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Bøker utgitt av Deutscher Kunstverlag

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  • av Wolfgang Steiner & Christof Trepesch
    798,-

    Der Bestandskatalog der Kunstsammlungen und Museen Augsburg präsentiert Hinterglasgemälde, die die Geschichte der europäischen Hinterglaskunst vom 16. bis ins 19. Jahrhundert auf höchstem Niveau dokumentieren. Gezeigt wird die große technische und künstlerische Bandbreite dieser Kunstform sowie deren europäische Bedeutung. Enthalten ist eine Dokumentation sämtlicher 153 neu erworbener Hinterglasgemälde aus der international bedeutenden Privatsammlung des Ehepaars Gisela und Prof. Wolfgang Steiner. Im Katalogteil werden die Werke ihren grafischen Vorlagen gegenübergestellt. Die Publikation enthält darüber hinaus Beiträge, die sich mit der Bedeutung der Hinterglaskunst sowie dem Sammlungsprofil der größten privaten Hinterglassammlung auseinandersetzen. Vollständige Präsentation der Neuerwerbung an 153 bedeutenden Hinterglasgemälden aus dem 16.-19. Jahrhundert Ausstellung Schaetzlerpalais AugsburgVorsicht, zerbrechlich! Hinterglasgemälde aus vier Jahrhunderten08. Oktober 2022-15. Januar 2023

  • av Claudia Denk
    807,-

  • av Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss
    422,-

  • av Karin Guggeis
    596,-

  • av Tobias Pfeifer-Helke & Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern Staatliche Schlösser
    392,-

    Barbizon Malchin (Schwerin)

  • av Christoph Zuschlag
    445,-

    Der erste Band der Reihe der Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst dokumentiert die Ergebnisse des ersten »Forschungskolloquiums Informelle Kunst«. Die Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen decken ein breites Spektrum relevanter Themen der gegenwärtigen Forschung ab. Dazu gehören Auseinandersetzungen mit einzelnen Künstler*innen sowie -gruppen und deren nationale und internationale Verbindungen, (interdisziplinäre) Fragestellungen aus den Bereichen Bildwissenschaft, Ausstellungs-, Rezeptions- und Wirkungsgeschichte sowie transnational vergleichende und kulturpolitische Perspektiven. Band 1 der Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst Kunst des Informel, Begriffs- & Rezeptionsgeschichte Nachwuchswissenschaftler*innen

  • av Anita Haldemann
    517,-

    Der bedeutende, fast vergessene deutsch-jüdische Museumsmann und Kunstsammler Curt Glaser (1879-1943) wurde von den Nationalsozialisten zur Emigration getrieben und verkaufte 1933 in Berlin den Großteil seines Kunstbesitzes. Über den Verbleib einst in seinem Besitz befindlicher Werke erzielte das Kunstmuseum Basel mit den Erben Glasers eine international als "best practise" anerkannte Einigung und würdigt aus diesem Anlass Glasers Wirken in einer Ausstellung. Der Katalog bietet einen reich bebilderten Einblick in Glasers faszinierende Kollektion mit Werken von Edvard Munch, Max Beckmann und Henri Matisse. Essays verbinden neue Forschungen über den Förderer der Moderne und das Sammeln moderner Kunst und betten sein exemplarisches Schicksal in aktuelle Fragen um ehemaligen jüdischen Kunstbesitz in öffentlichen Museen ein.

  • av Christine Seidel & María López-Fanjul y Díez del Corral
    473,-

  • av Anita Haldemann
    616,-

    Im Fokus steht der bedeutende deutsch-jüdische Museumsmann und Kunstsammler Curt Glaser (1879-1943). Die Nationalsozialisten entzogen ihm 1933 die berufliche Grundlage und trieben ihn zur Emigration. Daraufhin verkaufte Glaser einen Großteil seines Kunstbesitzes. Über den Verbleib der aus der Sammlung Glaser an das Kunstmuseum Basel gelangten Werke erzielten das Kunstmuseum und die Erben Glasers im Frühjahr 2020 eine faire und gerechte Lösung.

