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Ebenezer Howard veröffentlicht 1902 sein Werk Garden Cities of Tomorrow, seine Ideen haben maßgeblich dazu beigetragen, der Bewegung für einen modernen Städtebau Richtung und Ziel zu geben. Sechs Jahrzehnte nach Erscheinen der ersten Ausgabe ergänzte Julius Posener diesen Klassiker der Stadtplanungstheorie um die erstmals 1945 erschienen Essays von Lewis Mumford und Frederic J. Osborn zu einem Streitgespräch der späten sechziger Jahre über die Gestalt der Stadt. Die vorliegende Neuauflage spannt den Bogen ins 21. Jahrhundert und erweitert die Ausgabe von 1968 um ein Vorwort von Carl Fingerhuth.
Der Architekturhistoriker Sigfried Giedion gilt als ein Wegbereiter der Moderne, sein 1941 unter dem Titel Space, Time, Architecture erstmals erschienenes Werk ist längst zu einem Klassiker der Architekturtheorie avanciert. Giedion skizziert darin die Vorgeschichte und die Entwicklung des in denZwanzigerjahren so bedeutungsvollen neuen Bauens und veranschaulicht dessen weltweite Auswirkungen. In der Vielfalt oft widersprüchlicher Tendenzen suchte er die geheime Synthese, in der sich eine neue Tradition ankündigte, ohne dass sie zunächst zu einer bewussten und handlungsbestimmenden Realität wurde. Giedion wurde so zu dem Historiker, der das Entstehen dieser neuen Tradition in der Architektur sowie ihre Beziehungen zu Handwerk, Kunst und Wissenschaft sichtbar machte und so immer noch zur Transparenz des gegenwärtigen Zustands beiträgt. Das Nachwort des Architekturkritikers Reto Geiser erläutert die Aktualität dieses in alle Weltsprachen übersetzten Standardwerks.
Worte bringen die Architektur zur Sprache, sie halten sie am Leben, vermitteln sie im kulturellen Diskurs. Mit dieser einzigartigen Textanthologie liegt nun ein unverzichtbares Vademekum der Architekturtheorie in einer zweiten, überarbeiteten Auflage vor. 100 Quellentexte von Architekten, Künstlern, Kunsthistorikern und Philosophen, zum Teil mit Illustrationsmaterial der Erstdrucke, stehen dem Leser für die eigenen Recherchen zur Verfügung: nach fünf Themenbereichen geordnet, in kommentierter Form und handlichem Format. Die zweite überarbeitete Auflage enthält neue Texte und ein neues Vorwort zur aktuellen Theorie-Entwicklung.
Die statischen Grundprinzipien des Kräfteaufnehmens von Bauteilen haben den "modernen" Baustoff (Stahl-)Beton entwickelt: Wie Mauerwerk kann Beton gut Druck nach unten ableiten, wobei sein Schwachpunkt die Zugkräfte sind. Der Baustoff erlaubt zudem einen freieren Umgang mit architektonischen Formen. Basics Betonbau vermittelt das für die Planung von (Stahl-)Betonkonstruktionen notwendige Basiswissen, das jeder Architekt beherrschen muss.
Für Studenten, professionelle Designer und interessierte Laien gleichermaßen unverzichtbar: die umfassend überarbeitete und aktualisierte Auflage dieses Standardwerks zur Produktgestaltung. Es zeichnet die Geschichte und die heutige Ausrichtung des Designs nach und vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Designtheorie und -methodologie. Aus dem Inhalt: • Design und Geschichte: Bauhaus; Hochschule für Gestaltung Ulm; Braun; Von der Guten Form zur Designkunst • Design und Globalisierung • Design und Methodologie: Erkenntnismethoden im Design • Design und Theorie: Auf dem Weg zu einer disziplinären Designtheorie• Design und Kontext: Vom Corporate Design zum Strategischen Design • Produktsprache und Produktsemantik• Architektur und Design• Design und Gesellschaft• Design und Technik
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