Spannungsherden logos und eros im Menschen selbst. Die Frage nach dem Geld bringt uns zur Frage nach dem Markt, und den daraus resultierenden Konsequenzen für eine Gemeinschaft. Die Frage nach der Kunst aber führt uns in die Welt der Gabe, des Geschenks, und auch da stoßen wir auf grundlegende Gemeinschaftsprinzipien. Tatsächlich tanzt der Autor auf seinem Seil den historischen Weg der großen Frage ¿Was ist Kunst?¿ nach, in Siebenmeilen-Hüpfern zwar, aber in stetem Kontakt zu den musikalischen Fragezeichen, die den heutigen Classic-business umkreisen. Die Geistesgeschichte der Beurteilung, die historische Kunsttheorie wird schrittweise übergeführt in die aktuelle Argumentation über das Was-Wie-Warum der Kunst heute - und am Ende bleibt kein Stein mehr auf dem anderen!
Die theoretischen Ausführungen ¿ soldatische Identität, Militär und Gesellschaft, Tradition und Einsatzrealität ¿ dienen als wesentliche Basis für die Darstellung der Nachbereitung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr für Partner und Partnerinnen und Familien der Soldaten, und zwar im Besonderen für die Sozialarbeit der Bundeswehr. Diese Arbeit zeigt, wie eng beide Institutionen ¿Bundeswehr und Familie ¿ verzahnt sind, und in einem Konkurrenzkampf zueinander stehen. Ferner soll ¿ in einem engen Nebeneinander von Theorie und Praxis ¿ gezeigt werden, wie die Soldatenfrauen eigene Kraftquellen mobilisieren können und verfügbare Ressourcen verwenden lernen. Ziel ist es zu klären, inwiefern die Nachbereitung von Auslandseinsätzen zur Verbesserung der Lebensqualität von Soldatenfrauen beitragen kann, welche sozialarbeiterische Interventionen nötig werden und welche Maßnahmen zur Optimierung der Seminare gegebenenfalls entwickelt werden könnten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Bemühung, Lesende auf die Entwicklungen in den Streitkräften und auf die Notwendigkeit der Einsatznachbereitungsseminare aufmerksam zu machen. Letzteres kann wesentlich dazu beitragen, die Situation von Soldatenfamilien wahrzunehmen und zu verstehen.
Wie können Menschen dazu gebracht werden, ihre Potentiale zu entfalten und zu lebenslangem Lernen ermutigt werden? Wie kann man als Lehrperson SchülerInnen die Angst vor der Schule nehmen, gleichzeitig aber Respekt erlangen und Vertrauen aufbauen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit ¿ sie widmet sich dem Thema der Anwendung der Methode des Natural Horsemanship in der Pädagogik. Im ersten Teil wird den Lesern die Methode des Natural Horsemanship nähergebracht: Es werden unter anderem Ziele, Grundprinzipien und bedeutende Vertreter behandelt. Im Hauptteil des Buches werden Vergleiche zwischen der Methode des Natural Horsemanship und der Pädagogik gezogen. Die wichtigsten Aspekte, wie Motivation, Kommunikation, gewaltfreie Führung, Vertrauen und Respekt werden in einzelnen Kapiteln dargestellt. Dabei werden Beispiele aus der Pferdeerziehung angeführt, diese analysiert und auf die Kindererziehung umgelegt. Im letzten Teil wird die positive Begegnung von Kindern mit Pferden beschrieben, sowie der Lerneffekt in Bezug auf die Sozialkompetenz herausgearbeitet. Die einzelnen Kapitel sind mit Übungsbeispielen aus der Praxis versehen.
Revision with unchanged content. Securing campus budget resources is one of the most critical functions for an academic department chair. Department chairs may sink or swim, succeed or fail, depending on their ability to secure resources to support academic priorities. Given the importance of securing budget resources, little empirically-grounded evidence exists in the literature on strategies department chairs may develop and employ to influence allocation decisions. The context and findings from research on reputedly exemplary department chairs and their influence efforts shed light on chairs¿ strategies and bridge empirical gaps in the literature between technical perspectives on budgeting and strategies for securing campus funding. A political orientation of higher education settings and the budgeting process is used to explore targets of influence, purposes of influence efforts, power resources, strategies, and lines of evidence that assess chairs¿ influence. The research and findings also provide new chairs with clear strategies as they take on the challenging role and offer to both new and veteran chairs empirically-based insights into the politics asssociated with securing campus funding.
