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  • - Anforderungen und Moeglichkeiten
    av Lars Meyer
    458,-

  • - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis
    av Jan-Hendrik Henke
    458,-

  • - Einsatz und Weiterentwicklungen
    av Maike Durk
    458,-

  • - Entwicklung eines Regelkreises
    av Torben Printz
    458,-

  • - AEnderungen durch das BilMoG: Mit zahlreichen Anwendungsbeispielen
    av Santa Cruz) Urban & Dr Michael (University of California
    458,-

  • - Eine Analyse der ursachlichen Fehlanreize
    av Dennis Krahl
    458,-

    Der exzessive, weltweite Handel mit verbrieften Immobilienkrediten bzw. Kreditrisiken hat sich in der US-Immobilienkrise entladen, aus der sich letztlich die größte Finanzkrise der Nachkriegszeit entwickelt hat.Es ist das Ziel dieses Buches, die Anreize für das Fehlverhalten aller am Kreditverbriefungsprozess Beteiligten zu identifizieren. Nur wenn diese falschen Anreize erkannt werden, können sie wirksam eliminiert werden, um künftig ähnliche Krisen zu vermeiden.Dazu werden nach einer einführenden Abgrenzung der Untersuchung zunächst die wesentlichen Verbriefungstechniken erläutert. Man unterscheidet den realen Forderungsverkauf von der derivativen Absicherung, bei der lediglich die Kreditrisiken gehandelt werden. Im Einzelnen werden ABS, CDO, CDS, CLN und synthetische CDO erläutert. Auf Abwandlungen wie ABCDS und CDO² wird ebenfalls eingegangen.Anschließend wird der Verbriefungsprozess beleuchtet. Dabei werden schrittweise alle potentiellen Fehlanreize aufgedeckt und hinsichtlich ihrer fehlerhaften Anreizwirkung untersucht. Neben den Vergütungssystemen und Bonuszahlungen der Investmentbanken stehen unter anderem die Rolle der Ratingagenturen, die Probleme der asymmetrischen Informationsverteilung und die Motive der Wiederverbriefung im Mittelpunkt der Betrachtung. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor der Finanzkrise in den USA bleiben ebenfalls nicht unberücksichtigt.Die so identifizierten Ursachen für fehlerhaftes Verhalten werden in einem nächsten Schritt sortiert und klassifiziert, was den Überblick verbessern soll. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird ein bewertender Blick auf die vielfältigen aus der öffentlichen Diskussion stammenden Vorschläge zum künftigen Umgang mit der Verbriefung von Immobiliendarlehen geworfen.Danach werden die essenziellen Ergebnisse der Untersuchung nochmals in knapper Form zusammengefasst. Abschließend werden einige Maßnahmen aufgezeigt, welche die in dieser Arbeit identifizierten Probleme sinnvoll reduzieren oder beheben können.

  • - Eine moegliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften
    av Christoph Schreitl
    458,-

    Venture Capital Gesellschaften unterstützen typischerweise junge Unternehmen mit zeitlich befristeten Investments.Dieses Investment kann in verschiedene Phasenunterteilt werden. Die letzte und zugleich wichtigste Phase für die Venture Capital Gesellschaft bildet der Ausstieg aus deren Beteiligung an einem Unternehmen. Dieser Ausstieg ist ausschlaggebend für die Performance des Investments, da im Gegensatz zu der Phase während des Investments (in welcher kaum Gewinne erzielt werden können) der Gewinn je nach Exit-Möglichkeit maximiert werden kann. Ziel dieses Buches ist es, den Prozess des Exits aus Sicht der Venture Capital Gesellschaft, wie auch aus jener des Unternehmens aufzuzeigen. Vor allem der Gang an die Börse inklusive dessen Ablauf und Voraussetzungen wird betrachtet.Die unterschiedlichen Ausstiegsmöglichkeiten werden mit ihren Vor- und Nachteilen aufgezeigt. Der Fokus liegt hierbei am Ausstieg über den Börsengang. WelcheBörsen kommen für innovative Wachstumsunternehmen in Fragen und welche Einflussfaktoren gibt es bei der Wahl des richtigen Börsenplatzes?

  • - Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden
    av Daniela Hortelano
    458,-

  • - Vorbild fur die Zukunft des Welthandels? Razeen Sallys Konzept einer Reform des Welthandels am Beginn des 21. Jahrhunderts
    av Andreas N Ludwig
    458,-

