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Kay Schlenkrich analysiert im Spannungsfeld zwischen ethischen und ökonomischen Bewertungen angesiedelte Güter. Er zeigt, dass ökonomische und ethische Anforderungen in einer gestaltungsfähigen Beziehung stehen und entwickelt Ansätze zu deren Optimierung. Als durchgängiges Beispiel zieht er die Patientenversorgung mit Blutkomponentenprodukten heran, da sich die veränderlichen Relationen der Kriterien hier besonders gut abbilden lassen.
Susanne Krenn untersucht, inwieweit die Entscheidung zum Eintritt in einen neuen Auslandsmarkt auf gesellschaftlich-soziologisch motivierter Nachahmung beruht. Sie analysiert, wie sich Markteintrittsentscheidungen anderer Unternehmen auf die Entscheidungen eines Unternehmens auswirken und welche der unterschiedlichen Gruppen von Unternehmen, z. B. durch Vorstands- und Aufsichtsratsverflechtungen verbundene Unternehmen, als mogliche Vorbilder dienen.
Jarg Temme erarbeitet ein Instrumentarium, mit dem Preissetzungsmacht gemessen werden kann sowie Einflussfaktoren auf die Machtbeziehungen zwischen Herstellern und Handlern in Produktkategorien des Lebensmitteleinzelhandels identifiziert und mogliche Machtverschiebungen aufdeckt werden konnen. Dies ermoglicht dem Management, Strategien fur ein effizienteres Absatzkanalmanagement zu entwickeln.
Dirk K. Baldeweg zeigt, welchen Anforderungen ein Bewertungsverfahren gerecht werden muss. In der Untersuchung vorhandener Hilfsmittel zur Unternehmensbewertung erweist sich die Simulation dynamischer Modelle als wesentliches Bewertungselement. Er entwickelt ein eigenes dynamisches Modell und setzt sich mit bekannten Unsicherheitsquellen auseinander, indem er Szenarioanalyse und dynamische Modellierung verknupft.
Sebastian Pickerodt analysiert die besonderen Bedingungen der Preisfindung fur Informationsguter und entwickelt ein Verfahren, bei dem Softwareagenten im Auftrag von Anbietern und Nachfragern einen individuellen Preis aushandeln. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Verkaufserwartungen des Anbieters sowie Praferenzen und Geduld der Nachfrager.
Anhand einer primaren und sekundaren Marktanalyse zeigt Sven Zoller nachfragewirksame Nutzungsmoglichkeiten in Form von Angebotsflachen fur das Autothemencenter auf. Dabei bezieht er nicht nur Bedurfnisse rund um das Auto ein, sondern auch automobilnahe und automobilfremde Angebote des Einzelhandels sowie erlebnisorientierte Bereiche wie Entertainment und Gastronomie.
Anke Müßig verknüpft die außerbilanzielle Risikoberichterstattung mit der bilanziellen Risikovorsorge und leitet die Anforderungen an die inhaltliche und formale Ausgestaltung des Lageberichts bzw. des Management Commentary aus der bilanziellen Risikovorsorgekonzeption ab. Die Umsetzung der konzeptionellen Anforderungen auf Normebene untersucht sie am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten und der außerbilanziellen Berichterstattung über Finanzinstrumente.
Christoph Hirnle untersucht die Investitionsbewertung der für Unternehmenskooperationen notwendigen IT-Infrastruktur und ermittelt bspw. die Kosten- und Nutzeffekte der Kooperationspartner. Am Fallbeispiel des global führenden Luftverkehrsverbands Star Alliance veranschaulicht er seine theoretisch fundierte Bewertung gemeinsamer IT-Investitionen und zeigt, wie die Ergebnisse praktisch einsetzbar sind.
Auf der Basis von Daten zu mehr als 12.500 Unternehmen verfolgt Lutz Krafft die Entwicklung von Industrie und raumlichen Clustern im Detail. Er zeigt auf, welche Faktoren fur die Wahl des Standortes relevant sind und welche die regionalen Ausfallraten beeinflussen. Ansatzpunkte fur die Forderung und die erfolgreiche Entwicklung raumlicher Cluster runden die Arbeit ab.
