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Die vorliegende Studie vermittelt einen grundlegenden Eindruck von der Welt des Rohstoffhandels. Der Autor gibt einen Uberblick uber die grundlegenden Eigenschaften von Rohstoffen und Rohstoffinvestments, auerdem werden verschiedene Moglichkeiten aufgezeigt, in Rohstoffe zu investieren. Im Rohstoffhandel gibt es eine eigene Sprache, die naher beleuchtet und anhand von Beispielen erklart wird. Zentrales Thema dieser Studie ist es, die Moglichkeiten deutscher institutioneller Investoren in Rohstoffe zu investieren darzustellen. Dabei wird im Speziellen auf die Investmentfonds und Versicherungsunternehmen eingegangen. Wenn ein Investor in Aktien, Anleihen oder Devisen investieren will, sollte er auch die Rohstoffmrkte verstehen. Rohstoffe gehren in jedes gut diversifizierte Depot. Aus Rohstoffinvestments gehen enorme Chancen hervor. Bringt ein Investor sie in sein Portfolio ein, trgt dies zu einer gnstigeren Risikostreuung bei. Gerade im Hinblick auf die Finanzkrise und der folgenden Schwchung der Mrkte wchst bei vielen Investoren der Wunsch nach einer breiteren Streuung ihrer Anlagerisiken. Rohstoffe bieten ein breites Spektrum an Investitionsmglichkeiten, zum einen dienen sie zur Absicherung des Depots, zur Spekulation oder auch zur langfristigen Investition. Dabei haben Investoren die Mglichkeit, einen Barren Gold zu erwerben oder auch in Aktien bis hin zu Derivaten zu investieren, die Rohstoffe als Basis haben. Wenn ein Investor vor Rohstoffen zurckschreckt, verpasst er unglaubliche Mglichkeiten. In den letzten Jahren haben sich die Rohstoffe zu einer eigenen Anlageklasse entwickelt. Auf Grund der Vielzahl von Rohstoffen hat ein Investor unterschiedlichste Mglichkeiten in diese Asset-Klasse zu investieren.
Das vorliegende Werk befasst sich mit Martin Walsers Roman Jagd, erschienen 1988, und untersucht die darin beschriebenen zwischenmenschlichen Beziehungen mit Fokus auf die Dynamik der Paarbindungen. Martin Walsers Roman Jagd ist der mittlere Roman aus der Trilogie um die Familie Zrn. Ihm voraus ging 1980 Das Schwanenhaus und bedeutend spter folgte Der Augenblick der Liebe im Jahr 2004. Er beschreibt einige Tage aus dem Leben des Immobilienmaklers Gottlieb Zrn und die Begegnungen mit seinen Mitmenschen in diesem Zeitraum. Im Handlungsverlauf wechselt der Protagonist immer wieder die Rolle zwischen Jger und Gejagtem. Der Handlungsschwerpunkt in Walsers Roman Jagd liegt in der gegengeschlechtlichen Interaktion, aber auch der damit verbundenen individuellen Entwicklung des Protagonisten Gottlieb Zrn. In ihrer Analyse geht die Autorin daher von einem psychologischen Deutungsansatz aus, mit dem sie den Figuren entgegentritt. Sie untersucht die situationsbezogenen Verhaltensmuster, wobei im Vordergrund die Paarbeziehung, bzw. die sexuelle Anziehung stehen. Rohland folgt dabei dem tiefen Innenblick, den Walser dem Leser vorgibt um das Gefhlsleben der Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Dabei zieht sie vor allem den Psychoanalytiker und Paartherapeuten Wolfgang Schmidbauer zu Rate. Auch ist bedeutend, welche psychischen Zustnde der Protagonist durchlebt, auf deren Hinblick das mnnliche Wesen zu analysieren versucht wird. Literaturwissenschaftlich wurde der Roman bisher kaum untersucht, bietet aber aufgrund seiner intensiven Darstellung der geschlechtlichen Beziehungen ausreichend Untersuchungsstoff. Das vorliegende Werk nimmt diesen Ansatz auf und bietet so neue Forschungsanste.
Der exzessive, weltweite Handel mit verbrieften Immobilienkrediten bzw. Kreditrisiken hat sich in der US-Immobilienkrise entladen, aus der sich letztlich die größte Finanzkrise der Nachkriegszeit entwickelt hat.Es ist das Ziel dieses Buches, die Anreize für das Fehlverhalten aller am Kreditverbriefungsprozess Beteiligten zu identifizieren. Nur wenn diese falschen Anreize erkannt werden, können sie wirksam eliminiert werden, um künftig ähnliche Krisen zu vermeiden.Dazu werden nach einer einführenden Abgrenzung der Untersuchung zunächst die wesentlichen Verbriefungstechniken erläutert. Man unterscheidet den realen Forderungsverkauf von der derivativen Absicherung, bei der lediglich die Kreditrisiken gehandelt werden. Im Einzelnen werden ABS, CDO, CDS, CLN und synthetische CDO erläutert. Auf Abwandlungen wie ABCDS und CDO² wird ebenfalls eingegangen.Anschließend wird der Verbriefungsprozess beleuchtet. Dabei werden schrittweise alle potentiellen Fehlanreize aufgedeckt und hinsichtlich ihrer fehlerhaften Anreizwirkung untersucht. Neben den Vergütungssystemen und Bonuszahlungen der Investmentbanken stehen unter anderem die Rolle der Ratingagenturen, die Probleme der asymmetrischen Informationsverteilung und die Motive der Wiederverbriefung im Mittelpunkt der Betrachtung. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor der Finanzkrise in den USA bleiben ebenfalls nicht unberücksichtigt.Die so identifizierten Ursachen für fehlerhaftes Verhalten werden in einem nächsten Schritt sortiert und klassifiziert, was den Überblick verbessern soll. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird ein bewertender Blick auf die vielfältigen aus der öffentlichen Diskussion stammenden Vorschläge zum künftigen Umgang mit der Verbriefung von Immobiliendarlehen geworfen.Danach werden die essenziellen Ergebnisse der Untersuchung nochmals in knapper Form zusammengefasst. Abschließend werden einige Maßnahmen aufgezeigt, welche die in dieser Arbeit identifizierten Probleme sinnvoll reduzieren oder beheben können.
