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Christian A. Meyer entwickelt ein Working Capital-Management-Referenzmodell und analysiert Working Capital-Ansätze von sechs Großunternehmen aus der chemischen Industrie mit besonderem Fokus auf das Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Ergebnisse zeigen Performanceunterschiede zwischen den Unternehmen, die auf Ineffizienzen des Working Capital-Managements hinweisen.
Elke Schax stellt zunachst ein Modell der strategieorientierten PE unter besonderer Berucksichtigung der betrieblichen Weiterbildung dar. Auf der Basis dieses theoretischen Bezugsrahmens beleuchtet sie die Praxis in Genossenschaftsbanken anhand von uber 1300 VR-Banken - bei einer Rucklaufquote von 31,20 %. Dabei stehen Ursachen- und Wirkungsanalysen auf die PE sowie die Frage, ob Personalentwicklung systematisch, konzeptionell und zukunftsorientiert durchgefuhrt wird, im Mittelpunkt der Arbeit.
Thomas Rennemann untersucht den Prozess der Lieferantenauswahl unter einem explizit logistischen Fokus. Am Beispiel der Automobilindustrie zeigt er, wie logistische Rahmenbedingungen und logistische Entscheidungsvariablen in ein Gesamtmodell zur Unterstutzung der Entscheidung uber die Lieferantenauswahl integriert werden konnen.
Anhand von Interviews mit Destinationsmanagern aus dem deutschsprachigen Raum identifiziert Manuel Becher die Kritikpunkte am traditionellen Destinationsmanagement und entwickelt auf dieser Basis ein Kennzahlensystem zur besseren Vermarktung touristischer Destinationen.
Andreas J. Dietrich analysiert unter Verwendung der Neuen Institutionenökonomik die Anforderungen der Mass Customization an betriebliche Informationssysteme und entwickelt darauf aufbauend eine generische Anwendungsarchitektur.
Marion Buttgen analysiert, worin eine leistungsgerechte Kundenbeteiligung zum Ausdruck kommt, durch welche Faktoren sie beeinflusst wird und wie Anbieter darauf hinwirken konnen. Die Bereitschaft des Kunden zur Mitwirkung hat eine ausgepragte Erklarungskraft fur sein tatsachliches Verhalten im Rahmen der Leistungserstellung, wahrend leistungsbezogenes Wissen und Fahigkeiten des Kunden kaum wirksam werden. Zudem haben Dienstleistungsanbieter gute Moglichkeiten, die Mitwirkung des Kunden zu verbessern.
Ulrike Walter untersucht im Zeitraum von 1960 ¿ 2000 die Entwicklung des langfristigen professionellen Lohndifferentials unterschiedlich definierter Einkommenspopulationen aus unselbständiger Arbeit in den Segmenten Wirtschaft und Staat.
Geleitwort Digitalisierung und Internet verändern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am stärksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt für unterhaltende ebenso wie für fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschöpfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen könne oder aber in völlig anderer Form geschehen würde. Allerdings zeigt ein näherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel höchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus über dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass der Verfasser ¿ auf der Basis einer wertschöpfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediäre ¿ in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschürfend untersucht, um mithilfe dieser Überlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsächlich verändert. Dabei schließt er seine Überlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunächst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet.
Stefanie Matz stellt bisherige Forschungsergebnisse fur das Innovationsmanagement zusammen und entwickelt ein Untersuchungsdesign fur eine differenzierte Analyse der Erfolgsgroen Qualitat, Zeit und Kosteneffizienz, mit Hilfe dessen konfliktreiche Beziehungen im Voraus aufgedeckt und damit vermieden werden konnen.
Timm Eichenberg analysiert, wie sich räumliche, kulturelle und beziehungsorientierte Distanzen auf interaktionelle und strukturelle Elemente der Personalführung sowie auf den Führungserfolg auswirken und wie Distance Leadership zielführend gestaltet werden kann.
Der Band präsentiert die Beiträge renommierter Wissenschaftler und Praktiker aus dem In- und Ausland, die sich mit Handlungsfeldern und -alternativen eines Managements für die Zukunft auseinandersetzen. Folgende Themen stehen zur Diskussion: Leadership und Corporate Social Responsibility ¿ Wertorientierte Unternehmensführung und soziale Verantwortung der Unternehmen; Personalmanagement im demografischen Wandel, Technologie und Innovation; Qualitätsmanagement; Sustainable Management aus Sicht der Finanzmärkte.