  • - Die Hartz-IV Reformdebatte 2009/2010
    av Robert Czaplinski
    458,-

    Ist die Hartz IV Reform gescheitert? In weiten Teilen der Gesellschaft herrscht große Unzufriedenheit über das Sozialstaatsystem in Deutschland. Man fragt sich derweilen provokativ, warum Staatsbürger mit dem Gewicht ihrer Faulheit ihre arbeitenden Nachbarn belasten dürfen und dafür zuweilen auch noch mehr Geld erhalten, als derjenige der jeden Tag aufsteht und zur Arbeit geht. FDP Parteichef Guido Westerwelle stellte sich diese umstrittene Frage, die man eigentlich hierzulande nicht stellen darf, und erntete dafür Kritik und politische Entrüstung. Er war es auch, der das Dilemma zwischen steigender Arbeitslosigkeit und zunehmender Lohnungleichheit aufzeigte und Deutschland mit der aktuellen "Hartz IV Reformdebatte" konfrontierte. In diesem Buch werden diese empfundenen Ungerechtigkeiten und der daraus entstehende Reformbedarf aufgezeigt und in Interviews mit Landes- und Bundespolitikern die Frage analysiert, ob es sinnvoll ist, die Regelsätze für Sozialleistungen zu kürzen, um den Abstand zwischen einem Leben mit oder ohne Arbeit zu vergrößern. Bislang ist es noch nicht gelungen, ein überzeugendes Reformkonzept umzusetzen, um Arbeit erstrebenswert und das Leben ohne Arbeit lebenswert und moralisch vertretbar zu machen. Hier geht es vor allem um die Fragestellung, wie weit der Sozialstaat Hilfsbedürftige unterstützen soll, ohne dem Anreiz einer Beschäftigung, gerade im Niedriglohnsektor, entgegenzuwirken. Diese Bedeutung des Lohnabstandsgebots zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit soll aus ökonomischer, politisch-moralischer und rechtlicher Sicht analysiert werden. Kritisch beschäftigt sich Robert Czaplinski mit dem Effekt, dass soziale Unterstützung in Deutschland oftmals schon einem Mindestlohn gleichkommt. In der deutschen Verfassung findet das Lohnabstandsgebot zwar keine Berücksichtigung, der Grundsatz aber, dass ein arbeitender Mensch in Deutschland mehr Geld zur Verfügung haben muss als jemand, der seinen Lebensunterhalt nur mit staatlicher Hilfe bestreiten kann, findet sich im zwölften Buch des Sozialgesetzbuches wieder. Nach § 28 SGB XII müssen die Regelsätze unter dem durchschnittlichen Nettoverdienst der unteren Lohn- und Gehaltsgruppen liegen. Diese Regelung ist als Existenzminimum bekannt. Der im Gesetz zum Ausdruck gebrachte Vorrang der Erwerbstätigkeit steht aber erfahrungsgemäß häufig dort im Mittelpunkt der analysierten Debatte, wo sich Konstellationen ergeben, wo beispielsweise kinderreiche Sozialhilfeempfänger besser gestellt sind, als solche, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Wie soll der Gesetzgeber dieser Entwicklung entgegentreten? Sollte er überhaupt aus politisch-moralischen und ökonomischen Aspekten eingreifen?

  • - Eine oekonomische Analyse am Beispiel der deutschen Fussball-Liga
    av Yilmaz OEzdemir
    458,-

    In der freien Wirtschaft ist es üblich, dass die Anbieter von Waren und Dienstleistungen diese eigenständig vermarkten und dabei mit anderen Anbietern gleicher oder ähnlicher Produkte konkurrieren. Aus ökonomischer Perspektive scheint dieses Konzept in der Regel die beste Methode zu sein, um wirtschaftliche Effizienz zu erreichen. Im Gegensatz dazu werden die TV-Rechte seit der Gründung der Fußball-Bundesliga vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bzw. jetzt von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) zentral vermarktet. Der zuständige Verband bezieht im deutschen Profi-Fußball somit eine Monopolstellung, die mit einer Reihe von ökonomischen Folgen und Problemen verbunden ist. Zur Rechtfertigung wird an erster Stelle das Argument angeführt, dass nur eine Zentralvermarktung der Fernsehrechte an den Spielen der Fußball-Bundesliga eine gleichmäßige Umverteilung der TV-Einnahmen für die Vereine sicherstellt. Die relativ egalitäre Aufteilung dieser Erlöse soll unter den Bundesligisten die sportliche Chancengleichheit und damit den Spannungsgrad der Liga erhöhen. Im Rahmen dieser Studie wird gezeigt, dass eine gleichmäßige Einnahmenumverteilung kein Vermarktungsmonopol der DFL erfordert, da die Fernsehgelder unter einer dezentralen Vermarktung (individueller Verkauf der TV-Rechte durch die Vereine) mindestens genauso gut umverteilt werden können, wie es derzeit bei der Zentralvermarktung der Fall ist. Ferner würde eine Ungleichverteilung infolge einer dezentralen Vermarktung der Fernseh-Einnahmen nicht zwangläufig dazu führen, dass auch die sportliche Attraktivität der Bundesliga vermindert wird. Neben dem Qualitätspotential des einzelnen Spielers sind die Tagesform, die aktuelle Motivation, das Glück sowie das mannschaftliche Zusammenwirken als Team für den sportlichen Erfolg entscheidend. Letztendlich kann bei der praktizierten Zentralvermarktung der Bundesliga-TV-Rechte auch das Argument eines Transaktionskostenvorteils nicht gerechtfertigt werden, da die Bedeutung der Transaktionskosten in Relation zum Transaktionsvolumen vernachlässigbar gering ist. Des Weiteren wird in dieser Ausarbeitung aufgezeigt, dass die ausgeübte Vermarktungsform mit diversen rechtlichen Problemen behaftet ist. Eine Zentralvermarktung der Fernsehrechte ist somit sowohl ökonomisch als auch juristisch nicht zu rechtfertigen.

