Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo des Forschungsfeldes "Marke" und zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf. Er begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition und stellt den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.
Am Beispiel des internationalen Industriegutervertriebs untersucht Christian Schmitz, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und internationalen Vertriebspartnern. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts "e;Channel Member Satisfaction"e;. Der Autor analysiert, welche internen und externen Determinanten aus lokaler Sicht der Vertriebspartner die Qualitat der Zusammenarbeit bestimmen, und prasentiert Ansatze zur Vertriebsgestaltung, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und ihren Vertriebspartnern zu verbessern.
Stefan Wriggers setzt sich mit der vielschichtigen Konsummotivation der Nachfrager nach M-Commerce-Diensten auseinander, ermittelt die Grunde fur die fruhzeitige Adoption und hohe Akzeptanz der Services, profiliert Early Adopter und Heavy User als wichtige Zielgruppen des Marketings und fuhrt eine Marktsegmentierung durch. Abschlieend zeigt er, wie der Markt fur M-Commerce-Dienste segmentspezifisch zu bearbeiten ist, um das groe Marktpotenzial zu nutzen.
In der letzten Dekade hat die deutsche Bauwirtschaft groe Veranderungen erlebt, die von einer Halbierung des Marktvolumens und unzureichenden Ertragen der Bauunternehmen begleitet waren. Hinzu kam ein weiterer kritischer Faktor, namlich eine ungewohnlich groe Unzufriedenheit der Kunden mit den erhaltenen Bauleistungen. Die Frage ist, ob und inwieweit gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen der fortschrittlichen Betriebswirtschaftslehre auf die Baubetriebslehre ub- tragbar sind. Hierbei geht es darum, ob die Fragen nach den Ursachen dieser problematischen Entwicklung fundiert beantwortet werden konnen und vor allem, ob sich wissenschaftlich fundierte Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen ableiten lassen. Genau diese Analyse ist der Ansatz und Anspruch der vorliegenden Dissertation. Der Autor vereint in seiner Person theorie- und insbesondere auch praxisbezogen Wissen und Fah- keiten der Betriebswirtschaftslehre und der Baubetriebslehre, was fur die Behandlung eines derartigen Schnittstellenthemas eine gute Voraussetzung ist, um zu einer umfassenden Sicht und Wurdigung zu gelangen. Der Autor basiert dieses Management- und Marketingthema auf einer breiten Perspektive, um so die Probleme bei der Wertentstehung in deutschen Bauunternehmen wissenschaftlich zu untersuchen. Wesentliche Anregungen haben ihm dabei die Ansatze der Neuen Institutionen- Okonomik und ihre Ubertragung auf Baubetriebsprozesse geliefert. Der Fokus liegt auf den Erkenntnissen des fortschrittlichen Investitionsgutermarketings. Aus ihnen hat er schrittweise ein Vorgehens- und Fuhrungsmodell entwickelt, das sich an einem wertorientierten Management und damit an Wertsteigerungen ausrichtet. In einem Benchmarking, das umfangreiche Entwicklungen in anderen Industrien und in verschiedenen Volkswirtschaften berucksichtigt, untersucht er die Moglichkeiten der Ubertragbarkeit auf die deutsche Bauwi- schaft. Die vorgestellte Konzeption ist dadurch umfassend und anspruchsvoll.
Sebastian Weigert analysiert den Einsatz der RFID-Technologie anhand des Beispiels der Automobilindustrie. Ziel ist der Entwurf eines Zukunftsbildes, das den Einsatz von RFID in einem Funf- bis Zehnjahreszeitraum beleuchtet. Aktuelle Trends im RFID-Umfeld werden dabei ebenso berucksichtigt wie die technologische Weiterentwicklung von RFID zu RFID/Sensorik.
Anlasslich des 250. Jubilaums des Landgestuts Zweibrucken entwickeln Christof Graf und Nicole Kalina-Klensch ein Betriebs- und Marketing-Konzept zur Losung okonomischer Probleme. Die praxisorientierte Studie zeigt mit Blick auf Erlebnisse und Events neue Geschaftsfelder auf. Die betriebswirtschaftlichen Berechnungen werden durch ein integriertes Event-Management erganzt.
5. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik des Selbst und ihre Bedeutung fur die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5. 1 Freuds Narzimus-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5. 1. 1 Freuds Begriff des Selbstgefuhls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5. 1. 2 Das Verhaltnis von Selbstgefuhl, Idealbildung und Objektlibido . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 5. 1. 3 Idealisierung als ubergroe Objektliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5. 1. 4 Narzitische Bezogenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5. 1. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5. 2 Das Selbst-Objekt-Konzept der Objektbeziehungstheorie . . . 124 5. 2. 1 Strukturzusammenhange des integrierten Selbst. . . . . . . . . 126 5. 2. 2 Storungen des Selbst und ihre Auswirkungen auf die Objektbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 5. 2. 3 Storungen der Liebesfahigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5. 2. 4 Die Bedeutung der integrierten Selbst-Objekt- Vorstellung fiir die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 5 5. 2. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. Zum Zusammenhang zwischen Triangulierungstheorie und Paardynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6. 1 Zur Theorie der fruhen Triangulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 6. 2 Zwei idealtypische Modelle von Paarbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 1 Dyadisch strukturierte Beziehungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 2 Das triadisch strukturierte Beziehungsmodell . . . . . . . . . . . . . 160 6. 3 Das produktive Dritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7. Zur Bedeutung der Personalitat fur die gelingende Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7. 1 Die dialogische Seinsverfassung des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7 7. 2 Zum Begriff der Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7. 3 Ausgewahlte Existenziale im Zusammenhang mit dem Personsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 7. 4 Konsequenz der Bedeutung von Personalitat fur das Gelingen von Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 8. Abschlieende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 9. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 8 1. Einleitung und Problemstellung Eines der haufigsten und gleichzeitig gravierendsten Probleme, mit denen ich in meiner Arbeit als Psychotherapeutin konfrontiert bin, sind Partnerschafts- oder Ehekrisen der Patienten.
