Bøker utgitt av AV Akademikerverlag

Revision with unchanged content. Nowadays due to the fierce global competition, cross-border mergers are a well-known strategic option for companies to become global players. There­fore internationally merging companies have to deal with the issue of cultural differences as both partners bring different national and corporate cultures into the new formed corporation. Geert Hofstede¿s and Fond Trompenaars¿ cultural studies provide the basis for a comparison of national and organi­sational cultural diversity between German and American people. These cultural differences have to be considered during the post-merger implemen­tation process as only compatible organisational cultures lead to successful mergers. Employees are at a great extent responsible for a merger¿s success. The DaimlerChrysler merger created one of the biggest automobile manufac­turers in the world and changed the face of the automobile industry. This merger represents the complexity of resulting merger failures if the cultural impact will be underestimated. Managers have to learn to create global organisations with shared values and purposes, while also take into account national differences of the organisation members. The DaimlerChrysler merger provides a reference case for any international merger in the future.

Revision with unchanged content. The 1990s were in many ways the Balkan decade, as the break-up of Yugoslavia returned the Balkans to the center of Western consciousness. While journalism has been the most important channel of constructing a perception of the war, this perception has also been based on films that deal with the conflict. The body of film productions about the Balkan conflict is a truly international project which engaged a large international community of filmmakers; still, most features come from the countries of former Yugoslavia: Before the Rain (1994); Underground (1995); Pretty Village, Pretty Flame (1996); Perfect Circle (1997); Powder Keg (1998); No Man¿s Land (2001), to name only a few. It is these films that have created in the West a sustained perception about the Balkans and in the process have constructed a complex perspective on Balkan nationalism. This study explores how Balkan nationalism, already a tainted and ambiguous, took a different shape in the post 1990s Balkan cinema, which critically intervened into both the discourse of Balkanism and internal calls for nationalism. Opening up key questions about nationalism and cinema today, the study is addressed to anyone interested in film and nationalism, national cinemas and their relationship to a global/­world cinema.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Auf die Begeisterung über den neuen Trend ¿E-Learning¿ folgte schnell die Ernüchterung, nachdem erste Schwächen sichtbar wurden. Die Lernenden müssen sich in Eigeninitiative und Disziplin beweisen und das isolierte Lernen akzeptieren können. Mit der Weiter­entwicklung des E-Learnings zum ¿Blended E-Learning¿ sollen diese Defizite behoben werden. ¿Blended E-Learning¿ als Kombination des E-Learnings mit Präsenz­lern­veranstaltungen ermöglicht ein zeit-, ortsunabhängiges und ganzheitliches Lernen. Um als Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu sein, muss die Weiterbildung der Mitarbeiter auf hohem Niveau gehalten werden. ¿Blended E-Learning¿ kann dies leisten. Doch welche Vorteile hat diese Lernmethode? Wie lässt sie sich im Unternehmen integrieren und welche Risiken sind möglicherweise mit ihr verbunden? Diese und andere Fragen werden von der Autorin Inna Schmidt strukturiert und fachkundig beantwortet. Neben den Grundlagen und Zielen wird der Umsetzungsprozess von ¿Blended E-Learning¿ im Unternehmen be­schrieben und auf der Grundlage empirischer Daten der Einsatz und die Akzeptanz dieser Lernform umfassend analysiert. ¿Blended E-Learning¿ hat das Potenzial, die Lernform der Zukunft zu sein!

