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Siegeszug der "App" Während die stationäre Nutzung des Internet tendenziell auf dem Rückzug ist, ist der Siegeszug von Smartphones und Tablets ungebrochen. Das mobile Internet birgt Möglichkeiten, die bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind. Wer kann es sich angesichts dessen heute noch leisten, nicht mit einer eigenen App in den Stores der großen Anbieter vertreten zu sein? In sicheres Fahrwasser Wer heute eine App in Auftrag geben, selbst entwickeln oder vertreiben möchte, begibt sich in ein schwieriges rechtliches Umfeld. Nicht nur die Vorgaben der verschiedenen Plattformen, sondern auch eine Reihe von gesetzlichen Regularien aus den unterschiedlichsten Themengebieten wollen beachtet werden. Das Praxishandbuch "Mobile Apps" wird Sie in sicheres Fahrwasser führen und Ihnen die rechtlichen Herausforderungen anschaulich erläutern. Ein umfassender Leitfaden Mit Hilfe von Praxisbeispielen und Checklisten wird Ihnen die komplexe Materie anschaulich nähergebracht. Unsere Autoren, die auf den jeweils von ihnen bearbeiteten Gebieten spezialisiert sind, erläutern Ihnen alle Fragen, die sich hinsichtlich von Apps in den Bereichen Vertriebs- und Entwicklungsverträge Allgemeine Geschäftsbedingungen Datenschutz Steuerrecht Urheberrecht Marken- und Wettbewerbsrecht Jugendschutzrecht ergeben. Sie erläutern Ihnen darüber hinaus die rechtlichen Beziehungen zwischen den typischerweise an der Entwicklung und dem Vertrieb von App beteiligten Personen, nämlich Entwickler Anbieter Plattform-Betreiber Anwender und die sich in den unterschiedlichen Verhältnissen jeweils ergebenden Besonderheiten.n Besonderheiten.
Die Bibliotheca Teubneriana, established in 1849, has evolved into the world's most venerable and extensive series of editions of Greek and Latin literature, ranging from classical to Neo-Latin texts. Some 4-5 new editions are published every year. A team of renowned scholars in the field of Classical Philology acts as advisory board: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa)James Diggle (University of Cambridge)Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley)Franco Montanari (Universita di Genova)Heinz-Gunther Nesselrath (Georg-August-Universitat Gottingen)Dirk Obbink (University of Oxford)Oliver Primavesi (Ludwig-Maximilians Universitat Munchen)Michael D. Reeve (University of Cambridge)Richard J. Tarrant (Harvard University) Formerly out-of-print editions are offered as print-on-demand reprints. Furthermore, all new books in the Bibliotheca Teubneriana series are published as eBooks. The older volumes of the series are being successively digitized and made available as eBooks.If you are interested in ordering an out-of-print edition, which hasn't been yet made available as print-on-demand reprint, please contact us: Kerstin.Haensch@degruyter.com All editions of Latin texts published in the Bibliotheca Teubneriana are collected in the online database BTL Online.
Der Band der hier gesammelten Aufsatze demonstriert den Paradigmenwechsel vom neuplatonischen uber das romantische zum dritten Platonbild, das den literarischen und zugleich ungeschriebenen"e; Platon zu einem langst falligen Totalprospekt vereint. Er resumiert die Platonforschung der letzten 50 Jahre in Gestalt einer Dokumentation, die der Begrunder der Tubinger Schule von 1962 bis 2013 schriftlich fixiert hat. Der I. Teil fasst die grundlegenden systemtheoretischen Untersuchungen zusammen, der II. Teil verfolgt die Fortwirkung der platonischen Grundkonzeption bei Aristoteles und im Hellenismus, der III. Teil nimmt einige zentrale Felder der Kontinuitat oder Analogie in der Sicht der Neuzeit in den Blick, wahrend der IV. Teil Stellungnahmen zu den verschiedensten konkurrierenden Platonbildern entwickelt. Die forschungsgeschichtlichen Verflechtungen sind dabei uberall erkennbar gemacht. Die Spezifica der Tubinger Position werden darum gerade hier (IV.) profilierend abgehoben. Der Aufsatzband legt die historischen Voraussetzungen offen fur den mehr systemtheoretischen, noch ausstehenden Komplementarband Platons Grundlegung der Philosophie"e;, der erstmals in der deutschen Originalsprache erscheinen wird und der in dem Sinne doppeldeutig ist, dass er einmal Platons Grundlegung seiner eigenen Philosophie und zweitens die Grundlegung der nachfolgenden Systematiken westlichen Philosophierens bei Platon durchsichtig macht.
Das Handbuch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Staatshaftungssysteme in den EU-Mitgliedstaaten sowie in der Schweiz und der Türkei. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Rechtsordnungen der europäischen Staaten werden aufgezeigt, in den Kontext des Unionsrechts gestellt und Ansätze für ein künftig einheitliches Staatshaftungsrecht skizziert. Das Werk enthält zum einen mehr als zwanzig Berichte über die Staatshaftungsregimes in den Einzelstaaten; zum anderen erläutert ein übergreifender Sachbericht den gesamteuropäischen Kontext und zieht vergleichende Schlussfolgerungen zu den einzelnen Sachthemen. Aus der Zusammenschau der nationalen Staatshaftungssysteme mit dem Stand der richterrechtlich entwickelten Unionshaftung wird das Staatshaftungsrecht in der EU umfassend analysiert sowie seine Entwicklungsmöglichkeiten auf der Grundlage allgemeiner Rechtsgrundsätze bestimmt.sätze bestimmt.
