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Friedrich Schleiermacher¿s Platons Werke (1804¿28) changed how we understand Plato. His translation of Platös dialogues remained the authoritative one in the German-speaking world for two hundred years, but it was his interpretation of Plato and the Platonic corpus, set forth in his Introductions to the dialogues, that proved so revolutionary for classicists and philosophers worldwide. Schleiermacher created a Platonic question for the modern world. Yet, in Schleiermacher studies, surprisingly little is known about Schleiermacher¿s deep engagement with Plato. Schleiermacher¿s Plato is the first book-length study of the topic. It addresses two basic questions: How did Schleiermacher understand Plato? In what ways was Schleiermacher¿s own thought influenced by Plato? Lamm argues that Schleiermacher¿s thought was profoundly influenced by Plato, or rather by his rather distinctive understanding of Plato. This is true not only of Schleiermacher¿s philosophy (Hermeneutics, Dialectics) but also of his thinking about religion and Christian faith during the first decade of the nineteenth century (Christmas Dialogue, Speeches on Religion). Schleiermacher¿s Plato should be of interest to classicists, philosophers, theologians, and scholars of religion.
Der Umgang mit sexualisierter Gewalt in kirchlichen Kontexten ist unzureichend. Zwar wurden Maßnahmen zur Intervention und Prävention unternommen, spezifische kirchliche und theologische Ermöglichungsbedingungen sind aber noch zu wenig beachtet worden. Bisher fehlen interdisziplinäre und interkonfessionelle Studien zum Problem des Vorfeldes sexualisierter Gewalt in kirchlichen Kontexten. Dabei geht es um Theologien und Strukturen, die in ihrer Ambivalenz einen Bezug zur sexualisierten Gewalt aufweisen und Reaktionspflichten hemmen.Diese Blickbegrenzung soll im Gespräch zwischen verschiedenen theologischen Fächern (Bibelwissenschaften, Ethik, Pastoral- und Religionspsychologie) und anderen relevanten Disziplinen (Geschichtswissenschaften, Psychologie, Kriminologie) überwunden werden, um ein kritisches Denken und Handeln in Theologie und Kirche im Bewusstsein der Persistenz spezifischer Formen sexualisierter Gewalt und etablierter Reaktionsformen zu entwickeln.Gemeinsames Ergebnis der einzelnen Studien dieses Bandes ist, dass die Berücksichtigung der Erfahrung sexualisierter Gewalt im Kontext kirchlicher Institutionen die Akzeptanz zugrundeliegender theologischer und seelsorglicher Annahmen ändert.
Keine ausführliche Beschreibung für "BEHREND: LB. D. HANDELSRECHTS BD. 1 BEHRHR" verfügbar.
No detailed description available for "Georgii Wahlenberg Flora Laponica".
Keine ausführliche Beschreibung für "HIST.-KRIT. BEYTR. MUSIK BD. 2 HKBAM" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "LESSINGS: SÄMMTLICHE SCHRIFTEN T. 20 GELSS" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "BRIEFE D. NEUESTE LIT. BETREF. T. 5/7 2A BNLB" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Betriebsstillegungsverordnung" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "GESCHICHTE DER ARABER REGIER. CALIFEN T. 1 MGARC" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Gesangbuch zum gottesdienstlichen Gebrauch für evangelische Gemeinen" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Einige Züge aus der Biologie des Protoplasmas" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "James Belshams Versuche über Gegenstände der Philosophie, Theologie, Litteratur und Politik" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Hamburg, 1885-86, H. 2" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Gewerbeordnung für das Deutsche Reich" verfügbar.
Kant nimmt in der Einleitung zur Metaphysik der Sitten eine Einteilung in innere und äußere Gesetzgebung vor. Beide leitet er aus demselben in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formulierten kategorischen Imperativ ab, und fügt Letzterem weitere Elemente einer Grundanthropologie hinzu, die das Material für die einzelnen Teile der Rechts- und Tugendlehre darstellen. Die Zusammenhänge zwischen Rechts- und Tugendlehre sind aber komplexer als die Einteilung in äußere und innere Gesetzgebung es nahelegt. Sie teilen etwa dieselben Anwendungsmethoden und Metaphern, und bei einer näheren Untersuchung der einzelnen Teile erweist sich diese Einteilung als entweder problematisch oder unscharf. In der Textinterpretation der einzelnen Beiträge kommen die genannten Zusammenhänge und Beziehungen zum Vorschein ¿ insbesondere weil ein Teil der Autoren dieses Bandes zum Kommentar beider Werken beiträgt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Textinterpretationen liegt bei der kritischen Untersuchung des Ertrags dieser Werke für die entsprechenden heutigen Debatten und die Auseinandersetzung mit heutigen im weiten Sinne ¿Kantischen¿ Positionen.