Revision with unchanged content. For decades, the Kennedys of Boston were seen as the greatest example of what Irish Catholic immigrants could achieve in America. In 1960, John F. Kennedy ran for president against Vice President Richard M. Nixon ¿ and Ken­nedy¿s religion became a major campaign issue. This study examines how two major Irish newspapers with very different histories and readerships ¿ the Irish Independent and The Irish Times ¿ covered the election, with particular focus on how the newspapers wrote about the religious controversy and Ken­nedy¿s cultural affinity with the land of his ancestors. This book is addressed to journalism researchers interested in political coverage of presidential elections in general and the 1960 election in particular, John F. Kennedy, the role of religious affiliation in American society, and the history of Irish journalism.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die ansteigende Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit und die damit einher­gehen­de Ablösung starrer ¿Normalarbeitszeit¿ führen zu einer zunehmenden Extension und Entgrenzung der Arbeit. Unter dem Aspekt der Work-Life-Balan­ce und eines lebensphasenorientierten Erwerbslebens gewinnen somit ins­be­son­dere langfristige Formen des Zeitausgleichs verstärkt an Bedeutung. Stellt das Langzeitkonto ein geeignetes Instrument dar, diesen Anfor­derungen gerecht zu werden? Wie ist es auszugestalten um die Interessen der ver­schie­denen Parteien zu berücksichtigen? Die Autorin Viola Große grenzt einführend die Langzeitkonten von darüber hinaus bestehenden Arbeitszeitkontenmodellen ab. Anschließend zeigt sie die recht­lichen Grenzen auf, die bei der Ausgestaltung von Langzeitkonten und ih­rer Implementierung entscheidend sind. Darauf aufbauend illustriert sie die ver­schiedenen Gestaltungsdimensionen und gibt konkrete Gestaltungs­empfehlungen, insbesondere in Hinblick auf die Modelle Sabbatical, Lernzeit­kon­to und Lebensarbeitszeitkonto. Abschließend erläutert die Autorin die sozial­ver­sicherungsrechtliche und insolvenzrechtliche Behandlung der Langzeit­kon­ten. Das Buch wendet sich an alle Unternehmen.

Revision with unchanged content. While there has been considerable research on lesbian and/or gay parenting, very little research has focused on how the children of lesbian and gay pa­rents negotiate between their family identity and the definitions of family imposed by society. Families headed by gay and lesbian parents do not fit into a ¿traditional¿, ideologically-driven definition of family ¿ rendering them virtually invisible due to their lack of representation in the media, school curriculum, and ¿normal¿ society. This book is an exploration of the concept of family as it was defined by six early adolescents and their lesbian parents. In an era with increased political and social tension surrounding issues of gay and lesbian marriage rights and validity for same sex parents, this qualitative study explored how these youth experience the disjunctures between their family identity and the definitions of family imposed by the larger society. The authors of this study, informed by queer theory and inquiry, conclude that identity is not realized through definitive and rigid boundaries but within and between these locations. This book is addressed to counselors, educators, and researchers interested in understanding, and even promoting, social justice for those living in diverse family structures.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mehrbenutzer-Echtzeitspiele erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Eine Ur­sache dafür ist die in letzter Zeit steigende Anzahl an unterstützten Mit­spielern bzw. das daraus resultierende Spielerlebnis. Die in diesem Buch vorgestellte und praktisch angewandte Multiserverarchitektur wurde unter diesem Gesichtspunkt entworfen und soll die heutigen Probleme: Skalier­barkeit, Serverengpässe und Fairnessupport, etablierter Netzwerk­archi­tekturen lösen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Portierung einer Modifikation des quelloffenen Multiplayer-Games Quake 2 auf die Proxy-Architektur. Mit Hilfe der portierten Engine werden anschließend die Erwartungen an die Skalierbarkeit dieser Multiserverarchitektur erfolgreich evaluiert. Der Autor erläutert zunächst einige Grundlagen der originalen Engine und vermittelt anschließend einen Überblick über die verwendete Proxy-Architektur. Darauf aufbauend folgt eine Beschreibung der Im­plementierung des Framework-API¿s der Architektur. Darüber hinaus werden insbesondere die notwendigen Schritte zur Synchronisation des Spiel­zustandes veranschaulicht und die Implementierung des verwendeten Synchronisationskonzeptes vorgestellt. Die abschließende Evaluation umfasst die Auswertung dreier unterschiedlicher Testszenarien. Das Buch richtet sich an Spielentwickler und Programmierer mit Vorkenntnissen in C\C++.