  • - Auf dem Weg zu einer Sicherheits- und Verteidigungsunion? Integrationstheoretische Analyse ausgewahlter GSVP-Strukturen
    av Dan Krause
    458,-

    Am 01. Dezember 2009 trat nach langen Verhandlungen der Lissabon-Vertrag der Europäischen Union in Kraft. Er brachte auch für den Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik einige beachtenswerte Neuerungen und Reformen mit sich. Das Vertragswerk war jedoch im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik in vielen Ausführungsbestimmungen bewusst vage oder offen gehalten worden. Zentrale Bereiche, wie der Europäische Auswärtige Dienst (EAD), befanden sich noch in der Umsetzung, während der Vertrag schon in Kraft getreten war, da die genauen Ausführungsbestimmungen erst noch zäh ausgehandelt werden mussten. Den Nationalstaaten ist es dabei gelungen, ihre dominante Position in der Außen- und Sicherheitspolitik noch auszubauen. Gleichzeitig wurde durch den Vertrag aber auch die Position der Hohen Vertreterin für die Außen- und Sicherheitspolitik, die gleichzeitig stellvertretende Kommissionspräsidentin, also eine supranationale Funktionsträgerin ist, gestärkt. Die durch den Lissabon-Vertrag forcierte außen- und sicherheitspolitische Struktur- und Entscheidungsfindungsaggregation soll überdies zu mehr Kohärenz und stringenterem Handeln der EU beitragen und richtet damit den außen- und sicherheitspolitischen Fokus noch mehr als bisher auf Brüssel. Somit verlagert sich das europäische sicherheitspolitische Handeln auch wenn es um die Vertretung nationalen Interesses geht zunehmend in die belgische Hauptstadt und damit in einen europäischen Kontext. Hieraus ergeben sich nicht nur zahlreiche Implikationen für die sich verändernde Formulierung und Umsetzung nationaler Außenpolitiken, sondern auch verschiedene soziale, institutionelle, technische, psycho- und soziologische Prozesse und Vorgänge, die mit Brüsselisierung und Europäisierung umschrieben werden können und welche die Politik beeinflussen.Wohin aber führt diese sich verändernde Art der Politikformulierung und -gestaltung? Welche Auswirkungen hat die zunehmende Einbettung souveränen mitgliedsstaatlichen Handelns in einen europäischen Rahmen, der explizit die Einflussnahme supranationaler sowie nicht-staatlicher, aber an zunehmender Integration interessierter europäischer Akteure einschließt? Wird sich dadurch schließlich doch - analog zu anderen Politikbereichen in der EU - die Integration verstärken und die Außen- und Sicherheitspolitik langsam aber stetig vergemeinschaften und schließlich in eine Sicherheits- und Verteidigungsunion münden?Bei der Beantwortung dieser Fragen werden zwei Strukturen in den Mittelpunkt gestellt, die in Schlüsselstellungen wesentlich an der Entwicklung einer umfassend handlungsfähigen europäischen Sicherheitspolitik mitwirken: Das Politische und Sicherheitspolitische Komitee (PSK) als der Motor der GSVP, und die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) als die zentrale Koordinierungsstelle der zukünftigen europäischen Fähigkeitsentwicklungen. Diese zentralen Akteure sollen dahingehend untersucht werden, ob von ihnen Impulse für eine Weiterentwicklung und Vertiefung der Integration ausgehen und sie zur Festigung des zwischenstaatlichen Paradigmas in der Außen- und Sicherheitspolitik beitragen können.

  • - Am Beispiel des Evangelischen Altenhilfezentrums Birstein
    av Verena Campbell
    458,-

  • av Anna Stadler
    458,-

    Die vorliegende Arbeit gliedert sich insgesamt in vier Kapitel. Im ersten Kapitel, der Einleitung, werden die Motivation, die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit konkretisiert. Es erfolgt auch eine kurze Vorstellung der Lindner Gruppe. Das zweite Kapitel vermittelt den theoretischen Hintergrund zu dieser Arbeit. Zunchst werden allgemeine Chancen und Risiken von Finanzinstrumenten dargestellt. Danach werden drei verschiedene Finanzinstrumente, DTG, DTG mit Laufzeitoption und Plain Vanilla Optionen, definiert und die jeweiligen Chancen und Risiken erlutert. Des Weiteren wird anhand eines Beispiels der Unterschied zwischen DTG und Plain Vanilla Option erklrt. Mittelpunkt der Arbeit ist das dritte Kapitel mit der Erarbeitung der korrekten Bewertung und Verbuchung von praktischen Fallbeispielen aus der Lindner Gruppe. Einfhrend liefert eine Erluterung der nderungen bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten i.d.F. des BilMoG die notwendige Basis. Konkret werden die Grundstze ordnungsmiger Buchfhrung, die Bildung von Bewertungseinheiten mit den Unterpunkten einer Erluterung des Grundgeschfts und des Sicherungsinstrumentes dargestellt. Des Weiteren folgen Erklrungen zu den Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten, den drei verschiedenen Arten von Bewertungseinheiten, der Bewertungsmethode, der Bilanzierung von Bewertungseinheiten i.S.d. 254 HGB und schlielich der Dokumentation, Effektivitt sowie den Berichtspflichten. Danach werden vier Fallbeispiele der Lindner AG aufgegriffen, fr die Lsungsvorschlge hinsichtlich ihrer Bewertung und Verbuchung erarbeitet werden. Zuerst wird das DTG bei normaler Flligkeit im Hinblick auf die Problematik, Bewertung und Verbuchung unterjhrig und zum Jahresabschluss errtert. Danach werden drei praktische Flle des DTG mit Laufzeitoption analysiert und ebenfalls auf die gleichen Kriterien hin untersucht. Im Fazit folgt eine Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse mit einer Empfehlung und Ausblick bezglich der vorgestellten praktischen Fallbeispiele.