Revision with unchanged content. Dealing with classroom diversity while trying to engage students in meaningful and rewarding instructional activities has proven to be a real challenge for both researchers and practitioners in the field of education. The overall purpose of this longitudinal study was to investigate the interaction between the learning, and the Design-Based Research (DBR) processes using a cognitive flexibility hypertext (CFH) as the object of research. The first major focus was on the impact of the CFH on students¿ learning. A second major focus was the structure of the DBR process, especially the interplay between research and design when supporting an improved learning process. While the research and design findings reported for the two consecutive years represent in and of themselves significant contributions to the field of DBR, the researcher¿s reflective analysis found a theoretical link between the DBR process and the model Expansive Developmental Research proposed by Activity Theory. The book is addressed to educational researchers, graduate students, and educational practitioners interested in successfully implementing innovative technology-driven designs in complex classroom contexts.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Dieses Buch richtet sich an alle Personen, die ein Interesse an einem umfassenderen Einblick zum Thema Familie haben. Dies können sowohl Professionelle der Sozialen Arbeit, als auch nicht auf wissenschaftlicher Basis mit der Thematik vertraute Menschen sein. Einführend wird ein Einblick in die sich wandelnden Familienformen des vergangen Jahrhunderts gegeben. Zudem werden die heute neben der bürgerlichen Familie überwiegend gelebten Familienformen aufgezeigt. Es wird nach Geschlechtern getrennt die Frage geklärt, was sich hinter den gängigen Begriffen ¿Rabenmütter¿ und ¿neue Väter¿ verbirgt, was die Personen, die hinter den Begrifflichkeiten stehen, leisten und welche Erwartungen von der Gesellschaft an sie gestellt werden. Im Folgenden wird ein Einblick über die sich mit den Familienformen wandelnde Soziale Arbeit und ihren aktuellen Stand gegeben. Zudem werden die Entwicklungen der für Familien vorhandenen Mittel der Bundesregierung übersichtlich dargestellt. Den Schluss bildet ein Ausblick auf mögliche wünschenswerte Entwicklungen, die die familienbezogene Sozialarbeit, auch unter dem Genderaspekt, nehmen könnte.
Revision with unchanged content. Millennium Development Goals, set the global agenda for human development in order to improve the well-being of populations, and in doing so, assigned priority to children. When stakes in global economic competition are too high, and when resources are limited, expanding opportunities of future generations becomes all the more crucial for the developing countries. Children¿s work, as much as it may carry an economic value, is also a social relation, and this book attempts to show that cross-cultural diversity in children¿s lives need not prevent identifying and studying the common factors that affect children. The main argument of the book is that focusing attention only on the child¿s labor market participation provides only a partial understanding of the variety of work children perform and of the conditions under which the right to education continues to be only a dream for many children. This book targets the students interested in development economics, professionals who work with child laborers, and activists who promote schooling in developing countries.
Revision with unchanged content. The traditional definition of retirement and retirement migration is changing in the United States. This change in retirement is being fueled by the baby boomer generation. Historically, retirement migration has led retirees to move to warmer destinations to live out their remaining years. However, this trend, spurred on baby boomers¿ desire to do things differently from previous generations, is changing as new, local retirement migration destinations become available. Active adult age-restricted retirement communities have grown in the state of Connecticut as a non-traditional retirement destination. Connecticut¿s population has a higher percentage of baby boomers than the national figure. These figures suggest the potential for a rise in the development of a new retirement alternative. Towns around the state must consider if the development of these new communities is a positive economic development option. Rocky Hill, Connecticut has seen eight such communities built in recent years and has illustrated conclusions through revisions to the Planning and Zoning Regulations that their community may be saturated with this type of development. Other towns around the state and in the region can look to the example of Rocky Hill to determine if they wish to promote the development of active adult age-restricted retirement communities.