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Autoren dieses Buches vertreten die These, dass ohne kommunika­tive Kompetenz keine erfolgreiche soziale Einfluss­nahme möglich ist und damit auch keine effektive Führung stattfinden kann. Eine zielgerich­te­te, kompetent praktizierte Kommunikation wird als paradig­matische Voraussetzung angesehen, den Führungsprozess professionell zu gestalten und zu steuern. Über welche Fähigkeiten und Fertigkeiten muss nun eine Führungs­kraft verfügen, um als kommunikativ kompetent zu gelten? Welche grund­legenden Bedingungen der Kommunikationstheorie sind zu beach­ten, um kommunikative Kompetenz aufzubauen und zu optimieren? Und welche pragmatischen Modelle sind geeignet, um der Führungs­person ¿Werk­zeuge¿ in die Hand zu geben, die sie erfolgreich anwen­den kann? Die Verfasser gehen diesen Fragen nach und liefern fundierte Erkennt­nisse, die in ein Modell der kommunikativen Kompetenz münden, wel­ches leicht nachvollziehbar eine klare Handlungs­orien­tie­rung für die­jenigen anbietet, die besser führen wollen. Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit einigen bekannten Füh­rungstheorien sowie der historischen Einordnung der Forschungslinien, konzentrieren sich die Autoren auf den pragmatischen Aspekt der Führung. Zahlreiche praktische Beispiele erhöhen die Lesbarkeit des Textes und verbinden sich mit dem Anspruch der Autoren, die Komplexität der Führungslehre zu reduzieren.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mit der Erfindung des Internets entstanden zahlreiche neue Kommu­nikationsräume, wie beispielsweise Chatrooms, Foren, E-Mail oder Home­pages. Während sich die E-Mail-Kommunikation fest im Medien­spektrum etabliert hat, spalten sich bei der Chat-Kommunikation die Mei­nungen. Während der eine Teil der Gesellschaft leidenschaftlicher Verfechter dieser Kommunikationsform ist, lehnt der andere Teil das ¿Chatten¿ vehement ab. So ist die öffentliche Diskussion bislang eher von ambivalenten Stereotypen geprägt. Da ¿Chatten¿ noch eine verhältnismäßig junge Kommunikationsform ist, gibt die Autorin zunächst einen umfassenden Überblick zur Chat-Kommunikation. So zeigt sie beispielsweise die gängigen Standardi­sie­rungsformen auf, die körper­sprachliche Merkmale wie Stimm­lage, Mimik, Gestik etc. kompensieren sollen. Annegret Teplan stellt sehr anschaulich die Besonderheiten der Chat-Kommunikation heraus und grenzt diese in unterschiedlichen Zusammen­hängen von der Face-to-Face-Kommunikation ab. Möglichkeiten und Grenzen dieser virtuellen Interaktion werden dadurch verständlich gemacht. Die Darstellung vorherrschender Theorien und Modelle zur Chat-Kommunikation trägt dazu in besonderem Maße bei. Besonders wertvoll ist die abschließende Beschäftigung mit der Kons­truktion von Identität im Chat, die insbesondere für Vertreter der Gender Studies von besonderer Bedeutung sein dürfte.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Klingeltöne, Handylogos und andere digitale Applikationen für das Mo­biltelefon sind in Deutschland zum Millionengeschäft geworden. Ein­fach nur klingeln war gestern. Wenn sich heute das Mobiltelefon meldet, erklingen singende Küken, betrunkene Elche oder die aktuelle Nr. 1 der Popcharts. Bildet sich hier ein neues Musikgenre mit einer eigen­en Industrie heraus? Michael Vogt untersucht die wirtschaftliche Bedeutung und die Hin­ter­gründe dieser ¿Klingeltonindustrie¿. Detailliert und mit Sachkenntnis werden die sich ergebenden rechtlichen Grenzen für alle wirtschaftlich Be­teiligten erläutert, wobei der Autor besonders auf die Rundfunk­wer­bung sowie Aspekte des Jugendschutzrechtes eingeht. Eine umfang­reiche Auswertung der Werbung für digitale Handy-Applikationen in den Programmen deutscher Musiksender sowie ein vergleichender Blick auf die aktuelle Situation im Ausland runden die Darstellung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Werbung und Mar­ke­ting für digitale Handy-Applikationen sowie in Medienunternehmen und ist darüber hinaus für Praktiker und Wissenschaftler in Wirtschaftsrecht, Jugend- und Verbraucherschutz interessant.