  • - Analyse der Telenovela "Alisa - Folge deinem Herzen" (ZDF)
    av Carina Schmidt
    458,-

  • av Kevin Saekel
    458,-

    Die Frage der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen - Corporate Social Responsibility (CSR) - erlangt nicht nur in Industrieländern immer größere Bedeutung. Infolge der zunehmenden Globalisierung und sich verringernder staatlicher Einflussnahmemöglichkeiten sowie sich häufender Unternehmensskandale verstärken Regierungen, internationale- und Umweltorganisationen, Verbraucherschutzgruppen und Medien ihren Druck auf transnationale Unternehmen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Unternehmen, die ihre ökologisch-sozialen Auswirkungen auf die Gesellschaft ignorieren, geraten in Schwierigkeiten.Ratingagenturen bewerten die gesellschaftliche Verantwortung von börsenorientierten Unternehmen. Ökologisch-ethische Investmentfonds finden immer mehr Anklang bei Anlegern. CEOs von globalen Unternehmen erklären die steigende ökologisch-soziale Verantwortung zur wichtigen unternehmerischen Herausforderung. Corporate Governance Richtlinien veranlassen börsenorientierte Unternehmen dazu, in ihren Geschäftsberichten auch auf gesellschaftliche, ökologische und soziale Belange einzugehen. Andererseits gibt es eine wissenschaftliche Debatte zur Sinnhaftigkeit, Legitimität und zum Stellenwert von unternehmerischen CSR-Aktivitäten. Strittig ist, ob die Profitmaximierung das einzige Ziel von Unternehmen sein darf. Auch die Frage, wie sich CSR-Aktivitäten auf den Erfolg von Unternehmen auswirken, ist bisher nicht eindeutig beantwortet worden.Die vorliegende Arbeit nimmt eine ökonomische Analyse vor und wertet die internationale Literatur aus. Das Schwellenland China wurde wegen seiner steigenden Bedeutung für die deutsche und die Weltwirtschaft als Vergleichsland zu den Industrieländern gewählt. Perspektiven und Kriterien zur Beurteilung von strategischen CSR-Ansätzen aus unterschiedlicher Stakeholder Sicht werden analysiert. Als Fazit der Untersuchung werden praxisnahe Handlungsanweisungen abgeleitet.

  • - Ansatzmoeglichkeiten fur einen Imagetransfer und die Zielgruppenansprache im Frauenfussball
    av Torsten Tellkamp
    458,-

    Die vorliegende Arbeit untersucht an einem praktischen Beispiel Ansatzmöglichkeiten für einen Imagetransfer beim Sportsponsoring und die Zielgruppenansprache im Bereich des Frauenfußballs. Dabei werden die Vor- und Nachteile, die sich aus einer Sponsoring-Verbindung sowohl für das Unternehmen als auch für den Verein ergeben können herausgestellt, und abschließend wird anhand der Untersuchungsergebnisse eine qualitative Handlungsempfehlung gegeben, die durch wissenschaftlich gestützte Argumentationen Aussagen über die Sinnhaftigkeit dieser Verbindung zulässt.

  • - Ist der Homo Oeconomicus noch zu retten?
    av Andreas Petrow
    458,-

    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist eine theoretische sowie empirische Analyse diverser wirtschaftlicher Situationen und die damit verbundene intuitive Entscheidungsfindung der Marktteilnehmer. Der fiktive Akteur - der Homo Oeconomicus - ist seit langer Zeit ein idealer "Wirtschaftsmensch" und Nutzenmaximierer. Jedoch zeigen die "Prospect Theory" sowie andere deskriptive Ansätze, dass dieses angenommene und fundierte Modell nicht individuell einsetzbar und somit nur bedingt in der Praxis anwendbar ist.Diese Arbeit und das damit verbundene Experiment sollen die Probanden in eine teilweise markttypische Situation versetzen und die Unterschiede zwischen dem rational-logischen und dem intuitiv-heuristischen Entscheidungsweg darstellen. Durch das Zusammenwirken der Intuition mit der Zeitbegrenzung wird im Laufe der Arbeit versucht, die verzerrenden Effekte bei der Entscheidungsfindung zu minimieren. Die intuitive Entscheidungsfindung soll dadurch so greifbar wie möglich gemacht werden.

