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Frau Dr. Rügge hat es mit dieser Arbeit unternommen, das Spannungsfeld zwischen Tät- keiten in der Arbeitswelt jenseits des Büros und der dafür bisher gedachten mobilen Anw- dungen auszuloten. Untersuchungen auf diesem neuen Gebiet sind sehr dünn gesät und gehen kaum über Marketing-Studien für mobile Endgeräte mit ihren spezialisierten Anwendungen hinaus. Insofern ist diese Arbeit grundlegend, besonders da sie auf eine Perspektive abhebt, die einerseits sehr umfassend und daher anspruchsvoll ist, andererseits aber auch von einer weise aber leider erst zu spät in den üblichen Entwicklungsprozessen berücksichtigt wird. unter dieser Sicht besonders interessant, weil er trotz der dafür erforderlichen Breite der Untersuchung genügend tief auch die bestimmenden technischen Aspekte auslotet. Frau Rügge hat dieses Buch durch neun Thesen gegliedert, die für die Behandlung des Die Eigenschaften von Tätigkeiten, die Mobilität erfordern, sind maßgeblich für die Es wurde bisher zu stark technologiespezifisch agiert und zu weni Einzeltechnologien sind daher bald wieder vom Markt verschwunden. Hardware, Software und Organisation bild EntwicklerInnen immer wieder auf Entwurfskonflikte stoßen. ndenen Arbeitsprozesse ist ein weiteres Erfolgskriterium. eits von der für einen Einsatzbereich und andererseits aber vor allem von der Berücksichti Die Mensch-Maschine-Interaktion bestim Es bedarf neuer Methoden der Anford Tätigkeiten und Technologien. Selbst wenn manche dieser Thesen auch für klar, dass Frau Rügge ihrer Arbeit einen wesentlich breiteren multiperspektivischen F- schungsansatz zugrunde legt, der nicht nur Kritik an den aktuellen Technologien für mobile Tätigkeiten von ihrer Eignung her übt, sondern auch konstruktiv ermittelt, wie diese mobilen
Auf der Basis aktueller Erkenntnisse aus der Musik-, Duft-, Wahrnehmungs-, Umwelt-, Gedachtnis- und Neuropsychologie leitet Ralph Salzmann die Uberlegenheit der ganzheitlichen, multimodalen Konsumentenansprache ab und weist diese empirisch in mehreren Felduntersuchungen nach.
Geleitwort Generell stehen Unternehmungen vor sehr komplexen neuen Herausforderungen, hervorgerufen durch eine Intensivierung des weltweiten Wettbewerbes und eine standig fortschreitende technologische Weiterentwicklung. Um ebendiesen Hera- forderungen erfolgreich zu begegnen, ist ein entsprechendes Problemverstandnis in den Unternehmungen, aber auch das Wissen damit umzugehen, eine der Gru- voraussetzungen fur Erfolg. Gerade groe Firmen haben auf diese Situation damit reagiert, einerseits internes Know-how aufzubauen und andererseits auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile macht die Globalisierung auch vor kleinen und mittleren Unternehmungen nicht mehr Halt, sodass auch diese Firmen z. B. Auslandstochter in Landern wie China etc. errichten. Gerade in solchen Unt- nehmungen ist es naturlich sehr schwierig, geeignete interne Ressourcen und entsprechendes Know-how aufzubauen, sodass auch fur diese Unternehmungen eine externe Unterstutzung unverzichtbar ist. Solch externe Hilfestellungen werden seit vielen Jahrzehnten von den klassischen groen Beratungsfirmen angeboten und sind meist sehr kostenintensiv. Gleichzeitig ist die Einbeziehung von externen Be- tern noch kein Garant dafur, dass die erarbeiteten Konzepte auch entsprechend umgesetzt werden. Gerade hier wird die Kosten-Nutzen-Relation haufig in Frage - stellt. Aus der ernuchternden Feststellung, dass selbst klingende Beraternamen und ausgezeichnete Konzepte keine Umsetzung dieser Konzepte gewahrleisten konnen, hat sich vor allem in den neunziger Jahren die systemische Beratung entwickelt, die die Einbeziehung der jeweiligen Organisation in die Erarbeitung der Beratun- ansatze sowie in die anschlieende Umsetzung in den Mittelpunkt stellt.
