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Mit den Commentaria et Lexica Graeca in Papyris reperta wird der Fachwelt ein einzigartiges papyrologisches Sammelwerk vorgelegt. Die bisher verstreut publizierten, auf Papyrus erhaltenen Teile antiker griechischer Kommentare - d.h. der Hypomnemata und Randnotizen zu griechischen Autoren sowie der Glossare und Lexika - werden in diesem Lexikon alphabetisch zusammengefuhrt. Zu jedem im Lexikon erfassten Fragment erhalt der Benutzer zunachst einen Uberblick uber Herkunft, Entstehungszeit und derzeitigen Aufbewahrungsort sowie uber alle dazu bisher erschienenen Publikationen. Darauf folgen die Anmerkungen unter Auswertung aller vorliegenden Aspekte in der jeweiligen Landessprache des Kommentators. Das Werk wird von mehr als 40 Wissenschaftlern aus verschiedenen europaischen und auereuropaischen Landern erarbeitet. Im 2-Jahres-Rhythmus sind je ein bis zwei Lieferungen im Umfang von 250 - 300 Seiten vorgesehen. Das Gesamtwerk, das insgesamt etwa 15 Lieferungen umfassen soll, ist in vier Hauptteile gegliedert: Pars I: Commentaria et lexica in auctores; Pars II: Commentaria in adespota; Pars III: Lexica; Pars IV: Concordantiae et Indices. Bis jetzt noch nicht publizierte Papyri werden im Anhang reproduziert.
This book presents an archaeological study of Crete in transition from the Neolithic to the Early Bronze Age (c. 4000 to 3000 BC) within the broader South Aegean context. The study, based on the author's own fieldwork, contains a gazetteer ofover 170sites. The material from these sites will prompt archaeologists in Greece, Turkey, and the Middle East to reconsider their understanding of the foundation of Bronze Age civilization in the Aegean.
Alhena Gadotti offers a much needed new edition of the Sumerian composition Gilgamesh, Enkidu, and the Netherworld, last published by Aaron Shaffer in his 1963 doctoral dissertation. Since then, several new manuscripts have come to light, prompting not only a new edition of the text, but also a re-examination of the composition. In this book, Gadotti argues that Gilgamesh, Enkidu, and the Netherworld was the first, not the last of the Sumerian stories about Gilgamesh. She also suggests that a Sumerian Gilgamesh Cycle, currently only attested in old Babylonian manuscripts (ca. 18th century BCE), was in fact developed during the Ur III period (ca. 2100-2000 BCE). Providing a new way to look at the Sumerian Gilgamesh stories, this book is relevant not only to scholars of the ancient Near East, but also to anyone interested in epic and epic cycle.
Die vom Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln betreute Sammlung "Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946" bietet die Judikatur staatlicher Gerichte zum allgemeinen Religionsrecht und zum Verhältnis von Kirche und Staat. Die Sammlung ist die einzige ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Sie bildet zugleich ein Dokument der Zeitgeschichte. Es ist beabsichtigt, künftig auch die für die Verhältnisse in Deutschland relevante Rechtsprechung europäischer Gerichtshöfe in die Sammlung einzubeziehen.
Rechtsgeschichte ist ein Teil der Kulturgeschichte. Rechtsentwicklungen werden in Kunstwerken reflektiert, mitunter auch vorweggenommen. Umgekehrt vermogen juristisches Handwerk und juristische Reflexion haufig bei der Erschlieung literarischer Werke Hilfestellung zu leisten. Die Abteilung Recht in der Kunst"e; bietet diese Hilfestellung an. Sie enthalt neben sekundarwissenschaftlichen Textsammlungen und Abhandlungen vor allem Textausgaben literarischer Werke, in deren Mittelpunkt Fragen des Rechts stehen und die mit je einem Kommentar aus literaturwissenschaftlicher Sicht und aus rechtlicher und / oder rechtshistorischer Sicht versehen werden.
Rechtsgeschichte ist ein Teil der Kulturgeschichte. Rechtsentwicklungen werden in Kunstwerken reflektiert, mitunter auch vorweggenommen. Umgekehrt vermogen juristisches Handwerk und juristische Reflexion haufig bei der Erschlieung literarischer Werke Hilfestellung zu leisten. Die Abteilung Recht in der Kunst"e; bietet diese Hilfestellung an. Sie enthalt neben sekundarwissenschaftlichen Textsammlungen und Abhandlungen vor allem Textausgaben literarischer Werke, in deren Mittelpunkt Fragen des Rechts stehen und die mit je einem Kommentar aus literaturwissenschaftlicher Sicht und aus rechtlicher und / oder rechtshistorischer Sicht versehen werden.
