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Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 4. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das Ende 2005 in Bremen stattfand. Folgende Themenbereiche werden behandelt: Theoriezugänge zum Strategischen Kompetenz-Management, Strategieperspektiven in einer dynamischen Umwelt und anwendungsbezogene Fragen des Strategischen Kompetenz-Managements.
Die vorliegende Schrift entstand in einer flir den Verfasser unruhigen Zeit. Der kurz nach AI beitsbeginn eingehende Ruf an die Technische Universität Ilmenau und der hiermit verbundene Aufbau eines neuen Lehrstuhles befeuerten zwar ihren Entstehungsprozeß, erleichterten ihn aber nicht gerade. Daß dieses Buch trotz aller zeitlichen Friktionen dennoch in der gewünsch ten Form entstanden ist, verdanke ich vor allem meiner Verlobten, Frau Dr. Birgit Lehne. Sie hat mir nicht nur viel "Nebensächliches" abgenommen, sondern mich mit ihrer Geduld und Zuneigung auch immer wieder sehr unterstützt - vom mehrmaligen Korrekturlesen bis hin zu diversen inhaltlichen Diskussionen, die sie immerfort mit unerschütterlicher Ruhe ertragen hat. Ihr möchte ich diese Arbeit widmen. Sehr herzlich zu danken habe ich darüber hinaus Herrn Prof. Dr. Wolfgang Fritz. Er hat mich nicht nur zu diesem herausfordernden Thema inspiriert, sondern auch durch seine allseits for dernde Begleitung immer wieder zum gründlichen Nachdenken verpflichtet und mich außer dem noch mit der einen oder anderen Literaturquelle versorgt. Dankbar bin ich auch meinen beiden externen Gutachtern, Herrn Prof. Dr. Hans Raffee und Herrn Prof. Dr. Bernd Stauss, die sich beide umgehend zur Übernahme der wichtigen, aber dennoch wenig öffentlichkeitswirk samen Gutachtertätigkeit bereiterklärt haben. Ich wünsche mir, daß meine Schrift über ihre formale Bedeutung hinaus Wirkung hat, d.h. ei nen Beitrag zur Lösung eines schwierigen und zunehmend drängenderen Praxisproblems leistet: das der zielgerechten Um- und Durchsetzung einer marktorientierten Managementkonzeption.
Felix Schuler identifiziert die Determinanten der vertikalen, horizontalen und lateralen Unternehmensgrenzen, die sich aus industrie-, institutionen- und informationsökonomischer Sicht ergeben, und entwickelt einen Rahmen zur Analyse der Auswirkungen von Internet und E-Commerce.
Thomas Andreen identifiziert und evaluiert Erfolgsfaktoren in System-Sourcing-Kooperationen. Im Mittelpunkt steht die Steuerung der Kooperationen durch Management- und Controllinginstrumente wie Chain Target Costing, Audits oder die Verknupfung von Informationssystemen.
Anhand eines spieltheoretischen Modells in Form einer Turnierentlohnung untersucht Silvia Passardi-Allmendinger mogliche Auswirkungen subjektiver Empfindungen wie Neid oder Triumph auf die Effizienz von Unternehmen. Sie zeigt, dass die Offenlegung von Managergehaltern nicht nur Konsequenzen fur das Gehaltsniveau selbst, sondern durch die ausgelosten Referenzgruppenprozesse auch Folgen fur das Engagement des Managements sowie die Wahl riskanter Investitionsprojekte haben kann.
Dieses Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele, da Marketing auch fur Verbande ein erfolgversprechendes Fuhrungskonzept darstellt. Es werden Einflugroen der Verbandsarbeit analysiert und mogliche Marketingziele und -strategien vorgestellt.
"DUV Sprachwissenschaft"--P. 4 of cover.