Das Praxishandbuch "Flexible Einsatzformen von Arbeitnehmern" richtet sich primär an den Praktiker in der Unternehmens- und Personalführung. Es bietet Know-How-Transfer im wohlverstandenen Sinne und soll als Arbeitshilfe und Informationsquelle erster Wahl bei der praktischen Arbeit dienen: fachlich fundiert, aber ohne wissenschaftlichen Ballast. Der richtige Umgang mit den arbeitsrechtlichen wie auch lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten der Vielzahl von Sonder-Anstellungsverhältnissen stellt die Praktiker in der Unternehmens- und Personalführung vor immer schwieriger werdende Aufgaben. So sind bei der Vorbereitung und Anbahnung, der Vertragsgestaltung, der Durchführung des Anstellungsverhältnisses sowie auch bei dessen Beendigung eine ganze Reihe - zumeist unbekannter - rechtlicher wie auch tatsächlicher Aspekte zu beachten. Lesprobe öffnen
Representation of desiring subjects in the novel is one of the most illuminating issues in the area of ancient gender and sexuality, for such narratives subject societal norms to acute critique. This volume brings together fourteen essays originally given as oral presentations at the Fourth International Conference on the Ancient Novel (ICAN IV), held in Lisbon in July 2008. Employing feminist and psychoanalytic approaches, each offers a provocative investigation of sexual subjectivity as presented in the text or texts under discussion. The collection as a whole demonstrates the gradual convergence of formerly distinct norms of gendered behavior under pressure of emerging social realities.The editors of this volume are all well-known scholars in the fields of ancient narrative and/or ancient sexuality. Contributors include leading experts in these fields and emerging scholars whose research suggests directions for future exploration.
The objective of this commentary is to explain the provisions of the Montreal Convention in a succinct and concise manner for the daily practice. The history of the Montreal Convention and of the Warsaw Convention serves as important sources for interpretation. The commentary also takes into account the continental-European and US-American case law regarding the liability of air carriers for damage to passengers or goods as well as sources of European Community legislature. The commentary also considers the various ways in which countries implement the air carrier's insurance obligation. In addition to the Montreal Convention, the Montreal Convention Implementation Act, the European Council Regulation on air carrier liability in the event of accidents, the European Council Regulation on compensation and assistance to passengers in the event of denied boarding and of cancellation or long delay of flights as well as the European Council Regulation on insurance requirements for air carriers and aircraft operators are presented and explained.
In seinem Burgerkriegsepos fiktionalisiert Lucan den historischen Stoff in einer intensiven literarischen Auseinandersetzung mit seinen Vorgangern, die bisher meist anhand seines Verhaltnisses zur Geschichtsschreibung und zur romischen Epik untersucht worden ist. Die vorliegende Studie schliet eine Lucke der Lucan-Forschung, indem sie den Blick uber die Sprach- und Gattungsgrenzen hinweg auf die Rezeption der griechischen Literatur richtet, insbesondere der attischen Tragodie und der hellenistischen Dichtung. Am Beispiel ausgewahlter Passagen wird die Bedeutung von mythisch-literarischen Modellen wie dem Troianischen Krieg und dem Bruderkrieg um Theben fur Lucans epische Gestaltung des Burgerkriegsthemas aufgezeigt. Mittels intertextueller und narratologischer Analysen wird die Adaptation und Transformation der griechischen Pratexte untersucht, die im Bellum civile sowohl direkt als auch in der Vermittlung uber lateinische Texte, etwa die Tragodien Senecas, rezipiert sind. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, in welcher Weise in unterschiedlichen historischen und gesellschaftlichen Kontexten der antiken Kultur Kriegs- und Burgerkriegserfahrungen im Medium des Mythos und der Dichtung gespiegelt werden.
In der vorliegenden Ausgabe wird die im Kodex Vaticanus gr. 1889 (13. Jh.) anonym uberlieferte Weltchronik mit dem Titel Chronica, die in gedrangter Form uber die Ereignisse von Adam bis zum Tod des byzantnischen Kaisers Alexios I. Komnenos (Reg. 1081- 1118) berichtet, erstmals kritisch ediert. In der Einleitung wird u. a. ihr Verhaltnis zur Synopsis chronike des Theodoros Skutariotes (13. Jh.) diskutiert und die Chronica als Vorarbeit des Theodoros (Autograph) zur Synopsis chronike ausgewiesen. Durch die vergleichende Lekture der beiden Texte bietet sich die Moglichkeit, den Blick auf die Werkstatt eines byzantinischen Chronisten zu richten. Die kritische Ausgabe orientiert sich an der modernen Editionspraxis von Autographa byzantinischer Autoren und wird durch umfangreiche, den Text erschlieende Indices abgerundet.
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