Dieses Buch macht die griechische Tragödie und ihre philosophische Reflexion seit der Antike für eine Theorie tragischer Erfahrung fruchtbar, die die leidenden Individuen in den Mittelpunkt rückt. Asmus Trautsch erschließt die existentielle Dimension der antiken Gattung für die Gegenwart und zeigt, dass die Tragödie als erstaunlich treffsicheres Modell für die mittlerweile global wirksamen Selbstgefährdungen des Menschen dienen kann.
Der Begriff "Funktionsverbgefüge" (FVG) bezeichnet Verbindungen aus einer Nominalphrase (mit oder ohne Präposition) und einem sogenannten Funktionsverb. Die nominalen und verbalen Konstituenten bilden zusammen eine semantische Einheit, wie etwa zur Entscheidung kommen oder eine Frage stellen. FVG haben in der Germanistikforschung seit den 1960er Jahren eine lange Tradition. Ein kurzer historischer Überblick über die wichtigsten Publikationen zu diesem Thema macht aber deutlich, dass bis zum heutigen Tage keine einheitliche Definition der Funktionsverbgefüge innerhalb der Germanistikforschung besteht und dass zahlreiche Fragen zu FVG offengeblieben sind. Ziel des neuen Sammelbands ist es daher, das Phänomen der FVG in ein neues Licht zu setzen und das Forschungsdesiderat zu adressieren. Die innovative Komponente des Sammelbandes ist ¿ neben einer neuen Besprechung des Themas FVG auch für weitere Bereiche wie die Fremdsprachendidaktik und die Lexikographie ¿ seine interdisziplinäre Ausrichtung, da die Autor/-innen der Beiträge Romanist/-innen und Germanist/-innen sind, die die Thematik jeweils von einer anderen Perspektive beleuchten.
Die Einzigartigkeit und eine schwierige theoretische Erfassbarkeit der Sprachsituation in Belarus fordern von der Soziolinguistik eine Hinwendung zur Innenperspektive ¿ zu Spracheinstellungen der Sprachverwender, an deren umfassenden Auswertung, die der Komplexität und der Interdisziplinarität des Forschungsgegenstandes gerecht wäre, es fehlt. Das methodische Desiderat ist ein allgemein gültiges Analysemodell von Spracheinstellungen und eine Auswertungsmethode der Diskurse bei ihrer Untersuchung. Auf der Grundlage des sozialpsychologischen Einstellungsmodells und der diskurslinguistischen Mehr-Ebenen-Analyse wird ein Analyseinstrumentarium entwickelt, mit dem die semantische und argumentative Architektur des Forendiskurses über Belarussisch, die diskursiven Grundpositionen, die einzelnen Einstellungskomponenten und die typischen pro- und contra-Argumentationsstrategien systematisch und differenziert erfasst werden. Neben empirischen Erkenntnissen für die Gestaltung sprachplanerischer Tätigkeit in Belarus liefert diese Arbeit ein System von Argumentationsmuster (Topoi), das als Referenzbasis für vergleichbare Studien verwendbar ist, um generalisierend Argumentationstypologien in Bezug auf indominante Nationalsprachen aufzustellen.
Der Sammelband präsentiert in miteinander vernetzbaren Fallbeispielen erstmals die Überlegungen und ersten Ergebnisse einer aus Literaturwissenschaftlern, Handschriftenforschern, Kunsthistorikern und Historikern zusammengesetzten internationalen Forschergruppe, welche über die Anwendung eines um rezeptionsgeschichtliche und intermediale Aspekte erweiterten überlieferungsgeschichtlichen Ansatzes zum literarischen und kulturellen Relief einer Landschaft nachdenkt. Ausgegangen wird dabei primär von den überlieferten Handschriften und ihrem Leben in unterschiedlichen historischen und institutionellen Kontexten sowie ihrer Verankerung in sozialen Formationen und deren Netzwerken als Verteilersystemen. Der deutschsprachige Südwesten im 14. Jahrhundert als unbestrittene kulturelle und literarische Drehscheibe der Zeit erschien zur Erprobung des Konzeptes besonders geeignet. Mit diesem ersten Band einer ¿Kulturtopographie des alemannischen Raumes¿, die auf das spätere Mittelalter fokussiert ist, soll eine innovative Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung angeregt werden, welche eine Kulturlandschaft in ihrer Gleichzeitigkeit von Produktion und Rezeption, von Export und Import literarischer wie pragmatischer Texte und Kulturzeugnissen erfasst.