Jorg Lonthoff untersucht das lebenszyklusorientierte Management komponentenbasierter, mobiler Anwendungssysteme. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird unter Berucksichtigung verwandter Arbeiten und der Einschrankung auf das externe Anwendungsmanagement ein Marktplatzkonzept fur den mobilen Handel von (Software-)Komponenten konstruiert.
Anhand ausgewählter Fallstudien untersucht Michel Prezewowsky unterschiedliche betriebliche Ausgangssituationen mit dem Ziel, das Problembewusstsein hinsichtlich der demografischen Entwicklungen zu erhöhen. Er entwickelt ein Instrumentarium, mit dem Unternehmen auf die jeweiligen Herausforderungen rechzeitig und angemessen reagieren können.
Christina Reifschneider beleuchtet den kapitalmarktrechtlichen Anlegerschutz aus der Perspektive der Rechnungslegung in institutionenökonomischer Weise. Sie zeigt, dass durch eine sachgerechte Anwendung ökonomischer Modelle der Informationsverarbeitung an Kapitalmärkten Sanktionierungsprobleme zumindest teilweise zugunsten eines wirksamen informationellen Anlegerschutzes gelöst werden können.
Georg Strohmeiers Risikomanagement-Modell geht von der Erkenntnis aus, dass Risiken systematisch auf der Basis eines strukturierten Prozesses (Risikoanalyse, Risikobewaltigung, Risikokontrolle) angegangen werden sollten. Dieser Prozess bildet zwar einen wesentlichen Bestandteil seines Modells, doch wird dieses nicht auf den Prozess reduziert, denn bei einer ganzheitlichen Sichtweise mussen alle relevanten Managementaspekte beachtet werden. Der Autor arbeitet sein Modell beispielhaft und detailliert fur ein konkretes industrielles Aufgabenfeld, namlich die Instandhaltung, aus und zeigt, wie es in der Praxis angewendet werden kann.
Der Gedanke, Organisationen zu virtualisieren, loste Euphorie in Wissenschaft wie Praxis aus. Diverse wissenschaftliche Arbeiten befassten sich mit dem Thema. Etliche Untern- men bezeichneten sich als Virtuelle Organisation. Dennoch blieb das Konzept oftmals schwer greifbar. Diese Situation trifft ebenso auf die Rolle der Informationstechnologie in Virtuellen Organisationen zu. Oftmals wurde die Informationstechnologie als enabler"e; bezeichnet, konkrete Funktionen blieben jedoch meist unklar. Auch blieb offen, ob die bestehenden Technologien den Anforderungen der Praxis genugen oder ob es gilt, neue Systeme zu entwickeln. Diese Arbeit durchleuchtet das Konstrukt der Virtuellen Organisation am Beispiel der Multimedia-Branche. Die bestehenden theoretischen Ansatze zu Virtuellen Organisationen werden mit Fallbeispielen kontrastiert. Der Fokus liegt dabei auf der Rolle der Informatio- technologie, um Hinweise fur eine Gestaltung der Informationsverarbeitung sowie der Informationstechnologie in Virtuellen Organisationen zu geben. Im Laufe der Untersuchung in der deutschen Multimedia-Branche gelangt der Autor zu der Uberzeugung, dass die ursprunglich verbreitete Sichtweise einer Virtuellen Organisation in seinem Untersuchungsbereich nicht anzutreffen ist. Unternehmen schlieen sich nicht auf Grund von Kompetenzprofilen spontan mit fremden Partnern in einem virtuellen Netz zusammen, um eine einmalige Leistung zu erbringen und losen diese Verbindung anschlieend auf. Vielmehr kann Virtualisierung als Kompetenz verstanden werden, welche in unterschiedlichen Funktionen von Organisationen je nach Produkt und Kundenkreis in individuellem Ma greifen kann.