  • av Nina Muller
    458,-

    Der Erfolg eines Unternehmens hangt im Wesentlichen von der Leistung seiner Mitarbeiter ab. Das Leistungsverhalten eines Einzelnen wird durch die jeweilige Motivation bestimmt. Motivation ist daher ein Thema, mit dem sich Unternehmen zwangsweise auseinandersetzen mussen. Aus dem Handlungsbedarf ergibt sich die Frage, wie sich die Motivation der Mitarbeiter beeinflussen lasst und welche Methoden geeignet erscheinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Fish!-Philosophie als mglicher Motivationsansatz fr Mitarbeiter untersucht. Zielsetzung dieser Arbeit ist eine Einschtzung des Ansatzes als praktikable Motivationsmethode. Die berprfung auf theoretische Grundlagen soll hierfr Hinweise liefern. Im ersten Teil wird der Pike Place Fischmarkt in Seattle, Washington, anhand der Erfolgsgeschichte des Inhabers, John Yokohama, vorgestellt. Die Arbeitseinstellung der Mitarbeiter auf dem Fischmarkt diente als Vorlage fr die Fish!-Philosophie. Das Autorenteam, Steven C. Lundin, Harry Paul und John Christensen, fasste die wesentlichen Erfolgskriterien der Arbeitsfreude auf dem Fischmarkt in vier Leitgedanken zusammen, die mit dem Titel "e;Fish! - Ein ungewhnliches Motivationsbuch"e; bekannt wurden. Diese vier Leitgedanken werden im Einzelnen vorgestellt und erlutert. Wie man die Motivation im Sinne der Fish!-Philosophie langfristig aufrechterhalten kann, wird in einem weiteren Abschnitt vorgestellt. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine detaillierte Analyse der Fish!-Philosophie und deren Leitgedanken ("e;Whle deine Einstellung"e;, "e;Spiele"e;, "e;Bereite anderen eine Freude"e; und "e;Sei prsent"e;) im Hinblick auf deren theoretische Fundierung. Zur Definition des Begriffes "e;Motivation"e; soll dem Leser zunchst ein kurzer Einblick in die motivationspsychologischen Grundlagen gegeben werden. Betrachtet werden die wesentlichen Inhalte einiger ausgewhlter Motivationstheorien sowie einer Theorie, die sich mit dem Einfluss von Menschenbildern beschftigt. In einem zweiten Schritt werden die Theorien darauf berprft, welche Grundlagen sich in der Fish!-Philosophie wieder finden bzw. wie sich die Modellanstze auf die Philosophie bertragen lassen. Neben den Gemeinsamkeiten werden auch Unterschiede bzw. Widersprche dargestellt. Aus den Erkenntnissen der Analyse sowie unter Einbeziehung eines aktuellen Bildes der Mitarbeiter-Motivation in Deutschland soll abschlieend ein Ausblick zur Praxistauglichkeit gegeben werden. Die Wiedergabe der praktischen Erfahrungen eines Schulungsleiters fr Fish! Motivationstrainings sollen hier zustzliche Hinweise liefern.

  • - Vergutungs- und Arbeitszeitmodelle
    av Sven Reiff
    458,-

    In Unternehmen ist Mitarbeitermotivation ein wesentlicher Bestandteil, denn nur durch motivierte Mitarbeiter können diese erfolgreich sein. Allerdings lassen sich die Mitarbeiter nicht so leicht zur Arbeit motivieren, wie man es vielleicht vermuten würde. Sie lassen sich nicht auf Befehl für die Ziele eines Unternehmens entflammen und programmieren. Ohne Zweifel ist ein Mitarbeiter der sich mit den Zielen des Unternehmens identifiziert und sich engagiert deutlich produktiver und innovativer als ein Mitarbeiter, der nur auf die Uhr schaut und sich den Feierabend wünscht. Motivierte Mitarbeiter erhalten das Gefühl, dass sie Verantwortung tragen und ein wichtiger Teil des großen Ganzen sind. Wollen Unternehmen alle Möglichkeiten ihrer Mitarbeiter ausschöpfen, dürfen diese nicht nur Befehle erteilen sondern müssen auch motivieren können um so die Freude an der Arbeit des Einzelnen zu stärken und zu fördern. Eine hohe Produktivität ist nicht nur von modernen Technologien abhängig, sondern von der persönlichen Einstellung der Mitarbeiter. Um die Lust an der Arbeit an für sich zu wecken, müssen neben den materiellen auch die immateriellen Anreize zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation genutzt werden. Dieses Buch stellt die verschiedenen Möglichkeiten der Arbeitgeber vor und bewertet sie.

  • - Auswirkungen auf die arztliche Profession
    av Lisa Fander
    458,-

    Seit 2005 schreibt das SGB V in § 135 medizinischen Leistungserbringern die Teilnahme an Maßnahmen der Qualitätssicherung und die Einführung und Weiterentwicklung von Qualitätsmanagement vor. Am Beispiel einer nach DIN EN ISO 9001 zertifizierten Arztpraxis, soll das Verhältnis von diesem Qualitätsmanagementsystem und der ärztlichen Profession ermittelt werden. Kann die ärztliche Profession von den bestehenden Gesetzen und Regelungen, welche die Standardisierung der Arbeitsabläufe zum Ziel haben, profitieren? Wenn nicht, welche Probleme sind es, die die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften erschweren und wie können diese bewältigt werden? Oder aber - findet hier eine Deprofessionalisierung des Ärztestandes statt? Um sich dem Verhältnis von Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 und ärztlicher Profession widmen zu können, werden zunächst die Begrifflichkeiten "ärztliche Profession" und "Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001" definiert. Innerhalb des zweiten Punktes, der Darstellung der ärztlichen Profession, werden erstens der "Weg" zur ärztlichen Profession aufgezeigt, zweitens ihr Aufgabenbereich und drittens ihr Status in der Gesellschaft. Der dritte Punkt, welcher einen Überblick über das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 bereit hält, beschreibt zu allererst den "Weg" zum Qualitätsmanagement, danach die Inhalte dessen und zuletzt die Anwendung am Beispiel einer gynäkologischen, geburtshilflichen und onkologischen Arztpraxis. Nach der Darstellung des Verhältnisses des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001 und der ärztlichen Profession im vierten Punkt, erfolgt im fünften ein zusammenfassendes Fazit.