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Tagesgeschäft vieler Unternehmen wird zunehmend durch ge­setz­liche Regelungen im Gesellschaftsrecht, Steuer- und Arbeitsrecht bis hin zu Genehmigungsverfahren für Anlagen und Gebäude bestimmt. Eine wirtschaftsjuristische Beratung ist notwendig, um den Bedürf­nis­sen der Wirtschaft gerecht zu werden. Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich der Studiengang Wirt­schafts­recht an deutschen Universitäten etabliert. Die juristisch-betriebswirt­schaft­liche Doppelqualifikation befähigt die Absolventen überall dort, wo ökonomische Aufgabenstellungen einen hohen Anteil an Rechtspro­blemen aufweisen. Doch was ist eigentlich ¿wirtschaftsjuristische Bera­tung¿? Wo kann diese stattfinden und durch welche Berufsbilder? Wel­che Ausbildungswege führen zum ¿Wirtschaftsjuristen¿? Marko Schucht gelingt es, fachkundig und verständlich zugleich Ant­worten auf diese Fragestellungen zu liefern. Dabei steht im Fokus dieses Buches die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen selbständiger wirtschaftsjuristischer Beratung, und dies vor dem Hintergrund der ange­strebten Neuregelung des Rechtsberatungsgesetzes. Strukturiert und anschaulich werden zunächst die klassischen Märkte der Rechts- und Wirtschafts­beratung vorgestellt, um darauf aufbauend Einsatzbereiche und potentielle Arbeitsfelder von Diplom-Wirt­schaftsjuristen aufzu­zeigen.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Zuge der Entwicklung des Internets hat sich eine tiefgründige Ver­änderung in der Medienwelt vollzogen. Der Markt für Video- und Com­puterspiele bildete sich besonders heraus und gewann in den letzten Jahren stark an Bedeutung. Das Internet bietet in diesem Zusammenhang Absatz-, Informations- sowie Werbemöglichkeiten und stellt zusätzlich die Basis für neue Pro­dukte dar. Dabei sind an erster Stelle die Online-Spiele in ihren viel­fäl­tigen Ausprägungen zu nennen. Gerade im nordamerikanischen und asiatischen Raum spielen meh­rere Millionen Menschen online, wobei teilweise Jahres-Nutzungs­ge­büh­ren im dreistelligen Eurobereich gezahlt werden. Eike J. Schuster analysiert in seinem Buch detailliert welche Faktoren den Erfolg von Online-Spielen begründen. Dazu werden im besonderem Maße die ¿Massive Multiplayer Online Games¿ (MMOGs) beleuchtet. Einführend erläutert der Autor die Zusammenhänge des Marktes für Video- und Computerspiele unter besonderer Berücksichtigung des Nut­zer­verhaltens und ordnet Online-Spiele in den betreffenden Kontext ein. Anschließend werden Fallstudien verschiedener erfolgreicher Online-Spiele genutzt, um einen konzeptionellen Rahmen für den Erfolg eines Online-Spieles zu entwickeln.

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Investieren in China ¿ für eine wachsende Anzahl mittelständischer Unternehmen gewinnt die Aussicht, das enorme wirtschaftliche Entwick­lungspotenzial der Volksrepublik zu nutzen, an Bedeutung. Die gute Ausgangsposition deutscher Unternehmen in China begünstigt deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehungen zusätzlich. Ronald Qualmann analysiert vor dem Hintergrund des rasanten welt­wirtschaftlichen Integrations- und Reformprozesses das Potenzial des chinesischen Marktes für deutsche Direktinvestitionen. Welche Chancen bieten sich mittelständischen Unternehmen, und wo liegen derzeit noch branchenübergreifende Risiken und Hemmnisse? Detailliert geht der Autor auf die Bedeutung der richtigen Standortwahl sowie die Vor- und Nachteile möglicher Rechtsformen, von der Repräsentanz bis zum Wholly Foreign Owned Enterprise, ein. Anschließend werden für die ein­zelnen Phasen der Direktinvestition ¿ Orientierungs-, Verhandlungs- und Gründungsphase, laufender Geschäftsbetrieb ¿ die spezifischen Erfolgs- und Risikofaktoren aufgezeigt und sinnvolle Strategien für die Praxis vorgestellt. Ein Verzeichnis deutsch-chinesischer Förderinstitutionen und Anlaufstellen für Beratung, Information und weitergehende Unterstüt­zung rundet die kompakte Darstellung ab.