Gestutzt auf Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Verbandsforschung und der empirischen Erfolgsfaktorenforschung fuhrt Alexander Graf eine umfangreiche schriftliche Befragung von Fuhrungskraften von Wirtschaftsverbanden einerseits und Mitgliedern (also Unternehmer bzw. Manager) derselben Wirtschaftsverbande andererseits durch. Auf der Basis einer dyadischen Analyse der gewonnenen Daten identifiziert er Faktoren erfolgreicher Verbandsfuhrung und leitet Handlungsempfehlungen fur die Praxis ab.
Über das Thema Nonprofit-Organisationen und Märkte diskutierten namhafte Wissenschaftler anlässlich des 7. Internationalen Colloquiums der NPO-Forscher am 16. und 17. März 2006 an der Universität Freiburg, Schweiz. Der Band beinhaltet alle Fachbeiträge und Podiumsdiskussionen dieser interdisziplinären Tagung und reflektiert den aktuellen Wissensstand der NPO-Forschung.
Petra Wolf kombiniert Erkenntnisse zur Fuhrungsarbeit in Management, Politik und Verwaltung und entwirft ein Instrumentarium zur Informationsbedarfsanalyse im Kommunalmanagement. Sie erarbeitet Bedarfsprofile, die sich am Prozess des kommunalen Issues Management orientieren und den Ausgangspunkt fur die Entwicklung eines geeigneten Informationsangebots bilden. Sie zeigt, dass die themenorientierte Strukturierung von Informationen die Grundlage zur Deckung von ad hoc Informationsbedarf bietet, und prasentiert eine entsprechende Strukturierung, die auf dem Topic-Map-Konzept basiert.
Thade Dudzik zeigt, dass Sponsoring fur einen zusatzlichen positiven Imageeffekt sorgen kann. Hierbei ist allerdings nicht die Popularitat des Sponsorships entscheidend, sondern die ex ante bestehende Verbindung zwischen Marke und Sport. Fehlt eine Verbindung, dann bleibt die Wirkung im besten Falle aus, das Sponsoring kann sich aber auch negativ niederschlagen.
Unterstutzen M&A-Manahmen den Prozess der Krisenbewaltigung grundsatzlich, konnen sie ihn sogar mageblich vorantreiben oder wirken Zusammenschlusse in Unternehmungskrisen vielmehr als Krisenbeschleuniger? Timo Grunert entwickelt Ansatzpunkte fur einen wirkungsvollen Einsatz von M&A-Manahmen im Krisenmanagement, die er anhand mehrerer aussagekraftiger Praxisfalle reflektiert.
Goetz Greve prasentiert ein Konzept, mit dem der Erfolg von CRM in Unternehmen uber die gesamte Dauer der Kundenbeziehung differenziert gemessen werden kann. Auf der Basis einer europaweiten branchenubergreifenden Unternehmensbefragung zeigt er mit Hilfe des Partial-Least-Squares-Ansatzes die mageblichen Faktoren fur ein erfolgreiches Management der Kundenbeziehungen auf und liefert Hinweise auf relevante Stellgroen, die zum Erfolg von CRM-Implementierungen beitragen.
Die Beitragsautoren analysieren klassische Technologielebenszyklus-Modelle, verdeutlichen deren praktische Leistungsgrenzen und erläutern den Einsatz von patentstatistischen Indikatoren zur Beschreibung von Technologielebenszyklen. Daneben erläutern sie die Erteilungspraxis bei Patentanmeldungen, ihre Auswirkung auf die Strategiegestaltung von KMU sowie die Vermarktung von Patenten und neue strategische Optionen zur direkten Technologieverwertung.
Berthold H. Hass verdeutlicht die zahlreichen Stellhebel für die Veränderung und Weiterentwicklung der Geschäftslandschaft im Mediensektor. Seine fundierte Analyse der Spezifika von Medienprodukten bildet die Grundlage für die überzeugenden Optionen zur erfolgreichen Gestaltung von Geschäftsmodellen.
