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Fred Sy (fiktiver Name) studierte im Senegal Informatik. Dann kam er nach Deutschland an die Universitat Dusseldorf und schrieb sich fur Romanistik und Informationswissenschaft ein. Nach dem Studium eroffnete er zahlreiche Internetcafes und Computergeschafte, heiratete und bekam zwei Kinder. Seit seiner Ankunft in Deutschland hat er nicht aufgehort, regelmaig nach Senegal zu reisen. Jedes Mal nimmt er Geschenke, Geld, Elektrogerate und Computer mit. Nach seinem Studium kaufte er Landereien und Hauser im Senegal, doch denkt er nicht an seine endgultige Ruckkehr, da sein Wohlstand in seiner ursprunglichen Heimat von seiner Arbeit in Deutschland abhangt. Er hat mittlerweile auch die deutsche Staatsburgerschaft und trotzdem kann er kein Land wirklich als sein Zuhause bezeichnen. Dieses Fallbeispiel steht fr das Leben von Millionen Menschen. Migranten leben zwischen zwei Welten und pflegen kontinuierlich ihre Kontakte in zwei, meist auch in mehreren Lndern. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit den Geschenken und monetren Mitteln, die jemand wie Fred Sy regelmig in seine Heimat bringt oder schickt. Als Lnderbeispiel dient hierfr Senegal, das westafrikanische Land, welches kontinuierlich eine dynamische Migrationsbewegung aufweist.
Der Umgang mit Kennzahlen im Pflegeprozess stellt in der Pflege noch ein weitgehend ungenutztes Potential dar. Lange Zeit wurde im fachlichen Diskurs die Meinung vertreten, dass Pflege nicht messbar sei und dies auch einem ganzheitlichen Ansatz nicht entsprechen würde. Die zunehmende Komplexität der Aufgaben in der Pflege und Begleitaufgaben benötigen jedoch neue Instrumente zur Planung und Steuerung.In der vorliegenden Studie wurden mit der Fehler-Möglichkeit-Einfluss-Analyse (FMEA) neue Möglichkeiten des Risikomanagements zur Sturzprophylaxe in der Pflege erprobt und ein Praxistransfer in die Pflege gewagt. Grundlagen für ein wirksames Qualitätsmanagementsystem mit integriertem Risikomanagement werden beschrieben.In drei Einrichtungen der Altenhilfe wurden Stürze empirisch erhoben. Die umfangreichen beschriebenen Möglichkeiten der Sturzprävention machen deutlich, dass Stürze kein unvermeidbares Schicksal sind. Die detaillierte Sturzanalyse und Kennzahlenbewertung im statistischen Vergleich liefern anschaulich strukturelle und prozessorientierte Verbesserungspotentiale auf. Diese sind praxisnah beschrieben und bieten konkrete Ideen für die professionelle Umsetzung des Pflegeprozesses und den Anforderungen aus den nationalen Expertenstandards in der Pflege.Die Leser profitieren von folgenden Vorlagen zur sofortigen Anwendung:¿ statistisch auswertbares und am Pflegeprozess orientiertem Sturzereignisprotokoll¿ in die Pflege adaptierte Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA)¿ Information und Beratung über die Gefährdungspotentiale der Expertenstandards in der PflegeDer Autor Jörg Kußmaul beschäftigt sich mit Kennzahlenmanagement in der Pflege und hat bereits die ¿Die modulare Pflegevisite©¿ als ein Instrument zur internen und externen Qualitätssicherung entwickelt. Gemeinsam mit der in die Pflege adaptierte Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) steht nur ein weiteres Instrument zur Verfügung um Kennzahlen im Pflegeprozess abzubilden
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