Sozomena"e; bedeutet auf Griechisch Gerettetes"e;. Die Reihe widmet sich der Erschlieung von Texten, die aus der griechischen und romischen Antike nur durch ausserordentliche Fund-Umstande erhalten geblieben sind - allen voran durch Papyri, von denen Tausende in Universitaten und Bibliotheken unentziffert vorhanden sind. Die Reihe soll hauptsachlich Texte edieren und interpretieren, aber auch die Methoden der Erschlieung diskutieren. Verschiedene Buchtypen werden daher hier veroffentlicht: Texteditionen, Kommentare, Monographien und Sammelbande. Die Hauptsprache der Publikationen ist Englisch, daneben auch Deutsch und Italienisch. Herausgegeben werden die Sozomena von Alessandro Barchiesi (Harvard, MA), Robert Fowler (Bristol), Dirk Obbink (Oxford und Ann Arbor, MI) und Nigel Wilson (Oxford) im Namen der Herculaneum Society, die zur Forderung der Erschlieung des wichtigsten Fundkomplexes antiker Papyri gegrundet wurde: der Villa dei Papiri im Pompeji benachbarten antiken Herculaneum mit ihren zum Teil noch nicht ausgegrabenen Schatzen an Textrollen.
DIE REIHE: IVS-SAXONICO-MAIDEBVRGENSE IN ORIENTE Die Reihe versammelt vornehmlich die Arbeitsergebnisse des Akademievorhabens "Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropas". Neben diesen handbuchartigen Publikationen zu den Untersuchungsgebieten (Polen, Ungarn/Rumänien, Tschechien/Slowakei,Baltikum, Ukraine, Weißrussland, ...) finden hier Studien zu Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Transfer sächsisch-magdeburgischen Rechts in Ostmitteleuropa ihren Platz.
Dieser Band enthalt die Referate und Diskussionen der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Linz vom 5. bis 8. Oktober 2016.
Die Forderungsanmeldung ist das rechtliche Instrument, mittels dessen die Glaubiger in dem uber das Vermogen des Schuldners eroffneten Insolvenzverfahren ihre Rechte verfolgen konnen. Von der Rechtsprechung an die Forderungsanmeldung gestellte Anforderungen rufen in der Praxis Probleme hervor, denen in dieser Untersuchung mit dem Ziel nachgegangen wird, dem Glaubiger Hilfestellungen zu geben. Hierzu dient die eingehende Auseinandersetzung mit Voraussetzungen und Folgen des Widerspruchs gegen die Anmeldung durch Bestreiten der Forderung durch Insolvenzverwalte rund andere Glaubiger im Verfahren der Forderungsprufung. Den Wirkungen der Feststellung zur Tabelle wird ebenso besonderes Augenmerk gewidmet wie dem Tabellenfeststellungsprozess, in dem der Glaubiger bestrittener Forderungen sei Recht verfolgt.
"e;Medieval thinkers were convinced that they themselves were still citizens of the empire, which had been founded by Augustus."e; This book is devoted to substantiate this claim of William Heckscher. It does so by tracing Antiquity's afterlife in various genres on the Iberian Peninsula. The book is a manifest for a special transformation and, moreover, continuation of antiquity in the so-called Middle Ages in Spain, going against the commonly held view that only the European Renaissance did justice to and came to the rescue of Antiquity. It describes how the Visigoths preserved classical Antiquity in the 6th and 7th century, how Roman influence manifests itself on the Portico de la Gloria of Santiago de Compostela, how the Iberian Peninsula was reluctant to adopt the European Gothic Art around 1200 and how the Catholic Kings went back to forms and ideas of late Antiquity around 1500. In doing so this book offers an alternative to the influential and, so far, widely accepted concept of the reception of Antiquity, which is Erwin Panofky's Principle of disjunction.
Die Beschuldigtenstellung als Status, Rolle und Funktion ist bisher stiefmutterlich behandelt worden. Wie das Werk zeigt, ist die Beschuldigteneigenschaft indes nicht eine Rechtsposition unter vielen, sondern wirft vielmehr die Systemfrage"e; auf, welche die Grundfesten des Strafverfahrens beruhrt und bedingt. Die Untersuchung bereitet den Boden fur eine neue Debatte zu Grund und Grenzen der Beschuldigung im deutschen Strafverfahren.