Matthias Dehmer rückt das Web Structure Mining, insbesondere die strukturelle Analyse Web-basierter Hypertexte auf Grundlage gerichteter Graphen, in den Mittelpunkt seiner Untersuchung. Der Autor stellt ein graphentheoretisches Modell zur Bestimmung der strukturellen Ähnlichkeit einer Klasse von gerichteten Graphen vor. Auf Basis des angesprochenen Modells führt er Experimente mit bestehenden Hypertexten durch und beschreibt neuartige Anwendungen im Web Structure Mining und in anderen Gebieten.
Christoph Hesselmann zeigt, dass eine Unternehmensbewertung unter Ausnutzung einfacher Zusammenhange erfolgen kann, unabhangig davon, ob Zahlungsstrome oder Ergebnisgroen unter Einbezug der Kapitalbasis verwendet werden. Es wird deutlich, dass fundamentale Bewertungsmodelle, die den gesamten Prognosehorizont von Analysten einbeziehen und eine langfristige Ruckkehr der Renditen zum Durchschnitt des Gesamtmarktes berucksichtigen, am geeignetsten sind.
Unter Berücksichtigung von personal- und organisationspsychologischen sowie internen Marketing- und Managementaspekten zeigt die Autorin, wie gesetzliche Bestimmungen des Sozialgesetzbuchs VII praktisch umgesetzt werden können.
Christian Ohlms entwickelt eine neue finanzmathematische Losung, wie komplexe Investmentziele, die die integrale Einbeziehung von Derivaten, derivatebasierter Investmentstrategien und zeitlicher Dynamik in die Investmentportfolio-Optimierung erfordern, intertemporal erreicht werden konnen. Ein ausfuhrlicher Praxisteil zeigt die Implementierung dieser Losung in Mathematica.
Jochen Neubecker analysiert die Ziele von Beteiligungskapitalgebern und -nehmern, zeigt die Gestaltungsmoglichkeiten von VC- und CVC-Finanzierungen auf und legt dar, welche spezifischen Leistungen des jeweiligen Finanzierungspartners den Unternehmenserfolg der finanzierten Unternehmen in besonderem Mae fordern. Eine besondere Rolle hierbei spielt der Zugang zu Branchenexpertise und Absatz- und Beschaffungsmarkten.
Lars Monch arbeitet Anforderungen an moderne Produktionssteuerungsysteme fur komplexe Produktionssysteme heraus und entwickelt ein neuartiges Rahmenwerk, das aus Steuerungsverfahren und Softwareagenten zur rechentechnischen Umsetzung besteht.
Patrick Spilker untersucht die Parameter ressourcenorientierter Unternehmensfuhrung vor dem Hintergrund allgegenwartiger Kooperations- und Flexibilitatserfordernisse. Anhand des Property-Rights-Ansatzes legt er systematisch dar, inwieweit Vertragspartner ihre Verfugungsrechte absichern konnen, um so eine der wesentlichen Voraussetzungen zur Erzielung eines individuellen Wettbewerbsvorteils zu schaffen.
Aus den Bausteinen Stoffstrommanagement, Kreislaufmanagement, Closed-loop Supply Chain Management und Transaktionskostentheorie entwickelt Romy Morana einen Untersuchungsrahmen, der es ermoglicht, organisatorisch unterschiedliche Produktkreislaufe zu analysieren und miteinander zu vergleichen. Er gestattet die Untersuchung des gesamten Kreislaufs bis hin zum Verhalten des einzelnen Akteurs.
Aus kognitionswissenschaftlich und strukturationstheoretisch inspirierter Perspektive entwickelt Natalie Parvis-Trevisany eine umfassende Typologie von Implementierungsbarrieren und leitet Ansatzpunkte zur erfolgreichen Einführung von Controllinginstrumenten ab. Ihr Konzept kann bei der wissenschaftlichen Analyse und praktischen Umsetzung von Implementierungsvorhaben als Denkrahmen und Checkliste eingesetzt werden.