Diese Studie weicht nur geringftigig von der im Jahre 1992 an der Universitat-Ge samthochschule Siegen eingereichten Dissertation abo Danken mochte ich an dieser Stelle all meinen Freunden und Bekannten, insbe sondere Prof. Dr. Peter Gendolla und Dr. Ursula Bohmer ffir ihre wohlwollende Begleitung und die stets anregende Kritik. Ffir die finanzielle Unterstiitzung danke ich dem Land Nordrhein-Westfalen, das mir ein zweijiihriges Promotionsstipendium gewiihrt hat, sowie meinen Eltern, die mir mein Studium ermoglicht haben. InhaItsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . 9 2. Forschungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. Der historische Kaspar Hauser-Fall 25 3. 1. Zur ratselhaften Herkunft Kaspar Hausers 30 3. 1. 1 Zur Kerkertheorie . 30 3. 1. 2 Zur Prinzentheorie . . . . . . . 31 4. Ursachen fUr die Legendenbildung . 33 4. 1. Der historische Kontext . . . . 33 4. 2. Die Prinzen- und Kerkerlegende 35 4. 3. Der literarhistorische und motivgeschichtliche Hintergrund 38 4. 4. Die Diskussion urn den menschlichen Naturzustand 41 49 5. Kaspar Hauser in der Lyrik . . . . . . . . . 5. 1. "De Ja musique avant toute chose" . . 52 5. 1. 1 Die "semiotische chora" bei Verlaine 64 5. 1. 2 Die Nachdichtungen und Ubersetzungen der Verlaineschen Vorlage. 71 5. 2. "Ich werde endlich doch immer ein armer Kaspar Hauser bleiben". 78 5. 2. 1 Die "semiotische chora" bei Trakl . . . . . . . . . 83 5. 3. Walter Hallerer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5. 3. 1 Hallerers Poetik und Kristevas Semiotiktheorie 96 5. 3. 2 Die "semiotische chora" bei HaUerer 99 6. Kaspar Hauser irn Roman . . . . . . . . . . . 110 6. 1. Methodische Zwischenilberlegungen . 110 6. 2. Der Roman Wassermanns als odipales Drama . 113 6. 2. 1 Der Familienroman . . . . . . . . . . . . . . .
Das Buch zeigt die Potenziale einer effizienten und kostenarmen Internet-Marktforschung auf und gibt Hinweise fur ihre praktische Umsetzung.
Experts from formerly planned economies and, for reasons of comparison, from Ireland analyse and assess the state of selected business services and formulate policy recommendations for the acceleration of the restructuring process.
Die Autoren geben einen Uberblick uber das gegenwartige Altersversicherungssystem in Deutschland, nehmen eine vergleichende Darstellung der beiden Saulen vor und stellen Uberlegungen zur Nachhaltigkeit des Systems an. Umfassendes Datenmaterial veranschaulicht Entwicklungen und Zusammenhange.
Nejc Martin Jakopin analysiert Merkmale der von Mobilfunknetzbetreibern bearbeiteten Stamm- und Auslandsmarkte sowie Unternehmenseigenschaften und Internationalisierungsstrategien als Einflussfaktoren des Erfolgs. Im Mittelpunkt stehen auf den Jahresabschluss bezogene Geschaftsdaten und Kapitalmarkterfolgskennzahlen auf Basis der Ereignisstudienmethode.
Mit Blick auf die Risiken allgegenwartiger Datenverarbeitung stellen die Autoren die Grundzuge des geltenden Datenschutzrechts dar, wenden sie auf konkrete Szenarien kontextbezogener Anwendungen an und entwickeln hierfur Gestaltungsvorschlage. Es wird deutlich, dass es immer schwieriger werden wird, das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung allein durch rechtliche Losungen zu sichern.
Carsten Herbes analysiert die Integration des Einkaufsbereiches, stellt die typischen Integrationsmanahmen des Erwerbers, z.B. gemeinsame Beschaffung und Umstellung der japanspezifischen Lieferantenbeziehungen auf marktliche Beziehungen, den Zielen der japanischen Stakeholder gegenuber und ermittelt potenzielle Konflikte. Er veranschaulicht die vorhandenen Konfliktfelder und die Probleme beim Umgang mit Konflikten im Gesamtzusammenhang der Post-Merger-Integration anhand von Fallstudien und erarbeitet Losungsvorschlage.
Andreas Borchardt untersucht anhand 19 virtueller Unternehmen aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, wie eine erfolgreiche Projektabwicklung in virtuellen Unternehmen ermoglicht werden kann. Er zeigt, dass personenorientierte Koordinationsinstrumente (z. B. Vertrauen, soziale Rollen, Selbstabstimmung etc.) neben den strukturellen, technokratischen und informationstechnologischen Instrumenten die wichtigste Instrumentengruppe bilden.
Sven Kehren untersucht die Interaktion von Paketaktionaren. Im Mittelpunkt steht der Zusammenhang zwischen Aktionarsstruktur, Machtverhaltnissen und Unternehmenserfolg. Er stutzt sich dabei auf eine eigene, aus verschiedenen Datenquellen zusammengefuhrte Datenbank deutscher Aktiengesellschaften fur die Jahre 1996 bis 2000, auf multiple Regressionsmodelle und nichtlineare univariate Techniken. Die Ergebnisse sind wenig ausgepragt und widerspruchlich, doch scheint sich ein machtiger zweiter Paketaktionar positiv auf den Unternehmenserfolg auszuwirken.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.