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In der vorliegenden Arbeit wird überprüft, wie die Methode Textlupe gestaltet sein muss, um die Schreibkompetenz der Schüler optimal zu fördern. Daraus ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Hypothesen: 1. Eine kooperative Textüberarbeitung mit Hilfe der Methode Textlupe führt insbesondere durch den Einsatz der differenzierten Textlupe zu einer Optimierung der einzelnen Schülertexte. 2. Durch eine Differenzierung der Textlupe ist es möglich Schüler hinsichtlich ihrer Schreibkompetenz individuell nach Leistungsniveau zu fördern. 3. Den Schülern wird die Bedeutung, die Überarbeitungen für die Steigerung der Qualität von Texten haben, bewusst.Im Hinblick auf diese zentralen Fragestellungen werden zunächst die theoretischen Ausgangspunkte der prozessorientierten Schreibdidaktik erläutert. Dabei geht es um eine Darstellung des Begriffs Schreibkompetenz auf der Grundlage der Prozessorientierung im Rahmen des Schreibens. Hierbei geht die Autorin auf den Überarbeitungsprozess und damit zusammenhängende motivationale und lehrerinitiierte Probleme ein und stellt Methoden des kooperativen Schreibens vor. Die Methode Textlupe wird dabei in den Vordergrund gestellt, um die Rahmenbedingungen des Unterrichts darzulegen. Ausgehend davon werden die Hypothesen der Unterrichtssequenz formuliert und Kriterien und Indikatoren zur Überprüfung der Hypothesen aufgestellt. Schließlich werden die Konzeption des Unterrichts hinsichtlich der planungsrelevanten Faktoren und der didaktisch-methodischen Entscheidungen vorgestellt. Im Anschluss daran folgt eine Darstellung der einzelnen Doppelstunden und eine Begründung der jeweiligen Vorgehensweise. Daran schließt eine Reflexion der einzelnen Stunden an, um eine Auswertung meiner Hypothesen vorzubereiten. Sodann werden die zuvor aufgestellten Arbeitshypothesen evaluiert und Konsequenzen abgeleitet. Hierbei wird die Unterrichtseinheit kritisch beurteilt und einen Ausblick auf weiterführende Fragen und wesentliche Aspekte gegeben, die im Hinblick auf eine Förderung der Entwicklung der Schreibkompetenz von Schülern Beachtung finden sollten.
Gewalt ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und existiert in den verschiedensten Formen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der physischen Gewalt bei Fußballzuschauern. Der Fußball ist in Deutschland ein Sport für viele Millionen Menschen, die ihn in ihrer Freizeit als aktive Spieler betreiben oder ihn als begeisterte Stadion- oder Fernsehzuschauer mitverfolgen. Die Vereine der 1. Fußballbundesliga verzeichneten in der Saison 2004/2005 einen Zuschauerschnitt von über 37.000 Besuchern pro Spiel. Wochenende für Wochenende sind demnach tausende Menschen unterwegs, um in der Atmosphäre der Fußballarenen einen Hauch von Abenteuer, Nervenkitzel und Risiko zu erleben, oder sich im Umfeld des Stadions bei gewalttätigen Ausschreitungen selber Spannungserlebnisse zu verschaffen. Fußballfanspezifisches Verhalten reicht von stiller und genießender Teilhabe bis hin zu enthusiastischer Begeisterung, von humoristischen Gesängen und Choreographien bis hin zu provokativer Häme, verletzenden Verbalattacken und mehr oder weniger ernsthaften körperlichen Auseinandersetzungen. Bei den Stadionbesuchern handelt es sich folglich nicht um eine homogene Masse, sondern um abgrenzbare Gruppen - aufgrund ihres verschiedenen Verhaltens während des Spiels, ihrer Kleidung und ihres Standortes in den Sitz- und Stehplatzbereichen. Die vorliegende Arbeit zur Subkultur der Hooligans basiert vor allem auf der Methodik der Literaturanalyse. Weiterhin nutzt der Autor das Mittel der Internetrecherche sowie der Videoanalyse. Es ist also festzuhalten, dass die Arbeit eine reine Analyse bisheriger Veröffentlichungen zum Thema darstellt.
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