Uta Herbst entwickelt ein Verfahren zur simultanen Messung der Praferenzarten in Verhandlungen und uberpruft dieses im Rahmen einer Verhandlungssimulation. Aus der entscheidungsorientierten Perspektive leitet sie Management-Implikationen fur eine systematische Verhandlungssteuerung in der Praxis ab.
Birgit Muskat untersucht die Bedeutung und Anwendung des Total Quality Management in kommunalen und regionalen Tourismusorganisationen. Sie deckt Faktoren auf, die die Umsetzung von Qualitatsmanagement bei Tourismusorganisationen fordern bzw. eher hemmen.
Die Welt steht vor groen Herausforderungen. Immer mehr Lander werden in das System der internationalen Arbeitsteilung integriert. Dies steigert die Wirtschaftsle- tung und erhoht den materiellen Wohlstand der Beteiligten. Mit den sog. BRIC-St- ten machen sich derzeit mehr als 40% der Weltbevolkerung auf, den Abstand zu den OECD-Staaten beim Wohlstandsniveau deutlich zu verringern, wenn nicht gar zu nivellieren. Nicht nur am Anstieg der Rohstoffpreise in Folge einer prosperierenden Weltwi- schaft ist die zunehmende Knappheit von Rohstoffen abzulesen. Da Wirtschaftsle- tung fast immer auch mit Energie umwandelnden Prozessen gleichzusetzen ist, steigt auch der Energiehunger immens. Aus den sich immer deutlicher abzeichnenden V- boten eines Klimawandels lasst sich schlussfolgern, dass es leider nicht genugt, die Arbeitsteilung auf den gesamten Globus auszudehnen, um so Hunger, Armut und Massenelend endlich zu uberwinden. Der fruhere Bundesumweltminister Topfer kleidete dieses Unbehagen schon vor ca. 20 Jahren etwas flapsig in die Worte: Deutschland konne alles exportieren - auer seine Art zu produzieren und zu kon- mieren.
Anhand einer branchenunabhangigen empirischen Studie identifiziert Micha Trachsel praktisch relevante Arten von Nischenstrategien und untersucht den Zusammenhang zwischen ihnen und dem Unternehmenserfolg. Er entwickelt eine Taxonomie mit sechs Nischenstrategiearten, die unter anderem zeigt, dass die bisher proklamierte nischenbezogene Kostenfuhrerschaft als realer Nischenstrategietyp nicht existiert.
Bernhard Ostheimer entwickelt ein Set von Konstruktionsprinzipien fur verteilende eBusiness-Systeme"e;, d.h. Systeme, die flexibel an organisatorische Veranderungen angepasst werden konnen und verteilte Organisationsstrukturen unterstutzen. Er untersucht die Eigenschaften und die fachlichen, organisatorischen und technischen Anforderungen, entwirft ein idealtypisches verteilendes eBusiness-System und erlautert seine Umsetzung in die Praxis.
Mark Beyer untersucht, wie Industrieunternehmen in das Servicegeschaft diversifizieren und welche in sich abgestimmten Veranderungen besonders kritischer Gestaltungsparameter der Unternehmensfuhrung entlang dieses Wachstumsprozesses eine nachhaltige Professionalisierung des industriellen Servicegeschafts versprechen.
Elektronische Markte haben in vielen Branchen nicht zu einer Dekonstruktion der Wertschopfungskette gefuhrt, sondern auch in der Form bisher nicht existente, neue"e; Markte entstehen lassen. Wie kaum einmal zuvor in der Wirtschaftsgeschichte ist in der Zeitperiode von 1995 bis 2005 wiederholt gezeigt worden, dass derjenige, der im elektronischen Markt innoviert, offensichtlich Vorteile gegenuber den nachfolgenden Unternehmen hat. Inwieweit diese Beobachtung verallgemeinerbar ist, ist Forschun- gegenstand der vorliegenden Dissertation von Dipl.-Ok. Gertrud Walgenbach. Die Arbeit geht zwar von einem nachweisbaren Wettbewerbsvorteil durch einen in- vativen Markteintritt in elektronischen Markten aus, stellt aber in Zweifel, dass sich dieser Vorteil durch den fruhen Zeitpunkt eines Markteintritts allein quasi automatisch ergibt. Zentraler Ansatz dieser Arbeit liegt in der Identifikation und Beschreibung desjenigen strategischen Vorgehens, das einen fruhzeitigen Markteintritt zum erfolgreichen Mar- eintritt macht. Die bisherigen Untersuchungen zum Innovatorenvorteil haben entweder die zeitliche Optimierung des Markteintritts (haufig auf Basis mathematischer Modelle) oder die sich aus einem fruhen Markteintritt ergebenden langfristigen Vorteile zum Thema. Dagegen konzentriert sich die Arbeit von Frau Walgenbach auf die Gestaltung des Markteintritts und der unmittelbaren Folgejahre - ausgehend von der im Lauf der Arbeit verifizierten Hypothese, dass in dieser ersten Startphase entscheidende Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden konnen, die von spater eintretenden Konkurrenten schwer oder gar nicht mehr aufzuholen sind: - Erstens beschreibt und begrundet die Arbeit sorgfaltig den Markteintrittszeitpunkt als eigenstandiges strategisches Instrument (statt lediglich als Abschluss einer Vorbereitungsphase). - Zweitens erweitert sie die Diskussion uber erfolgversprechend gestaltete Mar- eintrittsstrategien - auch mit dem erforderlichen Praxisbezug.