The insolvency law is one of the core components of the comprehensive body of legislation that ensures the confidence of the legal community in a legal system. It regulates the conditions of widespread debtor liability and at the same time defines the framework within which creditors can expect their rights to be preserved through a reorganization and recapitalization of the indebted company. The actual effect of the insolvency law does not end at a country's borders. Insolvency proceedings are structured according to the right to have universally applicable validity. Joint legislation on cross-border insolvency proceedings is now in effect in the form of intrastate legislation in almost all member states of the European Union. This shared European legislation is impacting intrastate reform processes and influencing the insolvency legislation. Furthermore, the intrastate legislation is being influenced by the UNCITRAL-Model law. Academic debate is increasingly concerned with the convergence movement that has been triggered as a result. Practical applications require legal dogmatic clarification of the increasingly complex regulations of insolvency legislation, and information on structures and problems of foreign European and extra-European insolvency laws, as well as and in particular with regard to its interaction with German laws. The DZWIR publication series is a forum of these discussions. It is being published as a series of monographic examinations of fundamental questions on German, European and international insolvency legislation. As such, this series contributes to the legal dogmatic clarification of disputes as well as to the promotion of European integration of national insolvency legislation.
In the first part of this volume on the literary technique of imitation, the author analyses Virgil's working over the text of Homer which paradoxically represents a true act of artistic originality. In the second chapter, the author reconstructs the presuppositions of a method and explores at the same time its limitations.
["e;Rulings in Ecclesiastical Matters Since 1946"e;]The collection of rulings publishes the administration of justice by governmental courts in the Federal Republic of Germany pertaining to the relationship of church and state, and also regarding further problems which are characterized by the relevance of religious concerns.
Die athenische Siedlungstatigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Agaisraum verbunden. Die Grundungen der Athener lassen auen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die fur die sog. Groe Kolonisation"e; archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollstandige Besprechung der athenischen Grundungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschatzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmachtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschlieend werden eine systematische Einordnung der Grundungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstatigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
In der Forschung werden die Erinyen gemeinhin als gottliche Wesen behandelt. Uneinigkeit besteht jedoch im Hinblick auf ihren Status, ihre Funktionen und ihre Rolle im Kult. Dieses Buch bietet die erste umfassende Untersuchung der verschiedenen Verwendungs- und Erscheinungsweisen von erinys in der Literatur der archaischen und klassischen Zeit und im Kult. Der Fokus liegt dabei auf Punkten, die in der Forschung vernachlassigt worden sind, wie dem Gebrauch von erinys als Appellativ in abstrakter Bedeutung, der Verbindung von erinys mit einem Genitiv der Person oder der Vorstellung von Erinys als personaler Einzelmacht. Der Verfasser zeigt, dass alle Verwendungs- und Erscheinungsweisen von erinys miteinander korrespondieren und wie z. B. bei moira/Moira/Moirai Ausdruck eines Konzepts sind, das in Religion und Gesellschaft eine zentrale Rolle spielte. Bei erinys ist dieses Konzept der Fluch, und zwar im weiteren Sinn als Verfluchung und Fluchzustand. Dieser erweiterte Fluchbegriff erklart nicht nur die Assoziationen von erinys/Erinys/Erinyes mit Rache und Gerechtigkeit, Zorn und Zerstorung, schicksalhafter Notwendigkeit und gesellschaftlichem Nutzen, er bildet auch den Kern der Kulte der Semnai theai und Eumeniden.
Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary approach that cuts across historical eras. Composed of scholars from various disciplines, the editorial and advisory boards welcome submissions from a range of fields, including history, literary studies, art history, theology, and philosophy. Millennium-Studien also accepts manuscripts on Latin, Greek, and Oriental cultures. In addition to offering a forum for monographs and edited collections on diverse topics, Millennium-Studien publishes commentaries and editions. The journal primary accepts publications in German and English, but also considers submissions in French, Italian, and Spanish. If you want to submit a manuscript please send it to the editor from the most relevant discipline: Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantine Studies and Early Middle Ages): brandes@rg.mpg.de Peter von Mollendorff, Gieen (Greek language and literature): peter.v.moellendorff@klassphil.uni-giessen.de Dennis Pausch, Dresden (Latin language and literature): dennis.pausch@tu-dresden.de Rene Pfeilschifter, Wurzburg (Ancient History): Rene.Pfeilschifter@uni-wuerzburg.de Karla Pollmann, Bristol (Early Christianity and Patristics): K.F.L.Pollmann@bristol.ac.uk All manuscript submissions will be reviewed by the editor and one outside specialist (single-blind peer review).
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