  • av Janis Witowski
    102,-

    Am südlichen Ausläufer des Thüringer Waldes erhebt sich Schloss Bertholdsburg inmitten der thüringischen Kleinstadt Schleusingen. Ihren Namen erhielt die eindrucksvolle Renaissanceanlage nach Berthold VII., dem bedeutendsten Mitglied des Hauses Henneberg.Auf einem Bergsporn gelegen ist die eindrucksvolle Renaissanceanlage von Nordosten zwar kaum auszumachen, aber dieser Eindruck täuscht über die historische Struktur von Burg und Stadt hinweg. Wer sich dem Ort von Südwesten nähert, der kann noch jenen imposanten Eindruck erahnen, den die hoch aufragenden Mauern und Türme des einstigen Herrschaftsmittelpunktes der gefürsteten Grafen von Henneberg einst auf seine Besucherinnen und Besucher machte. Heute beherbergt Schloss Bertholdsburg das Naturhistorische Museum.

  • av Ulrich Pfisterer & Jörge Bellin
    667,-

    Die Visualisierung von Macht erfolgt bis zum heutigen Tag ganz wesentlich über Visualisierungen des Körpers. Pointiert gesprochen: Keine Macht ohne Körperbilder. Das trifft in besonderer Weise auch auf die europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zu, innerhalb derer der Körper der Herrschenden sowohl Garant wie auch bevorzugte Projektionsfigur der politischen Ordnung war. In diesem Körper hat sich Macht nicht nur legitimiert, sondern durch die zahllosen Akte der Repräsentation - und also durch Bilder des Körpers in actu - überhaupt erst konstituiert. Der vorliegende Band möchte eine so verstandene «Ikonographie des Politischen in Aktion» erstmals im Ansatz «durchbuchstabieren» und versammelt hierzu 26 körperbezogene Akte herrschaftlich-repräsentativer Praxis und deren machtstabilisierende Kodifizierung in Bildern.

  • av Carolin Overhoff Ferreira
    402,-

    Dieses Buch ist eine bedeutende und längst überfällige Studie der Kunstwissenschaften aus einer dekolonialen Perspektive. Es stellt zunächst die Dekolonialität als Neudefinition der Moderne vor, bei der die Eroberung Amerikas und des Atlantiks im Mittelpunkt stand. Die Kunstwissenschaften der letzten 2.500 Jahre werden dann als Teil dieses europäischen kolonial-kapitalistischen Projekts der Subalternisierung und Abhängigmachung vermeintlich Anderer dargestellt, deren Methoden und Diskurse in ihrer Kolonialität herausgearbeitet. Indigene, afro-diasporische, lateinamerikanische und afrikanische Künstler und Gelehrte werden hinzugezogen, um unbekannte Perspektiven und einen universellen Kunstbegriff zu entwerfen, der gegen die assymetrischen Machtverhältnisse der eurozentrischen Kunstwissenschaften anzugehen vermag.

  • av Sebastian Schutze
    649,-

    Wien gehört zu den großen Kunst- und Kulturmetropolen Europas. Neben den kaiserlichen Sammlungen sind hier vor allem seit dem 17. Jahrhundert und bis in die Moderne hinein zahlreiche bedeutende Sammlungen entstanden. Die hier versammelten Biografien behandeln Vizekönige, Staatsminister und Botschafter, Händler, Kaufleute und Bankiers, aber auch Komponisten, Maler, Kunsthändler und Kunsthistoriker. Der Schwerpunkt liegt auf heute weniger bekannten Sammlern, die anhand zeitgenössischer Quellen erstmals umfassend dokumentiert werden. Zu den zentralen Fragestellungen gehören die Motivationen der Sammler und ihre Erwerbungsstrategien ebenso wie Aufbewahrung und Präsentation der Objekte. In Summe leisten die Biografien einen wichtigen Beitrag zu einer differenzierten Kulturgeschichte des Sammelns und positionieren Wien zugleich in einem gesamteuropäischen Kontext.

  • av Charlotte Guichard
    210,-

    Wie sahen die frühen imperialen Visionen im Frankreich der Régence aus? Das Buch bietet eine neue und auch provokative Deutung von Jean-Antoine Watteaus Pilgerfahrt zur Insel Cythera (1717), indem es das Werk in den Kontext der französischen kolonialen Expansion in den Jahren der Régence stellt. Die galante Ästhetik, die während der Herrschaft und im Imperium Ludwigs XIV. entstand, trug dazu bei, die koloniale Begegnung in Französisch-Amerika zu gestalten. Die Fantasien vom Aufbruch zur See, vom Einschiffen oder Ausschiffen, allesamt Merkmale des Gemäldes, drückten auch die Sehnsucht nach kolonialen Reisen und Entdeckungen aus. Die imperiale Imagination, die sich aus den Codes der Galanterie speiste, war in den Kreisen von Watteaus amateurs, die ihrerseits den Modernen nahestanden, die neue ästhetische Formen in Kunst und Literatur förderten, sehr ausgeprägt. Von Watteaus Pilgerfahrt zur Insel Cythera (1717) bis zu ihrer visuellen Nachstellung im Jahr 1763 diente die Galanterie als visuelles und konzeptionelles Modell der französischen Handels- und Kolonialbeziehungen.