Anja Weigerber entwickelt ein Modell zur Wirkung von Markenbeziehungen auf das Konsumentenverhalten im Fall von Krisensituationen und zeigt, dass gute Markenbeziehungen im Fall negativer Medienberichterstattung uber die Marke immunisierenden Einfluss haben. Abschlieend entwickelt sie Handlungsempfehlungen fur das Markenmanagement vor und in ereignisinduzierten Markenkrisen.
Geleitwort Meine herzlichen Glückwünsche gelten der Veröffentlichung der Publikation ¿Der japanische Markt ¿ Herausforderungen und Perspektiven für deutsche Unternehmen¿. Diese Veröffentlichung ist eine Zusammenstellung der Beiträge des ¿Wirtschaftstages Japan¿, der im Herbst 2005 in Mainz stattfand, sowie weiterer Abhandlungen. Auch ich war zu diesem Seminar eingeladen worden; der Wirtschaftstag ist mir noch gut in Erinnerung als eine interessante, bedeutungsvolle Veranstaltung im Sinne einer weiteren Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Rheinhessen und Japan. Was uns Japaner betrifft, so wünschen wir eine weitere Ausweitung der Investitionen aus Rheinhessen nach Japan. Aber ich möchte zuvor kurz darlegen, in welcher Lage sich die japanische Wirtschaft gegenwärtig befindet. Die japanische Konjunktur wird weiterhin als auf einem stabilen Weg der Gesundung befindlich beurteilt. Das reale Bruttoinlandsprodukt verzeichnete nach einem Wac- tum von 1,7 Prozent im Fiskaljahr 2004 (April 2004 bis März 2005) im Fiskaljahr 2005 ein noch höheres Wachstum von 2,7 Prozent. Nach einer vorläufigen Bere- nung der Regierung wird für das Fiskaljahr 2006 ein Wachstum von 1,9 Prozent - wartet, so dass gute Aussichten für ein stabiles Wachstum bestehen. Die strukturellen Reformen, die unter der starken Führung von Ministerpräsident K- zumi nach dem Motto ¿ohne strukturelle Reformen gibt es keine Regeneration und Entwicklung Japans¿ eingeleitet worden sind, zeitigen umfassende Wirkungen. Mit einem Wort gesagt: Japan hat die lange dunkle Periode nach dem Zusammenbruch der Luftblasen-Wirtschaft bereits überwunden.
Trotz intensiver Beschaftigung hat die Forschung im strategischen Management bis heute keine schlussige Antwort auf die Frage geliefert, warum manche diversifizierte Unternehmen erfolgreicher sind als andere. Weder eher fokussierte Konzerne noch stark diversifizierte Konglomerate scheinen eindeutig im Vorteil zu sein. Vielmehr zeigen jungere Forschungsergebnisse, dass andere - moderierende - Faktoren fur den Erfolg von diversifizierten Unternehmen eine ganz entscheidende Rolle spielen. Ein solcher moderierender Faktor sind sicherlich die Menschen an der Spitze eines Unternehmens. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Spitzenfuhrungskrafte auf Basis ihrer jeweiligen Denkweisen, ihrer Werte und ihrer Erfahrungen sehr unterschiedliche Entscheidungen treffen und damit auch die Geschicke"e; ihrer Unternehmen in ganz unterschiedliche Richtungen lenken. Erstaunlicherweise haben Spitzenfuhrungskrafte und ihr Einfluss auf die Entwicklung und den Erfolg von Unternehmen jedoch bislang in der betriebswirtschaftlichen Forschung nur sehr wenig Aufmerksamkeit erfahren. Angesichts der Tatsache, dass sich die Betriebswirtschaftslehre zu den Sozialwissenschaften zahlt, halte ich eine starkere Berucksichtigung menschlicher"e; Einflusse auf Unternehmen jedoch fur entscheidend, um wichtige Fragen - nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Diversifikation - zu beantworten.