  • - Tools zur Entscheidungsunterstutzung
    av Matthias Becker
    458,-

    Die Globalisierung fuhrt zu einem verscharften Wettbewerb und zwingt gerade kleinere und mittlere Unternehmen, sich vermehrt auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und die Fertigungstiefe zu verringern. Die so entstehenden Lucken in den eigenen Fahigkeiten mussen nun auerhalb des eigenen Unternehmens ausgeglichen werden und fuhren auch zu verstarkten Kooperationen in Form von Wertschopfungsnetzwerken. In aller Regel ist die Leistungserstellung rumlich und zeitlich verteilt, woraus die Notwendigkeit erwchst, die bestehenden Aktivitten und Geschftsprozesse zwischen den Partnerunternehmen zu koordinieren beziehungsweise partiell zu harmonisieren, sowie gemeinsam zu entscheiden. Von zentraler Bedeutung zur Erfllung dieser Aufgaben und somit zum Betrieb des Wertschpfungsnetzwerks ist, dass alle beteiligten Partner ausreichend und zum richtigen Zeitpunkt mit allen entscheidungsrelevanten Informationen versorgt werden. Hierzu gibt es Softwareanwendungen, die unter dem Begriff "e;Business Intelligence"e; subsumiert werden. Whrend sich die aktuelle Forschung meist entweder nur mit der Versorgung von entscheidungsrelevanten Informationen in Wertschpfungsnetzwerken oder mit der Eignung von Business Intelligence-Werkzeugen in nicht verbundenen Unternehmen beschftigt, sollen im Rahmen des vorliegenden Buches beide Bereiche miteinander verbunden werden. So werden zunchst die Besonderheiten der strategischen Entscheidungsprozesse in Wertschpfungsnetzwerken dargestellt. Im Anschluss wird analysiert, in wie weit der Einsatz von Business Intelligence-Werkzeugen Mglichkeiten bietet, die strategischen Entscheidungsprozesse im Wertschpfungsnetzwerk zu untersttzen.

  • - An Alternative to Stock Investments
    av Roman Schmidt
    458,-

    This work evaluates investments in discount certificates as an alternative to stock investments. It gives general information on the construction of discount certificates and the markets they can be traded in.In Addition, it describes and compares the opportunities and risks of stock investments and investments in discount certificates. It evaluates the development in value of both investments in different market environments. Using a fictive example, it shows that discount certificates outperform stocks in most market situations. The paper provides strategies for investments in discount certificates and evaluates them.Diese Arbeit bewertet Investitionen in Discount Zertifikate als Investmentalternative zu Aktien. Sie gibt unter anderem einen Einblick in die Art und Weise wie Discount Zertifikate aufgebaut sind und in welchen Märkten sie handelbar sind. Zusätzlich beschreibt diese Arbeit die Chancen und Risiken die mit einer Investition in Discount Zertifikate und vergleicht diese mit einer Aktienanlage. Dabei vergleicht sie die Wertentwicklung beider Investment-Formen anhand von verschiedenen Marktszenarien. Anhand eines theoretischen Beispiels wird aufgezeigt, dass in vielen Szenarien Discount Zertifikate besser abschneiden als Aktien.Schließlich werden verschiedene Investment-Strategien für Discount Zertifikate bewertet.

  • - Eine Untersuchung aktueller Schulbucher zum Mathematikunterricht nach Geschlechtsrollenstereotpye
    av Mihriban Bal
    458,-

    Mathematik gilt als ein dominierend männliches Fach. Die Unvereinbarkeit der Vorstellung von Weiblichkeit mit Mathematik zeigt sich in doppelter Weise: Erstens empfinden viele, dass Frauen und Mädchen für Mathematik nicht kompetent genug seien und zweitens werden diejenigen, die Interesse an Mathematik zeigen, in ihrer Weiblichkeit unterdrückt oder gelten als "unweiblich". Diese stereotypische Vorstellung greift auf eine weit liegende Geschichte zurück. So erhielten die Mädchen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Rahmen ihrer Schulausbildung nicht die Möglichkeit, sich mit dem Unterrichtsfach Mathematik auseinanderzusetzen. Ihnen war es vorbehalten, beispielsweise am Hauswirtschaftsunterricht teilzunehmen. Gründe dafür lagen zum Teil in der gesellschaftlichen Stellung der Frauen, deren Lebensbereiche hauptsächlich auf die Familie und dem Haushalt beschränkt waren. Mit der Einführung der Koedukation wurde eine gewichtige Grundlage für die Chancengleichheit in der Bildungslaufbahn von Jungen und Mädchen geschaffen. Deshalb ist es umso verwunderlicher, dass trotz dieser Chancengleichheit Mädchen und Frauen im Vergleich zu Männern in mathematisch-naturwissenschaftlichen Berufen unterrepräsentiert sind. Spätestens zum Zeitpunkt der Pubertät nimmt der Beliebtheitsgrad des Mathematikunterrichts bei den Mädchen stark ab. Aus diesen Beobachtungen ergibt sich die Fragestellung, warum sich Mädchen und Frauen weniger für Mathematik interessieren. Neben den kompletten Sozialisationsprozess in der Gesellschaft werden in diesem Zusammenhang oft die tradierten Rollenklischees in den Schulbüchern genannt. Mädchen, die sich für Mathematik interessieren und dort gute Leistungen bringen wollen, müssen oft mit Büchern zurechtkommen, die größtenteils althergebrachte Vorurteile und Rollenvorstellungen beinhalten. Die Autorin untersucht aus diesem Grund die vier Werkreihen Mathematik plus, Schnittpunkt, Welt der Zahlen, Mathematik. Von jeder Schulbuchreihe wählte sie die Schulbücher für den fünften und sechsten Jahrgang. Welche Entwicklungen und Stagnationen die Schulbuchverlage zeigen, werden in diesem Buch deutlich.