  • av Katharina Mann
    474,-

    Im Fokus der Publikation steht das Verhältnis von bedürfnisorientierten Geschichtsbildern und künstlerischer Aneignung historischer Stile. Die Kongruenz von Re-Inszenierung oder Rekonstruktion und dem kollektiven Wunsch nach einem repräsentativen Abbild der eigenen Vergangenheit wird dabei unter dem Aspekt eines Zusammenwirkens von Zeitgeist, prägenden Akteuren und historisierenden Ideologien analysiert. Kritisch werden dabei unterschiedliche Dogmen beleuchtet, wie die Idee von der schönen weißen Antike, die bis in unsere zeitgenössische Vorstellung hineinwirkt. Farbrekonstruktionen können zwar helfen, unsere ästhetische Wahrnehmung zu hinterfragen, aber es bleibt offen, ob und wie wir angesichts neuer gesellschaftlicher Herausforderungen mit vorgefassten Meinungen umgehen wollen.

  • av Saskia C. Quené
    499,-

    Dieses Buch ist die erste monographische Studie zum Goldgrund in der italienischen Tafelmalerei. Anhand der Tafelbilder Fra Angelicos zeigt Saskia C. Quené, dass der mittelalterliche Goldgrund nicht einer neuzeitlichen Perspektive gegenübersteht, sondern selbst perspektivisch gedacht werden muss. Das Ergebnis ist eine grundlegende Revision der Geschichte perspektivischer Darstellungsformen im Glanz des Quattrocento. Darüber hinaus liefert das Buch Antworten auf die Frage, wie der Goldgrund im 20. Jahrhundert zum blinden Fleck der Kunstgeschichte werden konnte. Copyright: 2022

  • av Half Past Selber Schuld
    379,-

    Hast du dich jemals gefragt, was passiert, wenn ein Supercomputer plötzlich alle Witze versteht? Was machen Marsrover in ihrer Freizeit? Welches Tier ist das netteste? Und ist Alien-Kino besser als Hollywood? Wir auch! See the World Like a Human Being ist eine Sammlung von Zeichnungen, Kurzgeschichten und Werbung, die sich mit Transhumanismus, Zukunft der Menschheit und Technologie beschäftigt. Sie basiert auf der Sci-Fi Theatertrilogie Wonderland Incorporated von half past selber schuld. See the World Like a Human Being lädt alle Roboterleser ein, die Welt mit anderen Augen zu betrachten und vielleicht ein bisschen mehr Verständnis für die oft unterschätzte Menschheit aufzubringen.

  • av Eva-Maria Barkhofen
    649,-

  • av Bertram Kaschek
    1 190,-

    Die Fähigkeit von Bildern, ästhetische Normen zu unterlaufen und künstlerische Konventionen in Frage zu stellen, steht im Zentrum der Forschungen des Kunsthistorikers Jürgen Müller, dem diese Festschrift zum 60. Geburtstag gewidmet ist. Zahlreiche Beiträge langjähriger Weggefährtinnen und Weggefährten bieten neue Interpretationen bekannter und unbekannter Meisterwerke, in denen der erste Anschein sich oft genug in sein Gegenteil verkehrt. Jürgen Müller ist seit 2003 Inhaber der Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der TU Dresden. Er hat maßgebliche Monographien und Studien zu Pieter Bruegel d. Ä., Rembrandt und Caravaggio verfasst und zahlreiche wissenschaftliche Sammelbände und Ausstellungskataloge herausgegeben. Weit über akademische Kreise hinaus bekannt wurde er durch seine Herausgeberschaft der Dekaden-Filmbände im Taschen Verlag.

