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Geleitwort soluter Ziele auf die VI Geleitwort oder Kontextveranderungen auf die Arbeitsleistung feststellen, wenn sich diese auf alle Akteure gleichermaen bezieht/beziehen. Im Experiment fuhrten relative Ziele in diesen Kontexten entsprechend zu einer hoheren Arbeitsleistung als absolute Ziele. Die Arbeit liefert noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Befunde und Einsi- ten, die Stoff zum Nachdenken und hoffentlich Anregung fur zukunftige Forschun- arbeiten und auch mehr Laborexperimente im Controlling liefern. Der Arbeit sei daher der breite Leserkreis gewunscht, den sie verdient. Utz Schaffer Vorwort VII Vorwort Die Idee zu dieser Arbeit entstand wahrend eines Beratungsprojektes zur Neugest- tung der Budgetierung eines groen Mittelstandlers in Deutschland. Wahrend der P- jektarbeit las ich einen interessanten Artikel uber einen neuen Managementtrend in den USA, die Steuerung uber Budgets durch eine Steuerung uber relative Ziele (- ganzt um weitere Prinzipien) zu ersetzen. Bei einer vertiefenden Literaturrecherche zu diesem Thema fand sich jedoch keine empirische Arbeit zur Wirksamkeit von rela- ven Zielen im Vergleich zu absoluten Zielen, und ich beschloss daher, mich diesem Thema intensiver zu widmen und eine Dissertationsschrift daruber zu verfassen. Fur die Unterstutzung bei dieser Aufgabe mochte ich mich an dieser Stelle bei meinem Doktorvater Prof. Utz Schaffer bedanken, welcher wahrend meiner Zeit am Lehrstuhl immer fur mich da war, fur seine menschliche Art, sein konsequentes Bestreben nach Qualitat und seine Offenheit fur neue Themen sowie neue Wege in der Forschung.
Geleitwort Innerhalb des Supply Chain Managements entwickeln sich Fragen des Controlling zu einem zentralen Forschungsthema. Das Supply Chain Controlling versteht sich dabei als unternehmensubergreifende Gestaltung und Steuerung der gesamten, relevanten Wertschopfungskette. So soll der Supply Chain Manager durch Controlli- informationen zielgerichtet unterstutzt werden. Daher verwundert es nicht, dass bisherige Forschungsarbeiten oft auf die Ausgestaltung entsprechender Instrumente, also eines Supply Chain Costing oder eines Supply Chain Performance Measurement abzielen. Gleichzeitig sind Fragen der Gestaltung entsprechender Controlli- konzeptionen bearbeitet worden, die die Basis fur die theoretisch-konzeptionelle Einordnung entsprechender Instrumente bilden. In den letzten Jahren sind eine ganze Reihe von diesbezuglichen Forschungsarbeiten zum Supply Chain Controlling vorgelegt worden, so dass es sich zu einem eigenstandigen Forschungsfeld entwickelt. Ein wichtiger Schritt um ein Forschungsfeld weiter zu entwickeln, besteht in der Verdichtung einzelner Forschungsergebnisse, die bisher nur begrenzt vorgenommen worden ist. An dieser Forschungslucke setzt die vorliegende Arbeit an. Magnus Westhaus bietet gleich drei Beitrage, um diese Herausforderung anzugehen. Zuerst wird eine Delphi-Befragung vorgelegt, in der ein Konsens fur die bisher eher strittige Definition des Supply Chain Controlling erarbeitet wird. Im nachsten Schritt schliet sich eine Zitatenanalyse sowie eine Inhaltsanalyse bisheriger Forschungsarbeiten an. Damit werden diese etablierten Methoden fur das Feld des Supply Chain Controlling nutzbar gemacht, um so eine fundierte Aufarbeitung vorzunehmen. Auf dieser Basis legt Magnus Westhaus dann eine umfassende Konzeption des Supply Chain Controlling vor.
Geleitwort Mit dem professionellen Fußballsport ist in Deutschland - wie auch in zahlreichen - deren Ländern - ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsbereich gegeben. So werden heutzutage in den "Vereinen" der ersten Bundesliga Umsatz- und Kostenvolumina - neriert, die über diejenigen vieler mittelständischer Unternehmen deutlich hinaus- hen. Beispielsweise betrug der Gesamtumsatz des Borussia-Dortmund-Konzerns im Geschäftsjahr 2004/2005 75,3 Millionen Euro. Diesem Gesamtumsatz standen Per- nalaufwendungen (vor allem für die Spieler der Bundesligamannschaft) von 46,7 M- lionen Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen (vor allem für die Anmietung des zuvor verkauften Stadions) von 85,7 Millionen Euro gegenüber, so dass sich nach Einbeziehung weiterer Aufwands- und Ertragsposten ein Konzernfehlbetrag von 79,5 Millionen Euro ergibt. Stellt man diesen Fehlbetrag dem am Anfang des Geschäftsj- res 2004/2005 vorliegenden Eigenkapital von 80,8 Millionen Euro gegenüber, dann wird die ökonomische Dimension dieses Fußballunternehmens abschätzbar. Diese Zahlen belegen bereits die Wichtigkeit der vorliegenden Untersuchung. Sie ist aber auch deshalb notwendig, weil Fußballunternehmen mehr als herkömmliche - ternehmen in einem heterogenen Spektrum divergenter Ziele agieren und weil davon auszugehen ist, dass sich in den nächsten Jahren das dynamische Wachstum der F- ballbranche fortsetzen dürfte. Und schließlich fällt drittens auf, dass das Management von Fußballunternehmen noch nicht jenes Niveau an fachlicher Professionalität a- weist, das für herkömmliche Unternehmen typisch ist. Oft liegt die Geschäftsführung von Fußballunternehmen in den Händen von Personen, die früher erfolgreiche F- ballspieler waren und nun ¿aufs Altenteil¿ gegangen sind- unabhängig davon, ob sie einen hinreichenden wirtschaftlichen Sachverstand aufweisen oder nicht.