  • - Moeglichkeiten und Nutzen gezielter Personalintegration
    av Anne-Katrin Haubold
    458,-

    Neu eingestellte Führungskräfte haben ein hohes Risiko zu scheitern: Amerikanischen Studien zufolge verlassen ein Drittel bis die Hälfte von ihnen das Unternehmen innerhalb der ersten 18 Monate wieder. Angesichts der damit verbundenen hohen Kosten rückt die Frage in den Vordergrund, wie die Eingliederung neuer Manager professionell aufgesetzt werden kann.Systematische Personalintegration von Führungskräften, oftmals auch als "Onboarding" bezeichnet, wird in der betrieblichen Praxis bisher kaum betrieben.Das vorliegende Buch liefert im ersten Teil eine kurze Zusammenschau wesentlicher sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse dazu, wie der Einzelne sich in die Strukturen eines für ihn neuen Unternehmens einfügt. Dazu liefern sowohl die betriebliche Sozialisationsforschung als auch die Leader-Member-Exchange-Theorie der Führung interessante Einblicke. Im zweiten Teil werden dann konkrete Einzelmaßnahmen zur Gestaltung des Onboardings vorgestellt. Dabei wird unterschieden zwischen Maßnahmen der formellen und der informellen Personalintegration. Das formelle Onboarding umfasst alle Aktivitäten, durch die der neue Manager zum einen inhaltlich schnellstmöglich ist auf dem Laufenden ist und zum anderen zügig seine Führungsverantwortung voll übernehmen kann. Entsprechend reicht hier das Maßnahmenspektrum von fachlichen Briefing Sessions zum Einsatz einer Führungs-Balanced-Scorecard. Die informelle Personalintegration dient dazu, die neue Führungskraft zügig mit den kulturellen Besonderheiten des Unternehmens vertraut zu machen und sie in bestehende soziale Netzwerke einzubinden. Die hier betrachteten Maßnahmen umfassen unter anderem Coaching-Ansätze und Mentoring-Programme. In der Praxis häufig anzutreffen ist das Phänomen, dass sich weder das HR-Management noch der Unternehmensbereich, für den der oder die Neue arbeiten wird, sich für den Onboarding-Prozess zuständig sehen. Der dritte Teil des vorliegenden Buches beschäftigt sich daher mit der Frage einer sinnvollen Rollenaufteilung zwischen HR und dem nächsthöheren Vorgesetzten des neuen Managers. Die Quintessenz der vorliegenden Analyse ist klar: Es gibt kein Patentrezept für das Onboarding von Führungskräften. Im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten gilt es vielmehr, bei jeder Manager-Neueinstellung ein entsprechendes Programm zurechtzuschneiden.

  • - Approaches to Increase the Value of an Unprofitable Customer
    av Kerstin Helmes
    458,-

    Customer relationship management concentrates to a great extent on the profitable customers and how to enhance their profitability. Little insight has been given on how to treat the "wrong" customer. This literature research paper shows that customer profitability and overall firm profitability can be improved when dealing with unprofitable customers. The managerial approaches discussed focus on maintaining the customer relationship. For this reason, this paper differs from the general widespread strategy of termination or "firing" an invaluable customer.First, relationship marketing and "Relationship U-turn" are introduced in this paper. Second, customer value and methods of measuring customer value are discussed. The body of this paper concentrates on different approaches that try to turn unprofitable customer relationships into profitable ones. Some of the approaches focus on letting the customer take over more of the value chain activities such as self-service. Other approaches look more at the non-monetary value a customer can provide such as positive word-of-mouth. Examples from business-to-business (B2B) and business-to-consumer (B2C) markets are given for each approach and discussed in detail. The paper concludes with ideas for future research and a discussion. It emphasizes that companies need to realize that every customer is an asset that contributes to the value of a firm. However, customers differ in their needs and a company has to tailor its offering to meet these needs. Only when a company takes a more customer-centric view can it be successful, especially in mature markets.

  • av Lukas Schymura
    458,-

    Dieses Buch hat zum Ziel, die bilanzielle Behandlung von selbst geschaffenen immateriellen Vermogensgegenstanden nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und nach den Regelungen der IFRS vergleichend darzustellen. Es wird Bezug auf die neu geregelten Aktivierungs- und Bewertungsregelungen genommen. Festgestellt werden soll, inwieweit die Annahrung des nationalen Bilanzrechts in Richtung der IFRS gelungen ist.

  • - Eine komparative Analyse der Demokratiemodelle von Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay
    av Lena Gilhaus
    458,-