Venture Capital Gesellschaften unterstützen typischerweise junge Unternehmen mit zeitlich befristeten Investments.Dieses Investment kann in verschiedene Phasenunterteilt werden. Die letzte und zugleich wichtigste Phase für die Venture Capital Gesellschaft bildet der Ausstieg aus deren Beteiligung an einem Unternehmen. Dieser Ausstieg ist ausschlaggebend für die Performance des Investments, da im Gegensatz zu der Phase während des Investments (in welcher kaum Gewinne erzielt werden können) der Gewinn je nach Exit-Möglichkeit maximiert werden kann. Ziel dieses Buches ist es, den Prozess des Exits aus Sicht der Venture Capital Gesellschaft, wie auch aus jener des Unternehmens aufzuzeigen. Vor allem der Gang an die Börse inklusive dessen Ablauf und Voraussetzungen wird betrachtet.Die unterschiedlichen Ausstiegsmöglichkeiten werden mit ihren Vor- und Nachteilen aufgezeigt. Der Fokus liegt hierbei am Ausstieg über den Börsengang. WelcheBörsen kommen für innovative Wachstumsunternehmen in Fragen und welche Einflussfaktoren gibt es bei der Wahl des richtigen Börsenplatzes?
Ist die Hartz IV Reform gescheitert? In weiten Teilen der Gesellschaft herrscht große Unzufriedenheit über das Sozialstaatsystem in Deutschland. Man fragt sich derweilen provokativ, warum Staatsbürger mit dem Gewicht ihrer Faulheit ihre arbeitenden Nachbarn belasten dürfen und dafür zuweilen auch noch mehr Geld erhalten, als derjenige der jeden Tag aufsteht und zur Arbeit geht. FDP Parteichef Guido Westerwelle stellte sich diese umstrittene Frage, die man eigentlich hierzulande nicht stellen darf, und erntete dafür Kritik und politische Entrüstung. Er war es auch, der das Dilemma zwischen steigender Arbeitslosigkeit und zunehmender Lohnungleichheit aufzeigte und Deutschland mit der aktuellen "Hartz IV Reformdebatte" konfrontierte. In diesem Buch werden diese empfundenen Ungerechtigkeiten und der daraus entstehende Reformbedarf aufgezeigt und in Interviews mit Landes- und Bundespolitikern die Frage analysiert, ob es sinnvoll ist, die Regelsätze für Sozialleistungen zu kürzen, um den Abstand zwischen einem Leben mit oder ohne Arbeit zu vergrößern. Bislang ist es noch nicht gelungen, ein überzeugendes Reformkonzept umzusetzen, um Arbeit erstrebenswert und das Leben ohne Arbeit lebenswert und moralisch vertretbar zu machen. Hier geht es vor allem um die Fragestellung, wie weit der Sozialstaat Hilfsbedürftige unterstützen soll, ohne dem Anreiz einer Beschäftigung, gerade im Niedriglohnsektor, entgegenzuwirken. Diese Bedeutung des Lohnabstandsgebots zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit soll aus ökonomischer, politisch-moralischer und rechtlicher Sicht analysiert werden. Kritisch beschäftigt sich Robert Czaplinski mit dem Effekt, dass soziale Unterstützung in Deutschland oftmals schon einem Mindestlohn gleichkommt. In der deutschen Verfassung findet das Lohnabstandsgebot zwar keine Berücksichtigung, der Grundsatz aber, dass ein arbeitender Mensch in Deutschland mehr Geld zur Verfügung haben muss als jemand, der seinen Lebensunterhalt nur mit staatlicher Hilfe bestreiten kann, findet sich im zwölften Buch des Sozialgesetzbuches wieder. Nach § 28 SGB XII müssen die Regelsätze unter dem durchschnittlichen Nettoverdienst der unteren Lohn- und Gehaltsgruppen liegen. Diese Regelung ist als Existenzminimum bekannt. Der im Gesetz zum Ausdruck gebrachte Vorrang der Erwerbstätigkeit steht aber erfahrungsgemäß häufig dort im Mittelpunkt der analysierten Debatte, wo sich Konstellationen ergeben, wo beispielsweise kinderreiche Sozialhilfeempfänger besser gestellt sind, als solche, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Wie soll der Gesetzgeber dieser Entwicklung entgegentreten? Sollte er überhaupt aus politisch-moralischen und ökonomischen Aspekten eingreifen?
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