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La Inglaterra protestante del siglo XVIII vio nacer de la pluma de Joseph Addison y Richard Steele el género spectator, cuyo prototipo enseguida se difundió con gran éxito en Europa ¿especialmente en los países católicos del sur hablantes de lenguas románicas¿, logrando configurar en plena Ilustración una poderosa red transeuropea de textos que buscaban reformar moralmente las sociedades en las cuales circulaban. ¿Qué ocurre con las características estéticas y las funciones de los spectators cuando estos migran a contextos extraeuropeos y (post)coloniales? En Hispanoamérica y Brasil tuvo lugar una importante recepción del género durante el siglo XIX en el marco de los procesos emancipativos por parte de las élites criollas en que dichos textos se convirtieron de escritos morales en escritos políticos y representaron el medio ideal para diseñar modalidades de convivencia favorables a los intereses locales criollos. La presente monografía constituye el primer estudio panorámico sobre el estado de los spectators en América Latina, que amplía el conocimiento de lo que hasta ahora se sabía sobre el género en Europa. Identifica un corpus de textos, reflexiona sobre las configuraciones que la poética adquiere en suelo americano y, en el entendido de que el género ha cambiado en relación con su estado previo europeo, problematiza en qué medida son spectators latinoamericanos.
Das Verhältnis von Lebenswelt und Wissenschaft befindet sich mit ungewissem Ausgang in stetiger Bewegung. In diesem Prozess ist das treibende Element die Wissenschaft, die Technisierungen ermöglicht und mit ihren Erkenntnissen die Welt überzieht. Trotz der fortschreitenden Verwissenschaftlichung hat sich die Lebenswelt jedoch ihre Eigenständigkeit bewahrt. Die vorliegenden Studien tragen zur Aufklärung dieses erstaunlichen Phänomens bei. Sie weisen Strukturdifferenzen der beiden Erfahrungsweisen auf und zeigen, wie sie mit- und gegeneinander existieren. Zugleich wird deutlich, dass ein Ende der lebensweltlichen Eigenständigkeit einen fundamentalen Wandel für die gesellschaftliche Stellung nichtwissenschaftlicher Erfahrung bedeuten würde. Die Untersuchungen sind begrifflich, wissenschaftstheoretisch und phänomenologisch orientiert. Sie gehen von einem weitgefassten Wissenschaftsbegriff aus, der auch Technikwissenschaften sowie wissenschaftliche Anwendungen umfasst. In den Fallbeispielen kommt den Naturwissenschaften und dem Naturbegriff eine besondere Aufmerksamkeit zu. Der Lebensweltbegriff schließt in kritischer Distanz an die Sozialphänomenologie von Alfred Schütz und die Phänomenologie Edmund Husserls an.
In den Jahren 1973¿1993 wurden im Rahmen der Stadtgrabung in der Wohnstadt Pergamons auch rund 5.400 Terrakottafragmente ausgegraben, die in der Mehrzahl vermutlich als Hausinventar gedient haben und überwiegend aus der hellenistischen Epoche und der römischen Kaiserzeit stammen. 1030 thematisch äußerst vielfältige Stücke wurden für den Katalog dieser Arbeit ausgewählt. Für die Einordnung der nun komplett und ausführlich vorgelegten Stadtgrabungsterrakotten wurden viele ältere und neuere Terrakotten aus anderen Grabungen in Pergamon in die Betrachtungen einbezogen. Der Band erhält so eine Übersicht über die Themen und Kontexte der bekannten pergamenischen Terrakotten. Die in der Stadtgrabung gefundenen Terrakotten sind Ausdruck einer regen städtischen Produktion und Nachfrage. Die Göttermutter (Kybele) ist die am häufigsten abgebildete Gottheit, gefolgt von Aphrodite- und Erosdarstellungen und Bildern des dionysischen Themenkreises. Wichtige Gottheiten wie Asklepios und Athena, denen die größten und bedeutendsten Heiligtümer in der Stadt geweiht waren, waren in der wohnstädtischen Koroplastik ein auffällig nachrangiges Thema. Für die Terrakotten der Stadtgrabung konnte eine Reihe von Vergleichsstücken aus anderen Regionen ermittelt werden, von Myrina über Athen bis Unteritalien. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Buch auf den überaus engen Verbindungen zur Sepulkralkoroplastik Myrinas.
Mit dieser Entscheidungssammlung wird die Rechtsprechung der beteiligten Landesverfassungsgerichte übersichtlich und geschlossen zugänglich gemacht. In den Entscheidungen der Landesverfassungsgerichte spiegelt sich das Wechselspiel zwischen Grundgesetz und bundesrechtlicher Ordnung auf der einen und Länderverfassungen auf der anderen Seite wider. Sie dokumentieren einen wesentlichen Aspekt des deutschen Föderalismus.
GESCHICHTE DER ALTHOCH- UND ALTNIEDERDEUTSCHEN LITERATUR
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