Basierend auf dem Grundmodell okonomischer Akteure arbeitet Tanja Brettel vier Typen der Fremdkontrolle heraus, die unterschiedliche Zielsetzungen von Kontrollierten widerspiegeln: Fremdkontrolle als spezifischer Lernprozess, als Signalling zur Uberzeugung Dritter, zur eigenen Disziplinierung und als Signalling zum Schutz gegen Dritte. Anschlieend entwickelt sie Ansatze zur Optimierung der Gestaltung der Fremdkontrolldienstleistung aus der Sicht von Kontrollierten.
Hai Sun zeigt, dass Musik, Theater, Film, Literatur, Malerei usw. wichtige Erfolgsfaktoren in deutsch-chinesischen Jointventures sind: Sie vermitteln Kenntnisse uber Deutsche bzw. Chinesen und machen Vorurteile bewusst. Sie dienen so als Brucke zwischen beiden Kulturen und als Instrumente zur Pflege des Unternehmensimages. Der Autor setzt sich auerdem mit der Rolle der Kultur im weiteren Sinne auseinander, z.B. dem Einfluss der US-amerikanischen Kultur und dem Kulturwandel.
Am Beispiel der Mobelherstellung prasentiert Jorg-Oliver Vogt eine Konzeption zur operativen Realisierung einer Produktionsplanung fur die kundenspezifische Seite der Fertigung und zeigt ihre Implementierung auf.
Viele Arbeiten zum Thema Prozeßkostenrechnung sind in der letzten Zeit publiziert worden. Man kann fast von einer Modewelle sprechen. Prozeß kostenrechnung in der typisch deutschen Ausprägung ist wesentlich von Peter Horwith geprägt. Das von ihm aus der Diskussion des Activity-Based-Costing (ABC) abgeleitete Konzept versteht sich als Ergänzung der Grenzplankosten rechnung in Nicht-Fertigungsbereichen. Diese Integrationsflihigkeit in eine bestehende Kostenrechnung ist sicher durchsetzungsstrategisch geschickt ge wählt. Sie verstellt allerdings den Blick für tiefgreifendere Veränderungen. Die Arbeit von Schneider fugt sich in die Forschungsbemühungen des Lehr stuhls ein, Beiträge zur Weiterentwicklung und Neuausrichtung der Kosten rechnung zu liefern. Ihr Schwerpunkt lag ursprünglich in der Gewinnung von konkreten Umsetzungserfahrungen. Hierzu wurde methodisch der Weg ge wählt, die empirische Erfahrung auf ein einzelnes Unternehmen im Sinne ei ner Fallstudie einzugrenzen. 1m Laufe der Bearbeitung zeigte sich aber schnell, daß die Beschränkung auf Gemeinkostenbereiche wenig Sinn machte. Schneider entwickelte deshalb die Grundideen des ABC unter Rückgriff auf die Ideen von Paul Riebel als Ersatz der bisher in den Unternehmen vorhan denen Grenzplankostenrechnung, nicht als deren Ergänzung, weiter. Die Arbeit von Schneider flillt im Kontext vieler wenig theoretisch fundierter Arbeiten zur Prozeßkostenrechnung positiv auf. Obwohl auf der Basis um fangreicher praktischer Erfahrung primär mit empirischem Fokus formuliert, überzeugt sie durch eine sauber fundierte theoretische Basis. Die Aussagen im konzeptionellen Teil sind geeignet, die weitere Diskussion zur Prozeßkosten rechnung signiftkant zu beeinflussen. Die Arbeit entspricht volldem Anspruch der WHU, Praxisorientierung bei gleichzeitiger theoretischer Fundiertheit zu erreichen. Ihr ist der große Leserkreis zu gönnen, den sie verdient.
Matthias Fuchs stellt, entsprechend den spezifischen Befindlichkeiten von Fuhrungskraften und Mitarbeitern, unterschiedliche Formen des Coachings vor, und erweist Coaching als ein innovatives Konzept zur erfolgreichen Personal-Integration bei Mergers and Acquisitions.
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