In zunehmendem Maße wird die Verwendungsmöglichkeit vieler technischer Produkte durch die Eigenschaften ihrer Oberflächen bestimmt. Darüber hinaus werden durch ge eignete Kombination von Volumen-und Oberflächeneigenschaften neue technologische Anwendungen geschaffen. Dabei kommt der Verwendung dünner Schichten in vielen Industriebereichen eine immer größer werdende Bedeutung zu. Beispielsweise läßt sich die Lebensdauer von Werkzeugen durch das Aufbringen extrem harter Nitridschichten vergrößern. Die Korrosionsbeständigkeit metallischer Produkte kann in vielen Bereichen der metallverarbeitenden Industrie durch die Ver wendung dünner Passivierungsschichten erhöht werden. Die Miniaturisierung von in tegrierten Schaltungen wäre ohne die Entwicklung der Dünnschichttechnologie nicht vorstellbar. Mit aus dünnen Schichten aufgebauten Beschichtungen lassen sich die Reflexions-oder Transmissionseigenschaften optischer Bauelemente gezielt beeinflus sen. Die Verwendung solcher Schichtsysteme setzt dabei nicht nur eine detaillierte Kenntnis der neu entstandenen Oberflächen und Grenzflächen sowie der Zusammen setzung und Struktur aufgebrachter Schichten, die sich je nach Herstellungsverfahren deutlich von denen der kompakten Materialien unterscheiden können, voraus. Es muß ferner ihre Herstellung oder gezielte Modifikation in jedem Schritt kontrollierbar sein, um Probleme wie mangelnde Haftung, Konzentrationsabweichungen oder Kontamina tionen zu vermeiden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. Informationsintensität und infonnationstechnische Durchdringung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 2. Datenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. Aufgaben des Datenmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der Basis einer empirischen Untersuchung erstellt Daniel Wichels einen konzeptionellen Gestaltungsrahmen fur die Kapitalmarktkommunikation zwischen Unternehmen und Finanzanalysten und erarbeitet konkrete inhaltliche Handlungsempfehlungen fur die Informationspolitik der Unternehmen.
Zu Recht geht die Autorin dieses Buches von der Feststellung aus, daB es an um fassend und systematisch angelegten Schriften iiber qualitative Marktforschung man gelt. Mit ihrem eigenen, beachtenswerten Beitrag versucht Frau Dr. Kepper diese Lucke zu schliefien. Es kommt ihr darauf an, die besonderen Merkmale der qual ita tiven (im Vergleich zur quantitativen) Marktforschung klar zu kennzeichnen, die viel faltigen Einsatzmoglichkeiten zur Unterstiitzung von Marketing-Entscheidungen auf zuzeigen, aber auch kritisch auf Kriterien zur Beurteilung der Methodengiite einzuge hen. Nicht zuletzt will die Verfasserin verdeutlichen, dafi qualitative Marktfor schungsansatze nicht nur eine "Vorstufe" in Erhebungsprojekten sind, sondern ihren eigenstandigen Stellenwert zur Gewinnung von Marktkenntnissen besitzen. Als Hauptmerkmale der qualitativen Marktforschung werden hervorgehoben: - Die 0 f fen h e i t im Sinne des Verzichts auf eine vorweg getroffene theore tische Festlegung, so dafi der Forscher und seine Untersuchungskonzeption ohne Einengungen auf die Gewinnung von Hypothesen ausgerichtet sind. - Die K 0 m m u n i kat i v ita t , was bedeutet, dafi die Erhebungsarbeiten nicht starren Fragenstandards folgen, sondern situativ auf die jeweiligen Auskunftspersonen und deren kommunikative Fiihigkeiten eingehen. - Die T y pis i e run g , womit die Verfasserin zum Ausdruck bringen will, daB bei qualitativen Studien nicht das Streben nach statistisch reprasentativen Daten im Vordergrund steht, sondern der Versuch einer verstehenden Zuordnung der Untersu chungseinheiten zu aussagefiihigen Kategorien. Das 3. Kapitel ("Qualitative Marktforschungsmethoden") enthait eine ausfiihrliche Erlauterung von Untersuchungsverfahren, die diesen Begriffsmerkmalen entsprechen.
Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkraften eines groen Jugendhilfetragers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zutraglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und okonomischen Zumutungen bestehen.
Volker Helbig stellt das Lebenswerk des Unterhaltungsschriftstellers, Dramatikers, Film- und Fernsehautors Herbert Reinecker dar und erschliet es in seinem politischen, gesellschaftlichen und medialen Kontext.
Ein konsistentes visuelles Reprasentationssystem knupft an Erfahrungen und Bildwelten in anderen Lebens- und Wissenschaftsbereichen an und verdeutlicht durch visuelle Metaphern (geometrische Figuren, Textmaschinen), die die Prozesse des Textverstehens und Textproduzierens nachvollziehbar machen, wie Information und Kommunikation im Text zusammenkommen. Die Autorinnen zeigen, dass die metaphorische Sprache insgesamt ein konzeptuelles Instrument fur Theorie und Praxis der Arbeit an Dokumenten bildet und dass sich das vorgestellte System sowohl fur den Umgang mit Geschichten als auch zur Organisation der E-Mail-Kommunikation einsetzen lasst.
Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse zweier Simulationsstudien im Rahmen des Forschungsprojekts ¿Multimedialer Arbeitsplatz der Zukunft¿. Er führt in die Technik mobiler Agenten ein, setzt sich mit Anwendungsmöglichkeiten, Sicherheitsfragen und rechtlichen Grundlagen sowie mit den Mechanismen zur Autorisation und Delegation auseinander. Ziel ist, die Technologie mobiler Agenten so zu gestalten, dass sie kontrollierbares, nachvollziehbares, sicheres und rechtsverbindliches Handeln ermöglicht.
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