Frank-Michael Brinkmann veranschaulicht die Entwicklung von flexiblen Partialkostenrechnungen und untersucht die wesentlichen Einflussfaktoren und Freiheitsgrade fur die Gestaltung einer funktionsbezogenen Kostenrechnung. Exemplarisch konkretisiert er dies fur eine Instandhaltungskostenrechnung.
Auf der Basis einer Analyse von Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern zeigt der Autor auf, welche Mechanismen ökonomischen Vertrauensbeziehungen zugrunde liegen.
VII Zum Geleit Wer - wie der Verfasser - die Grundlagen für ein Konzept des strategischen Qualitätscon trolling entwickeln will, sieht sich mit dem Problem konfrontiert, daß es das Controlling (bis her noch) nicht gibt: Neben Ansätzen, die Controlling als weitgehend deckungsgleich mit Unternehmensführung betrachten, stehen Konzepte, die Controlling als eine Teilfunktion der Unternehmensführung begreifen; dabei können Ansätze, die Controlling lediglich als neue Bezeichnungen für traditionelle Management(teil)funktionen verwenden, von solchen Ansätzen unterschieden werden, die den Kern des Controlling in der Integration und Koordi nation der traditionellen Management(teil)funktionen sehen. Der Verfasser hat dieses Problem als Herausforderung angenommen und mit dem Meta führungskonzept des Controlling einen Ansatz vorgelegt, der dem Controlling mit der Ge staltung des Führungssystems von Unternehmen ein neues eigenständiges Erkenntnisobjekt zuweist. Dieses Verständnis des Controlling wird sicherlich nicht ohne Widerspruch bleiben, weist es doch dem Controlling gegenüber dem Management eine übergeordnete oder doch zumindest vorgelagerte rahmensetzende Funktion zu. Es ist zudem mit dem gängigen Ver ständnis des Controlling in der Praxis nur bedingt vereinbar. Es ist m. E. jedoch nicht nur zwingend, wenn Controlling mehr als nur "alter Wein in neuen Schläuchen" oder gar ein dif fuses Sammelsurium von Zielen, Denkweisen und Techniken sein soll, sondern thematisiert auch einen Problembereich, der von zunehmender praktischer Bedeutung ist und von der Be triebswirtschaftslehre bisher stark vernachlässigt wurde.
Auf der Basis eines Entscheidungsmodells leitet der Autor Handlungsempfehlungen für das Informationsmanagement ab und diskutiert aus betriebswirtschaftlicher Perspektive die Vorteilhaftigkeit von Standards im allgemeinen.
Tomas Falk entwickelt ausgehend von der Potenzial-, Prozess- und Ergebnisphase einer Transaktion im Internet einen ganzheitlichen Ansatz zur Messung elektronischer Dienstleistungsqualität. Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen elektronischer Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit zeigt, dass in erster Linie die Priorisierung von Leistungsmerkmalen ein effektives Qualitätsmanagement im Internet sicherstellt.
Die Autorinnen und Autoren setzen sich interdisziplinär mit unterschiedlichen Aspekten innovativer Wirtschaftskommunikation auseinander. Sie stellen Fallstudien und Lösungskonzepte zu folgenden Themenbereichen vor: Kommunikationsmanagement, Kommunikationsstrategien, integrierte Kommunikation, Methodeneinsatz in der Kommunikation, Diversity Management, Textanalyse und Theorieentwicklung in der Kommunikation.
Clemes Schwender nutzt die Erkenntnisse der Evolutionspsychologie, um die Frage zu beantworten, warum die Menschen so viel Zeit mit Medien verbringen.
Auf Basis der Fuzzy Set Theorie stellt Fabian Solbach das Anwendungspotenzial unscharfer Mengen im projektbasierten Kosten- und Investitionsmanagement dar. Er zeigt, wie Unschärfe anhand einer ausgewählten operativen Sicht analysiert werden kann, um Kostenstrukturen frühzeitig im Hinblick auf die Marktanforderungen adäquat gestalten zu können.