  • av Ina Nettekoven
    460,-

    Vermutlich im Auftrag der niederrheinischen Prinzessin und späteren Herzogin von Lothringen, Philippa von Geldern (1467-1546), entstand zu Beginn des 16. Jahrhunderts im Umfeld des Pariser Hofes ein reich illustriertes Stundenbuch. Jean Coene IV., einer der wenigen namentlich bekannten Buchmaler der Zeit, stattete das außergewöhnliche Werk mit einem komplett durchillustrierten Kalender und 24 (von einst wohl 27) großen Miniaturen aus. Erstmals wird das in Privatbesitz befindliche Stundenbuch nun vollständig der Öffentlichkeit präsentiert - begleitet von einer Untersuchung der Rolle der Auftraggeberin und von der Einordnung des buchmalerischen OEuvres des Jean Coene IV. und seiner Werkstatt in den Kontext der Pariser Buchkunst um 1500.

  • av Karin Althaus
    701,-

    Die Vielgestaltigkeit von Lebensläufen während der Weimarer Republik, der Zeit des Nationalsozialismus bis zur ersten documenta 1955 in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland stehen im Zentrum der Publikation. Die Biografien der Künstler*innen berichten von Verfolgungsschicksalen und abgebrochenen Karrieren, Widerstand und Anpassung. Daneben werden das Zeitgeschehen und institutionelle Bedingungen thematisiert. Zahlreiche Autor*innen beleuchten Themen, die seit einigen Jahren intensiv erforscht werden. Die gewählten Schwerpunkte orientieren sich an der Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte des Lenbachhauses. Damit ergibt sich ein Fokus auf die Kunststadt München, ergänzt durch prägende nationale und internationale Phänomene. Vielfalt an Biografien und Themen deutscher Kunstgeschichte zwischen 1918 und 1955 Mit Werken von u. a. Otto Freundlich, Käthe Hoch, Rudolf Schlichter, Maria Luiko, George Grosz, Gabriele Münter u. v. m. Ausstellung Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, 15. Oktober 2022-16. April 2023

  • av Carl-Christian Schmidt
    69,-

    Eines der beeindruckendsten Bauwerke an der 'Europäischen Straße der Backsteingotik' ist das 1368 geweihte Doberaner Münster. In keiner anderen Zisterzienserklosterkirche ist europaweit eine so vollständige Ausstattung erhalten geblieben. Die 1171 in Doberan gegründete Abtei hatte bereits im Mittelalter als erstes mecklenburgisches Kloster und landesfürstliche Hauptgrablege höchste landespolitische Bedeutung. Darüber hinaus wurde sie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Entwicklung Mecklenburgs. Augenfällig bezeugen Bau und Ausstattung des Münsters diese Position. Dank der Obhut des Fürstenhauses blieb die Kirche auch nach der Auflösung des Klosters 1552 von Kriegswirren und radikaler Umgestaltung weitgehend verschont.

  • av Stiftung Humboldt Forum
    275,-

    Protecting, healing, or punishing-people of various eras and origins have attributed such powers to the sculptures that are being presented together here for the first time: be it the sculpture of the Mangaaka from what is today the Republic of Congo, the protective goddess Mahamayuri from China, or the Maria on the globe from Southern Germany. Forty-five objects created between the fourth and the nineteenth century from two museums in Berlin provide a vivid testimony to the ever-present need for protection and orientation when dealing with individual or social crises. They represent the existence of an invisible world of gods, spirits, or ancestors, and create a connection between this world and a "different reality." As a result of how they are presented in museums, their context of use is, however, often lost-a situation that is reflected on by the authors of this book.

  • av Stiftung Humboldt Forum
    275,-

    Francis La Flesche (1857-1932) lebte zwischen zwei Welten: Als Umonhon (Omaha) kämpfte er für deren Rechte, als Wissenschaftler erforschte er seine eigene Kultur. Er gilt als erster indigener Ethnologe Nordamerikas und steht stellvertretend für die vielen indigenen Akteur/-innen, ohne die ethnologische Sammlungen niemals entstanden wären. Die meisten dieser Personen sind uns nicht mehr bekannt, denn im Zentrum stehen bis heute die europäischen und nordamerikanischen Sammler. Francis La Flesche bildet eine Ausnahme: Seine Arbeit gibt einen Einblick in indigene Handlungsmacht und deren Widerstand gegen Rassismus und Kolonialismus sowie die aktive Teilhabe am Handel mit Objekten. Das Buch präsentiert zum ersten Mal La Flesches Aufzeichnungen über die Gegenstände, die er der 1894 ins heutige Ethnologische Museum nach Berlin gesandten Sammlung beigab - ein beeindruckendes Zeugnis seiner erfolgreichen Bemühungen, die Kultur der Omaha für künftige Generationen zu bewahren.

