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Das Problem einer ausschließlich ¿idealistischen¿ oder ¿realistischen¿ Position ist es, dass sie die Bedingungen ihrer Analyse nur einseitig einfangen und nicht hinreichend begründen kann, weil sie das begriffliche und evaluative Theoriedesign ihrer Position immer schon voraussetzen muss, und damit in der Beantwortung ihrer Frage stets normativ Stellung bezieht. Diesem Desiderat einer Begründung möchte die vorliegende Studie abhelfen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den kategorialen Begriffen von Realität und Wirklichkeit innerhalb der historischen Diskussionsstadien um 1800. Die Autorin liefert dabei jenseits des Dualismus von Idealismus und Realismus eine Begründung des Realen innerhalb ihrer Vermittlung. Sie fragt danach, wie wir um diese Vermittlung wissen können, und erkundet anhand der Hegelschen Wesenslogik in kritischer Absetzung zu dessen Vorläufern (Kant, Jacobi, Fichte) die argumentative Basis dafür, welche kategorialen Grundbedingungen ein Begriff von Realität erfüllen muss: nämlich Realität immer schon als immanent verbunden mit einer bestimmten Art von fundamentaler Begrifflichkeit zu verstehen.
Das Handbuch geht den vielfältigen Interdependenzen zwischen Literatur und Audiokultur nach und erschließt das Forschungsfeld für die Literaturwissenschaft. Im Fokus der Beiträge stehen Aspekte der literarischen Mündlichkeit und des Sounds: Analysiert werden Formen der Hörkultur in schriftlichen Texten, aber auch Audiotexte wie die Lesung, das Interview oder der Poetryslam sowie medientechnische Formate wie das Hörspiel oder das Hörbuch.
The book is designed to cover all major aspects of applied numerical methods, including numerical computations, solution of algebraic and transcendental equations, finite differences and interpolation, curve fitting, correlation and regression, numerical differentiation and integration, matrices and linear system of equations, numerical solution of
Das Kunstadressbuch bietet aktuell und umfassend Informationen rund um die Kunst in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Benutzer findet in der 24. Ausgabe etwa 33.000 Adressen von und Informationen über Museen und öffentliche Galerien, Kunstvereinigungen, Kunst- und Antiquitätenhandel, der Numismatik, Galerien, Auktionatoren, Restauratoren, Kunstverleger, Kunstzeitschriften, Antiquariate und Kunstbuchhandlungen, Künstler. Neben den Anschriften und Angaben zu Telekommunikation verzeichnet das Kunstadressbuch das Fachpersonal der Museen und Informationen über Sammelschwerpunkte sowohl der Museen als auch der Galerien und Kunsthandlungen. Ebenso werden die Tätigkeitsgebiete der Restauratoren, der Kunstverleger und der Antiquare genannt. Der Bestand wurde durch einen umfassenden Fragebogenversand und die Auswertung zahlreicher Verzeichnisse überprüft, aktualisiert und erweitert.Im neu eingeführten Kapitel Ausstellungen präsentieren wir die Wechselausstellungen der Museen und Ausstellungshallen des Jahres 2014.
Heavily represented sections of contemporary philosophy subscribe to the notion of "embodiment". The book subdivides this sphere into three parts: imitation, substitution, and the pure effect of the form. All three parts are contemplated with examples from antiquity through to the present and the iconoclastic controversies of our times.
South Tyrol is a memorable place: climatically, culturally, and from a culinary standpoint, the region epitomises well-being in a stunning, mountainous setting like no other. Alpine Architecture in South Tyrol captures and highlights the region's profile in its all its multi-layered complexity. From cable car stops to mountain huts, monastery conversions to hotel suites, virtually every conceivable building typology comes under the spotlight. The publication delivers a case study in how local building tradition and contemporary architecture can mutually revitalise one another, and their potential to help turn a transit spot into popular holiday destination. Essays by selected South Tyrolean experts offer unique insight into key aspects of the region.
The first ever guide to oligarchs as a global and historical phenomenon. Today, more than twenty oligarchs serve as heads of state or government in countries such as Russia, South Africa, Lebanon, and El Salvador. Many have a net worth in excess of $1 billion, and they all - whether directly or indirectly - impact our daily lives. Who are they and how have they dominated our world? What lessons can we learn from them, and what might the future hold? In The Oligarchs' Grip: Fusing Wealth and Power, entrepreneurship professor David Lingelbach and oligarch researcher Valentina Rodríguez Guerra draw upon more than 25 years of research (including conversations with Vladimir Putin and other oligarchs), 16 case studies, and dozens of historical examples to develop the first-ever model revealing the strategies oligarchs employ to fuse wealth and power, and transition between the two. This model gives insight into how oligarchs use multiple control mechanisms to exploit an increasingly uncertain world. The Oligarchs' Grip is a fascinating read for economists, political scientists, business academics, policymakers, businesspeople and anyone interested in oligarchs and the wealth and power they wield on the politico-economic scene today.
Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation. Diese Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Manfred Lautenschläger-Preis zur Förderung der Geistes- und Kulturwissenschaften (2022) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
This edited volume examines the wellbeing of civil society in the Europe and its riparian states. Presented by experts from 12 European countries the book presents insights in the latest developments of civil society and aspect like the shifting interaction between the state, market and civil society or the influence of populist movements on civil society and tackles the question weather there is a shrinking civic space in Europe.
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