Seit den achtziger Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Marktorientierung von Unternehmen und stellen dabei fest, dass es einen positiven Zusammenhang zwischen dem Grad der Marktorientierung und dem Erfolg von Unternehmen gibt. Unternehmen, die str- turiert Informationen über den Markt sammeln, diese im Unternehmen weitergeben und - rauf aufbauend richtig nutzen, sind erfolgreicher. Diese Aussage wurde empirisch für etablierte Unternehmen bestätigt. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, wie eine größere Marktorientierung in diesen Unternehmen herbeigeführt werden kann. Ob für junge Unternehmen diese Zusammenhänge gleichermaßen gelten, ist allerdings unklar. So steht weder die Erfolgswirkung der Marktorientierung für junge Unternehmen fest, noch ist bekannt, wie Marktorientierung konzeptioniert sein muss, um eine Wirkung entfalten zu können. Es ist auch fraglich, ob und in welcher Form junge Unternehmen ihre Kultur zur Beeinflussung von (marktorientiertem) Verhalten überhaupt nutzbar machen können. Genau an dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit von Andreas Kessell an. Sie zeigt, dass es auch schon in jungen Unternehmen Elemente einer Unternehmenskultur gibt, die die Mar- orientierung des Unternehmens und damit letztlich den Erfolg positiv beeinflussen. Andreas Kessell hat mit der vorliegenden Arbeit eine äußerst gelungene Forschungsarbeit vorgelegt. Sie ist theoretisch ansprechend und weist zwei unterschiedliche und jeweils interessante empirische Teile auf. Damit sticht sie unter Dissertationsschriften sicher hervor.
Christian Herr fokussiert einzelne Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung, um explizit nicht-lineare Wirkungsbeziehungen nachzuweisen und ihre Effekte zu diskutieren. Er zeigt, dass für eine kritische Interpretation von Erfolgsfaktoren neben den Limitationen der Erfolgsfaktorenforschung auch die mögliche Existenz von Nicht-Linearitäten zu berücksichtigen ist, insbesondere wenn verschiedene objektive und subjektive Erfolgsmaße zur Anwendung gelangen.
Geleitwort Nicht nur Manager großer Konzerne, sondern auch Lenker junger und kleinerer Unternehmen sehen sich in der heutigen Zeit in vielerlei Hinsicht vor immer größere Herausforderungen gestellt. Zu den wichtigsten Trends zählt hierbei die globale Integration von Märkten. Sie erhöht die Angreifbarkeit von Wettbewerbspositionen und erfordert es in nicht wenigen Branchen, von der Gründung an international zu denken und zu agieren. Dies betrifft insbesondere auch die räumliche Expansion der Kundenakquise und -pflege via Marketing. Hierbei liegt auf der Hand, dass mit dem Erfordernis, immer größere Marktgebiete abzudecken, die Bedeutung des Internets als virtueller Marktplatz, Absatzkanal sowie I&K- Forum immens steigt. Mit diesen Gedanken ist zugleich der Kontext der vorliegenden Schrift beschrieben. Konkret geht Frau Schmengler die Frage an, wie es Gründungsunternehmen gelingt, sich im heutigen Marktumfeld erfolgreich zu entwickeln und zu etablieren, wobei der Analyseschwerpunkt bei der Betrachtung des Internets als Erfolgsfaktor liegt. Ausgelotet werden Implikationen der kognitionswissenschaftlich gebetteten Strategie ¿Mind Share Leads to Market Share¿ auf die Erfolgsaussichten der Nutzung des Internets im Marketing-Zusammenhang junger Unt- nehmen. Die Annahme, dass eine Konzentration auf die Schaffung ¿gemeinsamer relevanter Wirklichkeiten¿ im Sinne Berger/Luckmanns ein Marktanteilswachstum befördere, wird unter Aufarbeitung psychologischer, philosophischer und soziologischer ¿Mainstream-Literatur¿ sowie unter Einbeziehung der Erkenntnisse insbesondere der Internet-Ökonomie und Entrepreneurship-Forschung analysiert.
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