Stefan Litz analysiert die Beziehung zwischen der Intensitat des Wandels von Visionen und Strategien"e; sowie Strukturen und Systemen"e; und der Gestaltung des Human Resource Management und zeigt, dass die Gestaltung von Personalentwicklung, Personalrekrutierung und Anreizsystemen einen signifikanten Zusammenhang mit der Intensitat des Wandels dieser organisationalen Steuerungssysteme aufweist.
Ein solch umfassendes Werk wie die vorliegende Festschrift ist nicht zu rea- sieren ohne die Unterstützung zahlreicher Helfer. An erster Stelle ist natürlich den Autoren zu danken, die mit ihren Beiträgen in dieser Festschrift ein facettenreiches Bild der Handelsforschung und damit des Forschungsbereichs von Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn zeichnen. H- vorzuheben ist die hohe Bereitschaft der von uns angeschriebenen Handelsf- scher an Universitäten und Fachhochschulen, sich mit einem Beitrag an der Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Müller-Hagedorn zu beteiligen. Wirkliche Absagen haben wir kaum erhalten; nahezu alle haben sich gerne mit einem eigenen Beitrag eingebracht und nur einigen wenigen war dies nicht möglich. Dies ist Ausdruck der sehr hohen Wertschätzung, die Lothar Müller-Hagedorn im Kollegenkreis genießt. Die überaus positive Resonanz hat uns sehr gefreut, sie hat es uns zugleich leicht gemacht, die vorliegende Festschrift mit einer großen Zahl von interessanten Beiträgen zu füllen. Einen fast ebenso wichtigen Beitrag wie die Autoren haben die vielen Helfer im Hintergrund geleistet. Ihnen kam einerseits die Aufgabe zu, den Schriftv- kehr mit Autoren und Verlag zu koordinieren, andererseits trugen sie die Hau- last bei der redaktionellen Bearbeitung und Formatierung der Beiträge. Daher sei allen Mitarbeitern der Abteilung Handel des Instituts für Marketing und Handel an der Universität Göttingen herzlich gedankt. Besonders hervorzu- ben ist der unermüdliche Einsatz, den die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Frau Dipl. -Kffr. Madlen Boslau, Frau Dipl. -Kffr. Britta Lietke und Herr Dr. Stephan Zielke, gezeigt haben.
Was sind Communities of Practice (CoPs) und was kennzeichnet CoPs in Unternehmen? Welche Faktoren beeinflussen die Interaktion zwischen den Mitgliedern einer Community? Worauf grundet sich das Potential von CoPs? Welche konkreten Auswirkungen konnen CoPs haben? Katja Zboralski zeigt, dass CoPs nutzliche Instrumente des Wissensmanagements sind. Daruber hinaus verdeutlicht sie die Bedeutung einer aktiven Managementunterstutzung sowie des Community-Brokers.
Andreas Ott entwickelt ein Konzept fur die Bewertung von Derivaten bei unvollstandigen und unvollkommenen Finanzmarkten unter Verwendung der wachstumsorientierten Portfolioplanung. Hierbei werden die Praferenzen anhand von Wachstumsvorgaben modelliert, eine Nutzenfunktion ist nicht erforderlich. Analog zur nutzenbasierten Bewertung wird ein wachstumsorientierter Zustandspreisvektor (bzw. ein Martingalma) bestimmt. Zudem konnen wachstumsorientierte Reservationspreise und Hedgingstrategien fur eine fest vorgegebene Anzahl eines Derivats hergeleitet werden.
Bernd Rubel entwickelt differenzierte Strategien und Gestaltungsempfehlungen fur verschiedene Aufgabenbereiche der Verwaltungen, vor allem die Eingliederung kommunaler Serviceaufgaben in die Organisationsstruktur der Kommunalverwaltung und die Steuerung des internen Leistungsaustauschs. Seine Ergebnisse weichen zum Teil erheblich von den Empfehlungen der Reformkonzepte des New Public Management ab.
Auf der Basis eines Uberblicks der Funktionen und Einsatzgebiete von Verrechnungspreisen untersucht Jan Thomas Martini kosten- und marktbasierte Verrechnungspreise hinsichtlich der Koordination delegierter Entscheidungen. Besonderen Wert legt er auf kooperative Bereichsinvestitionen, Bereichsverhandlungen sowie die Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens.
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