  • av Stiftung Humboldt Forum
    275,-

    Beschützen, heilen oder bestrafen - diese Kräfte schrieben Menschen verschiedener Zeiten und Herkünfte den Bildwerken zu, die hier zum ersten Mal gemeinsam vorgestellt werden: sei es die Skulptur des Mangaaka aus der heutigen Republik Kongo, die Schutzgöttin Mahamayuri aus China oder die Maria auf der Weltkugel aus Süddeutschland. 45 Objekte aus zwei Berliner Museen, entstanden zwischen dem 4. und 19. Jahrhundert, vermitteln ein lebendiges Zeugnis der allgegenwärtigen Bedürfnisse nach Schutz und Orientierung bei der Bewältigung individueller oder gesellschaftlicher Krisen. Sie stehen für die Existenz einer nicht-sichtbaren Welt von Göttern, Geistern oder Ahnen und schufen eine Verbindung zwischen dem Diesseits und einer "anderen Wirklichkeit". Durch ihre museale Präsentation ist ihr Gebrauchszusammenhang oftmals verlorengegangen - ein Umstand, der von den Autor/-innen dieses Buches kritisch reflektiert wird.

  • av Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss
    505,-

    A Japanese teahouse, an audio installation with Nigerian sounds, and a bronze flagpole divided in two: In the extensive areas of the Humboldt Forum in Berlin, it is possible to discover numerous, in part large-scale works of contemporary art. Artworks by artists from various societies of origin enrich the collections in the exhibitions of the Ethnological Museum and the Museum of Asian Art. In addition, seven works of art-in-architecture that deal with the history of the location or with the Humboldt Forum as a "place for the world's cultures," encounters, and exchange, or are dedicated to Wilhelm and Alexander von Humboldt, for whom the institution is named, have been realized in the Humboldt Forum. This book presents the artworks in informative texts that are rich in associations as well as in impressive photographs.

  • av Stiftung Humboldt Forum
    278,-

    Francis La Flesche (1857-1932) lived between two worlds: as an Umonhon (Omaha), he fought for their rights, and as a scholar he researched his own culture. He is regarded as the first indigenous ethnologist of North America and stands representatively for the many indigenous protagonists without whom ethnological collections would never have come into being. We are no longer familiar with most of these individuals, since the focus until today has been on European and North American collectors. Francis La Flesche is an exception: his work provides insights into indigenous agency and their resistance to racism and colonialism as well as their active participation in the trade with objects. The book presents La Flesche's records of the objects, the collection of which he contributed to what is today the Ethnological Museum in Berlin in 1894-an impressive testimony to his successful efforts to preserve the culture of the Omaha for future generations.

  • av Patrizia Dander
    601,-

    Future Bodies from a Recent Past brings to life a hitherto little-noticed phenomenon in art and sculpture in particular: the reciprocal interpenetration of bodies and technology. With 120 works by 59 artists-primarily from Europe, the USA and Japan-the exhibition is dedicated to the major technological changes since the post-war period and examines their influence on our notions of bodies. With contributions on topics such as the influence of changing production technologies, materialities, and concepts of the body, but also interdisciplinary considerations of body-technology relations, a multi-perspective history of contemporary sculpture will be outlined. English Edition! Exhibition Museum Brandhorst Munich2 June 2022 until 15 January 2023

  • av Patrizia Dander
    601,-

    Future Bodies from a Recent Past rückt ein bisher wenig beachtetes Phänomen in der Kunst und insbesondere der Skulptur in den Fokus: die wechselseitige Durchdringung von Körpern und Technologie. Mit 120 Werken von 59 Künstler/-innen - vornehmlich aus Europa, den USA und Japan - widmet sich die Ausstellung den großen technologischen Veränderungen seit der Nachkriegszeit und nimmt deren Einfluss auf unsere Vorstellungen von Körpern in den Blick. Mit Beiträgen zu Themen wie dem Einfluss sich wandelnder Reproduktionstechnologien, der Bedeutung von Materialität und Körperbegriffen in der Skulptur, aber auch mit interdisziplinären Betrachtungen von Körper-Technologie-Relationen wird eine multiperspektivische Skulpturgeschichte der Gegenwart erzählt. Deutsche Ausgabe! Ausstellung Museum Brandhorst, München2. Juni 2022 bis 15. Januar 2023

  • av Heinz Spielmann
    366,-

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