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aucht man heute ab in die U-Bahn-Schächte in vielen Ländern Osteuropas und Ländern, die einst zur UdSSR gehörten, so scheint die Zeit stehengeblieben. Die Stationen sind Chronisten der Geschichte und der Kunst einer längst verschwundenen Weltmacht, als Prestigeprojekte konzipiert, Tausende von Kilometern voneinander entfernt und unter unterschiedlichen Bedingungen in unterschiedlichen Zeiten entstanden: Von Moskau nach Baku, von Minsk über Tbilisi nach Kiev.Der Fotograf Frank Herfort stellt in diesem Band die Metrosysteme der Sowjetzeit vor. Sein Fokus liegt auf den Details, hunderte Kunstwerke hat er auf diese Weise mit der Kamera eingefangen. So setzen sich die Stationen in seinen Fotografien zu einer ganzheitlichen Darstellung sozialistischer Kunst zusammen. Diese steht nicht für sich alleine, sondern auch in Bezug zum Alltag der Menschen heute.
Madagascar is regarded as a jewel of nature, where due to its isolated location away from all continents, a unique flora and fauna was able to develop with numerous species that are found nowhere else in the world. This includes an amazing and unique variety of butterflies - and especially moths, which are systematically presented here for the first time in detail with over 1,000 photos. All displayed animals were photographed alive, as they were captured at night by Armin Dett with the help of a light trap and then released.In cooperation with leading collections and scientists they were identified and assigned, their genus families characterized and described. The book not only make you marvel at nature's amazing creativeness through the stunning photos, but also provides an identification guide and is a valuable research tool. Furthermore, it is an important record of the current time, as climate change and habitat destruction due to clearing and population growth threaten this natural paradise in the Indian Ocean.
A New Western View of Ancient Eastern CultureA Zen garden is the symbiotic fusion of Japanese philosophy and the art of landscape design, a spiritual place of meditation and inner reflection that teaches mindfulness and brings joy to the eyes and the soul. If you want to truly experience this garden culture, nowhere in the world will you find so many wonderful gems in one place as in the city of Kyoto.This is where Thomas Kierok photographed these unique gardens in all four seasons. Through encounters with leading Japanese garden designers, he was able to develop his own photographic perspective inspired by the spirit of Zen. Poems by renowned Zen poets complement the visual masterpieces.The book is a sanctuary for the soul, a retreat between two covers whenever there is need for calm, inspiration and grounding. With a preface by Masuno Shunmyo-, best-selling author, garden architect, and professor of garden art at Tama Art University in Tokyo.
Die in diesem Band veröffentlichten Arbeiten von Jonas C. Haefeli, der sich selbst als "Quartalsmaler" bezeichnet, muten auf den ersten Blick surrealistisch an, sind aber bei genauem Hinsehen vielmehr aus dem Geist des Phantastischen Realismus zu verstehen. Die Wurzeln dieser Stilrichtung liegen im Manierismus der altdeutschen und niederländischen Malerei, im Jugendstil, in der Neuen Sachlichkeit, und auch im Surrealismus. Haefelis Gemälde leben von nur vermeintlich realistischen Fantasieräumen, deren Zugang erst entschlüsselt werden muss. Jedem Gemälde ist eine Textseite mit poetischen, (pseudo-)wissenschaftlichen, ironisch zugespitzten oder auch ausgesprochen witzig-absurden Bildzeilen, Zitaten, Zeitungsausschnitten und Miniaturgeschichten gegenüber gestellt. Die hintergründigen Kunstwerke werden auf diese Weise durch noch eine weitere Dimension erläutert, ergänzt oder sogar karikaturistisch überhöht. Diese unterhaltende, informierende oder auch verwirrende Wechselwirkung macht den ganz besonderen Reiz dieses Bildbandes aus.
Dieser Bildband erscheint auf den ersten Blick wie ein Sammelsurium jener weit verbreiteten, in der Regel nicht genehmigten unvollendeten Bauten, die die karge Landschaft Süditaliens sehr markant prägen, ohne die fast etwas fehlen würde. Bei genauerem Hinschauen regen diese Symbole des Stillstands zum Nachdenken an und werden in diesem Buch thematisiert: auf anthropologisch-kultureller und sozioökonomischer Ebene über Architektur und Ästhetik bis hin zu den existenziellen Grundlagen von Lebensentwürfen und deren Zerbrechlichkeit.Die Geschichten, die hinter den Bauprojekten stehen, sind in den meisten Fällen für immer verloren gegangen. Getrieben von der Vorstellung, dass Häuser und Menschen zusammengehören, porträtiert der Autor Personen, meist aus der Nachbarschaft, vor oder neben diesen. Neugier, Ärger oder simples Ignorieren, Mitleid mit den Besitzern oder Unverständnis über das Versagen der Baubehörden - Gabriel Mauron sprach mit jedem von ihnen über die persönliche Sichtweise auf die Monumente des Verlassenen, mit denen sie gewissermaßen zusammenleben.