    Lateinamerikanische Demokratien gleichen einem Luxusliner: Die Gewinner können sich wie in einem Supermarkt bedienen, die große Mehrheit muss jedoch als Mannschaft das Schiff in Fahrt halten. Diese Aussage trifft der Politikwissenschaftler und Lateinamerikaexperte Detlef Nolte und beklagt damit den Mangel an Rechtstaatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit in den Demokratien des südamerikanischen Kontinents. Die extreme soziale Polarisierung in Lateinamerika lässt daran Zweifel aufkommen, ob nachhaltige demokratische Verhältnisse etabliert werden können und in den Andenländern, besonders in Venezuela, Ecuador und Bolivien, sieht es weiterhin düster aus. Doch in der Vergangenheit haben junge lateinamerikanische Demokratien wie Chile und Uruguay besondere Entwicklungserfolge erzielt. Uruguay beispielsweise, lange die Folterkammer Südamerikas genannt, ist nach dem Ende der Militärdiktatur zum demokratischen Alltag zurückgekehrt und befindet sich seither im obersten Drittel der stabilsten Demokratien der Welt. Auch Chile konnte die autoritären Vermächtnisse der Diktatur unter Pinochet ablegen und bildet, gemeinsam mit Uruguay, das demokratischste Land des Kontinents. Auch Argentinien und Brasilien scheinen einen demokratischeren Weg eingeschlagen zu haben und lassen sich nach krisenreichen Zeiten wieder als relativ freie Demokratien einstufen.Doch welches institutionelle Gerüst haben die Demokratien gewählt? Lassen sie sich eher als Konsens- oder eher als Mehrheitsdemokratien klassifizieren? Wo liegen Parallelen, wo Unterschiede vor und welche gemeinsamen Entstehungsursachen lassen sich finden? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden.Arend Lijphart liefert zur Untersuchung der Demokratiemodelle die adäquateste methodische Grundlage. Den ersten Teil dieser Arbeit bildet eine Vorstellung von Lijpharts Demokratieuntersuchung und seiner Methodik. Darauf folgt die Begründung der Fallauswahl, die einen Demokratietest und die Ausprägung der lijphartschen Erklärungsvariablen in den vier Ländern beinhaltet. Die anschließende Operationalisierung von Lijpharts Methodik ist eine Mischform aus quantitativer und qualitativer Forschung. In weiten Bereichen wird nomothetisch mit Hilfe von Indizes die Ausprägung der Variablen bestimmt. Darüber hinaus wird aber auch detailliert auf äußere Rahmenbedingungen sowie interne und externe Einflussgrößen und Zusammenhänge eingegangen. Die Methodik zur Bestimmung einer jeden Variablen wird zu Beginn eines jeden Kapitels erklärt und dann an den einzelnen Ländern angewandt. Im Anschluss wird getestet, welche der lijphartschen Hypothesen sich für die demokratietheoretischen Modelle beider Ländern bestätigen lassen und welche nicht zutreffen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einer daraus abgeleiteten Handlungsempfehlung.

  • - Wie Airports Geld erwirtschaften
    av Wadim Tkatschew
    458,-

    Im Jahr 2009 sah und hörte man in den Medien die Schlagzeilen über Lufthansa, 'Lufthansa will Methoden der Billigkonkurrenz kopieren.' Selbst die größte Fluggesellschaft Deutschlands hatte es in der Finanzkrise nicht einfach. Ein Wechsel der Strategie ist in so einem Moment genau die richtige Maßnahme. Bereiche die noch nicht aktiviert oder voll ausgelastet sind rücken dann in den Vordergrund. Überall wo auch möglich muss Profit gemacht werden um sich über Wasser zu halten. Die Billigflugmethode und diverse andere Low-Cost Geschäftsmodelle werden angewendet und umgesetzt.Ein Flughafen ist für viele Menschen etwas Besonderes. Für manche ist es die Tür in den Urlaub oder eine Geschäftsreise, für Andere ist es ihr Arbeitsplatz. Die Bedeutung des Flughafens hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. In der Vergangenheit waren die internationalen Verkehrswege ein Kern in der Entwicklung von Städten. Schiffshäfen, Bahnhöfe und Autobahnen waren die Meilensteine der Entwicklung. Heute haben diese Rolle die Flughäfen übernommen. Eine Welt ohne Flughäfen kann man sich überhaupt nicht mehr vorstellen. Sie sind die Verkehrsknotenpunkte des Luftverkehrs. 'Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten.' Die gut ausgearbeitete und durchdachte Infrastruktur dient der Passagier- und Güterbeförderung. Jedoch haben sich die Rahmenbedingungen für Airports gewaltig verändert. Die Kosten für das Personal steigen, die Umsätze sinken, d.h. die Flughafengesellschafter müssen ihre Strategien umdenken und auf neue Trends eingehen. Die meisten Flughäfen sind darauf bedacht zu wachsen und sich zu vergrößern. Dies stellt aber ein Problem dar. Verschiedene Aspekte haben einen großen Einfluss auf die Vergrößerung, seien es staatliche Genehmigungen oder ein Platzmangel. Zudem ist ein Flughafen ein gigantischer Arbeitgeber. Der dynamische Luftverkehrsmarkt wuchs um durchschnittlich 6 %., aber nicht durch eine Zunahme der eigentlichen Fluggeschäfte, sondern im Gegenteil, Erlebnis- und Einkaufscentren in den Flughäfen sind für die steigenden Arbeitsplätze verantwortlich. Man bezeichnet mittlerweile Flughäfen als 'Kaufhäuser mit angeschlossener Start- und Landebahn'. Wo liegen nun die Haupteinnahmequellen eines Flughafens? Ein Profitcenter ist ein organisatorischer Teilbereich, in dem die Bereichsleiter so handeln ob es eine selbstständige Unternehmung sei. Es wird ein eigener Periodenerfolg ermittelt, dieser dient der weiteren Planung der Bereichsaktivitäten in der Zukunft.Das Ziel der vorliegenden Ausarbeitung ist es ein Flughafen in seinen einzelnen Geschäftsbereichen in den Mittelpunkt zu stellen und diese zu analysieren, um herauszufinden welcher dieser Bereiche der erfolgreichste Profitcenter ist. Desweiteren wird der moderne Flughafen dargestellt und ein Blick in die Zukunft gewagt, damit man sehen kann wohin die Entwicklung der Flughäfen hingeht.

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