Revision with unchanged content. In a society where individuals and corporations have become increasingly reliant upon data and information technology (IT), many have experienced/witnessed the devastation that occurs when disaster strikes. Being well prepared is more than conforming, it is becoming necessary. How does a corporation plan ahead to anticipate such occurrences? Business continuity and disaster recovery (BC/DR) are strategies implemented to increase the likelihood of effective recovery from major disaster. This book aims to examine whether the ranking of critical success factors (CSFs) for implementing a BC/DR program has changed from previous research, specifically subsequent to the events of September 11th, 2001. Second, this publication will attempt to further increase contribution to the academic and practitioner communities by outlining several CSFs not referenced before. Targeting academics and professionals alike with an interest in the fields of contingency planning and risk management, qualitative and quantitative analyses were conducted. Using this multi-method approach, four sets of CSFs were proposed and propositions were partially or fully confirmed. Have CSFs changed since the days of mainframe dominance and the importance of data and IT? Have ¿people and processes¿ taken over from ¿hardware and information¿? Such questions, and many more, are answered in this book.
Revision with unchanged content. Formalism became the dominant theory in western visual arts in the middle of the twentieth century but has been seriously challenged by postmodern artists, critics and theorists. For this study, two series of abstract paintings have been produced, each demonstrating a distinctive and different working process. The analysis of these methods forms the catalyst and the main focus in the argument for a reappraisal of formalist theory within contemporary art practice. Additionally, many artists have identified the retention of integrity as an essential quality within a painting. The philosopher Jacques Maritain presented an analysis of how truth and honesty is embedded in painting, but most writers and scholars have largely ignored him. By utilising his thoughts, it is argued here that the integrity of the method of production is a vital characteristic in the evaluation of a painting and this study explores how it can be ¿corrupted¿ as well as retained. This study is addressed to professional artists, art theorists, academics and art students.
Revision with unchanged content. It has been noted that there is comparably little if any, structured and practical support structures in place to deal with the broader spectrum of emotional and psychological needs/well-being of high performance or elite athletes. The physical support base of elite athletes is based on the relationship between athlete and coach ¿ the very essence of sport. The coach fulfills a powerful role in being primarily responsible for creating the proper environment and for transmitting the technical, social, moral and physical elements of the sport experience to the athlete. The coach alone is not capable of providing all the advice, expertise and support required. Employee Assistance Programmes (EAPs) form the basis of additional support, sometimes extended to family members, in many organisations. The support provided covers many areas and is based on the principle that employees with extended personal problems are more likely to underperform than those who are able to cope with their problems. Sport, today is unashamedly, even exuberantly big business. Money has become every sport¿s life blood. Athletes are under immense pressure to perform. This potentially leads to a situation where the needs of the athlete as an ordinary human, being facing the same problems as everyone else are lost.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit dem 01. Juli 2004 gibt es eine Fortbildungspflicht für Vertragsärzte, Ermächtigte und Angestellte in medizinischen Versorgungszentren. Mit dieser Änderung des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) bekommen Fortbildungen für niedergelassene Ärzte eine ganz neue Bedeutung. War es vorher eine freiwillige Leistung des Arztes sich fortzubilden, so ist es jetzt Pflicht und im Gesetz fest verankert. Aber Bildung kostet Zeit und Zeit ist heute zu Tage eines der teuersten Güter. Wie also lassen sich Gesetzgebung, die Ausführung des Berufes und das private Leben vereinbaren? Wann und wie lange sollten Fortbildungen angeboten werden? Und welche Themen sind überhaupt gefragt in der heutigen Zeit? In der vorliegenden Untersuchung wird überprüft, inwieweit die angebotenen Fortbildungsmaßnahmen, überwiegend im nicht-medizinische Themenbereich, den Wünschen der Ärzte entsprechen oder ob es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Mit Hilfe dieser Unterteilung kann eine Aussage über den zukünftigen Trend erstellt werden, welcher den Ärzten und den Anbietern von Fortbildungsveranstaltungen gleichermaßen zu Gute kommen kann.
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