Am historischen Hafen am Mühlendamm entstanden die ersten Gebäude Berlins. 1298 ersturkundlich erwähnt, waren die Anlagen an der Spree Voraussetzung für den Aufstieg der Mark Brandenburg und Preußens. Per Schiff kam alles, was für den Ausbau der Metropole benötigt wurde.Künstler ganz unterschiedlicher Epochen haben sich von der Szenerie an diesem Ort inspirieren lassen. Von dem Treiben, den Arbeiten der Menschen, ihren Kleidern, den Stimmungen zeugen Grafiken und Gemälde, welche hier erstmalig zusammengetragen werden. Der Band zeigt bisher unbekannte Aspekte Berlins und faszinierende Darstellungen von Lebensrealitäten jenseits von Glamour und Macht.
Begleitet Dominik und Biliana auf einen abenteuerlichen Roadtrip zu den besten Surfspots Europas entlang der wildromantischen Atlantikküste zwischen Nordfrankreich und Südspanien, der auch eine Suche nach der Seele des Surfens ist."The Flow" präsentiert außergewöhnliche und einzigartige Menschen aus aller Welt, die das Künstlerpaar auf dem Weg getroffen hat. Die authentischen Porträts, gepaart mit wunderschöner Naturfotografie, und die sehr persönlichen, manchmal berührenden, manchmal verrückten Geschichten zeigen eine Vielfalt an Motivationen und Lebensstilen, fernab der üblichen Surf-Klischees. So verschieden die Protagonisten und ihre Erlebnisse auch sind, eines haben alle gemeinsam: das Verlangen und die Sehnsucht nach Meer, Wind, Wasser und Wellen - auf der Suche nach Adrenalin und Freiheit.Das Buch ist eine emotionale Reise, die inspiriert, sich ebenfalls auf die Suche nach dem eigenen "Flow" zu begeben.
Der Harzburger Hof war nicht nur eines der fünf größten und bedeutendsten Hotels in Deutschland, es war auch immer ein ganz eigener sozialer Mikrokosmos und Spiegel seiner Zeit. Als herzögliches "Actien-Hotel" 1874 eröffnet, durchlebte es im 20. Jahrhundert Höhen und Tiefen. Einst Ort mondäner Erholungsurlaube im Kaiserreich wurde der Harzburger Hof ein Zentrum des kulturellen Lebens in den Zwanzigerjahren, diente später als Lazarett und nach dem Krieg als Sitz der Besatzungsmächte, bevor das gesellschaftliche Leben in den Sechziger- und Siebzigerjahren wieder aufblühte. Nach dem baulichen und wirtschaftlichen Niedergang in den Achtziger- und Neunzigerjahren wurde das Hotel geschlossen, nach einer ganzen Reihe von Bränden blieb nur noch der Abriss. In Vorbereitung auf den Neubau des Grand Hotels "Harzburger Hof" stellt Ulf Meyer Geschichte und Zukunft des Gebäudes in den Kontext der Entwicklung der Grand Hotels, des Harz-Tourismus, der Zeit- und der Architekturgeschichte.
Renowned photographer Marco Paoluzzo took several trips to the U.S. trying to find its soul, and ten months of traveling from east to west, north to south, through 48 states and over 40,000 miles produced stark black and white photographs reflecting the loneliness of the individual. He questions: Had I captured the blues of America
In this volume Renato Bergamin talks about a very personal approach to the two great artists Ernst Ludwig Kirchner and Alberto Giacometti.
While many people believe that their used clothes donations are distributed free of charge to the needy in the Third World, the trade in second-hand clothes is actually an international business. The book provides ethnographic insights into the life of a group of street dealers of the Tanzanian multi-million metropolis Dar es Salaam.
Peter Panyoczki is at home on two continents and thus his life is that of a perpetual emigrant. He belongs to the 1980s generation of artists who polemically rejected conceptual art yet did not simply return to figurative art. This monograph presents his work, investigating it from various aspects in a series of very different contributions.
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