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Volker Schulz zeigt zahlreiche nichtmaterielle Anreize auf, analysiert ihre Wirkung auf die gesamte Organisation, auf das Leistungsverhalten und die Motivation des einzelnen Mitarbeiters und entwickelt konkrete Gestaltungsansatze.
Andreas Schmidt prasentiert ein Bewertungskonzept, das Entscheidungen zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Unternehmen erlaubt.
Cornelius Riese identifiziert und analysiert entlang der Wertschopfungskette wesentliche Industrialisierungstendenzen von Banken und prasentiert ein Modell, das das Verhalten gering und stark industrialisierter Banken simuliert und damit Aufschluss uber die Vorteilhaftigkeit der Industrialisierungstendenzen aus Sicht der verschiedenen Stakeholder gibt.
Ulrich Muller bedient sich des interdisziplinaren Ansatzes der Staatswissenschaften und definiert Controlling als eigenstandiges verwaltungswissenschaftliches Konzept. Indem er betriebswirtschaftliche, soziologische, rechtswissenschaftliche und psychologische Aspekte einbezieht, wird es moglich, Controlling an die Erfordernisse der offentlichen Verwaltungen anzupassen.
Christiane Gebhardt erarbeitet am Beispiel des chinesischen Marktes Ansatze fur ein Engagement des Mittelstands in internationalen Markten.
Liv Kirsten Jacobsen analysiert zahlreiche empirische Daten, die in den Vereinigten Staaten und Deutschland veroffentlicht wurden, und filtert sechzehn Faktoren heraus, die sich in den meisten Studien als tatsachlich erfolgsrelevant erwiesen haben. Ihr Erfolgsmodell zeichnet sich dadurch aus, dass es den Erfolg als zu erklarende Groe in den Mittelpunkt stellt und eine Reihe unterschiedlicher interdisziplinarer Forschungsrichtungen vereint.
Am Beispiel des internationalen Industriegutervertriebs untersucht Christian Schmitz, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und internationalen Vertriebspartnern. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts "e;Channel Member Satisfaction"e;. Der Autor analysiert, welche internen und externen Determinanten aus lokaler Sicht der Vertriebspartner die Qualitat der Zusammenarbeit bestimmen, und prasentiert Ansatze zur Vertriebsgestaltung, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und ihren Vertriebspartnern zu verbessern.
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