Der Band stellt sich den Herausforderungen, denen sich Konzepte von Aufrichtigkeit und Redlichkeit angesichts poststrukturalistischer Theorien stellen müssen. Wenn Zeichen arbiträr werden und durch philosophische und gesellschaftliche Umbrüche der Begriff des Subjekts ins Wanken gerät, dann werden Konzepten von Aufrichtigkeit gleich zwei Parameter entzogen, an denen sie sich orientiert: Eine Sprache, die präzise ausdrücken kann, was gedacht und gefühlt wird sowie ein Subjekt, das sich nicht nur darüber bewusst ist, was es denkt und fühlt, sondern auch darüber, was es tut, wenn es spricht. Beide Grundlagen wurden in literatur- und sprachwissenschaftlichen sowie in philosophischen Untersuchungen im 19. und 20. Jahrhundert radikal in Frage gestellt. Auf diese Entwicklung reagiert die Studie, indem sie mit den Autor*innen Kleist, Nietzsche, Kafka und Lasker-Schüler ein Konzept von Redlichkeit entwickelt, das sowohl performativ als auch rhetorisch ist. Während philosophische, theologische und ethische Diskurse zumeist ignorieren, dass Redlichkeit etymologisch mit ¿Rede¿ und ¿Tat¿ verknüpft ist, stellen literarische Texte genau das heraus und erlauben so eine Reformulierung des moralisch konnotierten Konzepts von Redlichkeit. Die Konsequenz dieser Neuperspektivierung ist, dass sich Redlichkeit in Anbetracht der korrupten und unzuverlässigen Welten denken lässt, mit denen Figuren und Protagonisten bei Nietzsche, Kleist, Kafka und Lasker-Schüler konfrontiert sind. Sie erlaubt auch den prekären Subjekten, die diese Texte darstellen, redlich zu sein. Die Studie analysiert den Konflikt, ohne die Möglichkeit von Redlichkeit zu verabschieden. Stattdessen formuliert sie ein Konzept, das sich auf das richtet, was mit Redlichkeit vollzogen wird. Redlichkeit erlaubt es somit, das instabile Subjekt der Moderne und Aufrichtigkeit zusammen zu denken und verweist so auf eine Ethik jenseits des Subjekts.
Die Neuausgabe von Stephanos von Byzanz, Ethnika, entspricht einem langen Desiderat, ersetzt sie doch die uberholte Edition von A. Meineke (1849). Die grossen Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte in Uberlieferungsgeschichte klassischer Texte und Editionstechnik von Fragmenten und Epitomen, in der lexikographischen Forschung, in der Stephanos-Analyse und besonders in der archaologisch-epigraphisch orientierten Siedlungsgeschichte des Mittelmeerraums und Kleinasiens machten eine Neukonzeption der Ausgabe unumganglich: Verzicht auf Rekonstruktionsversuche des ursprunglichen Lexikons, aber Beigabe von Similia, welche der Quellenbenutzung durch Stephanos sowie der indirekten Uberlieferung der Ethnika Rechnung tragen. Die zahlreichen Autorenzitate werden nachgewiesen, der griechische Originaltext durch Ubersetzung in eine moderne Sprache zuganglich gemacht und durch Anmerkungen sowohl formal erklart als auch inhaltlich erschlossen. Der Einbezug neuester historischer Standardwerke und ausgewahlter Forschungsliteratur zu Namenskunde, Topographie sowie Lokal- und Siedlungsgeschichte versteht sich als Beitrag zum zunehmend interdisziplinar betriebenen Bereich der Historischen Geographie.
The book explains concept and principle of heat sealing and the correlation between molecular properties and seal performance. First, theoretical aspects of heat sealing and the mechanism involved in seal formation are discussed. Then different test methods for evaluating seal and hot tack performance and quality are reviewed. Different common sealant materials in fl exible packaging are discussed including multiphase and bioplastic sealants. Effect of processing condition and material characteristics on seal and hot tack performance of sealant materials are reviewed. Mathematical models are presented as powerful tools to optimize sealing condition in order to balance production cost and seal properties. Finally, practical examples of sealant design are introduced in food and industrial packaging.
Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. Their starting point was a simple observation: we tend to describe the soul of human beings by referring to different types of activities (perceiving, imagining, thinking, etc.). Each type of activity seems to be produced by a special part of the soul. But how can a simple, undivided soul have parts? Classical thinkers gave radically different answers to this question. While some claimed that there are indeed parts, thus assigning an internal complexity to the soul, others emphasized that there can only be a plurality of functions that should not be conflated with a plurality of parts. The eleven chapters reconstruct and critically examine these answers. They make clear that the metaphysical structure of the soul was a crucial issue for ancient, medieval and early modern philosophers.
Scientific Computing for Scientists and Engineers is designed to teach undergraduate students relevant numerical methods and required fundamentals in scientific computing. Most problems in science and engineering require the solution of mathematical problems, most of which can only be done on a computer. Accurately approximating those problems requires solving differential equations and linear systems with millions of unknowns, and smart algorithms can be used on computers to reduce calculation times from years to minutes or even seconds. This book explains: How can we approximate these important mathematical processes? How accurate are our approximations? How efficient are our approximations? Scientific Computing for Scientists and Engineers covers: An introduction to a wide range of numerical methods for linear systems, eigenvalue problems, differential equations, numerical integration, and nonlinear problems; Scientific computing fundamentals like floating point representation of numbers and convergence; Analysis of accuracy and efficiency; Simple programming examples in MATLAB to illustrate the algorithms and to solve real life problems; Exercises to reinforce all topics.
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