Stephanie Steiner prasentiert eine Ubersicht uber die in den Hersteller-Handels-Beziehungen existierenden Konflikte. Sie analysiert, inwieweit das Category-Management-Konzept zur Losung einzelner Konflikte beitragen kann, und untersucht seine Moglichkeiten und Grenzen. Ihre Erkenntnisse zeigen, dass sich der Ansatz nur unzureichend zur Konfliktbereinigung eignet, daher erarbeitet sie eigene Vorschlage zur Regelung von Konflikten durch die Integration eines Intermediars.
Katja Zwingmann unterzieht die RL 2003/87/EG, die so genannte Emissionshandelsrichtlinie, einer ökonomischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Primärallokation von Zertifikaten. Sie kommt zu dem Schluss, dass einzig eine Auktion der Zertifikate zu einem effizienten Ergebnis führt, und empfiehlt bei der jetzigen Zusammensetzung der Teilnehmer ein holländisches Auktionsverfahren.
Der vorliegende Sammelband, der im Nachgang zur Siegener Mittelstandstagung 2006 entstanden ist, stellt die betriebswirtschaftliche Mittelstandsforschung in ihrer gesamten Breite dar und zeigt den künftigen Forschungsbedarf auf. Im Fokus stehen folgende Themen: Unternehmensgründung und -nachfolge, Strategisches Management, Innovationsmanagement, Marketing und Internationalisierung, Finanzierung, Rechnungswesen und Steuern
Auf der Grundlage von Praxiserfahrungen der IT-Beratungsbranche entwickelt Jessica Wack ein quantitatives Verfahren zur Messung und Beschreibung des Risikopotentials von IT-Projekten sowie ein computergestutztes Verfahren zur Risikopravention durch ein kostenoptimiertes Manahmenbundel. Im Mittelpunkt stehen neben einer stochastischen Betrachtung der Risiken die Methoden der Monte-Carlo-Simulation und der linearen Optimierung.
Die Bedeutung und der Nutzen eines Businessplans zur Vorbereitung und Begleitung eines Grundungsvorhabens sind heute nicht mehr umstritten. Zu zahlreich sind die positiven Erfahrungsberichte, aber auch die wissenschaftlichen Anforderungen - nugen den empirischen Untersuchungen, die den positiven Einfluss eines Busine- plans auf den spateren Grundungserfolg eines Unternehmens belegen. Allerdings ist bisher der Grundungserfolg - verstandlicherweise - nur mit den Inhalten eines Bu- nessplans in Beziehung gesetzt worden. Vor diesem Hintergrund mag es zunachst uberraschen, dass in der vorliegenden Dissertation der Versuch gemacht wird, den Grundungserfolg nicht mit der inhaltlichen, sondern vielmehr der formalen Qualitat - insbesondere der Vollstandigkeit der Informationen - in Zusammenhang zu bringen. Um die Frage zu beantworten, ob das Verfassen eines vollstandigen Businessplans die Erfolgschancen eines Geschaftskonzepts am Markt steigert, wird zunachst ein Messkonzept entwickelt und dieses dann auf eine Stichprobe von 50 Businessplanen (vor allem aus dem Businessplanwettbewerb Nordbayern) angewendet. Die Ergebnisse sprechen durchweg fur die Gultigkeit der eingangs aufgestellten - pothese, anhand der formalen Qualitat des Businessplans aussichtsreiche von we- ger erfolgsversprechenden Geschaftskonzepten unterscheiden zu konnen. Diese - nachst theoretisch interessante Erkenntnis ist jedoch auch von enormer praktischer Bedeutung, und zwar in zweierlei Hinsicht: Die Prufung der formalen Qualitat kann standardisierter und somit objektiver"e; erfolgen als eine inhaltliche Prufung, sie ist aber auch schneller und kostengunstiger durchzufuhren und damit fur alle Personen und Institutionen interessant, die regelmaig mit der Sichtung einer groen Zahl von Businessplanen befasst sind.
Die Autoren analysieren die Empfehlungen modischer Innovationskonzepte, zeigen Widersprüche und Missverständnisse auf und konfrontieren sie mit praktischen Erfahrungen innovativer Kräfte. Im Mittelpunkt ihrer Überlegungen stehen folgende Fragen: Wie müssen Innovationskulturen beschaffen sein, um für den Aufbruch zu Neuem tauglich zu sein? Wie ist der Wandel zu einer Innovationen fördernden bzw. Neuerungen ermöglichenden Organisation zu gestalten?
Lars Fiedler entwickelt ein umfassendes Modell zur Erfassung der Auswirkung des Corporate Branding. Darauf aufbauend erarbeitet er ein Stakeholder-Management-Cockpit fur einen generischen, entscheidungsorientierten Prozess zur Fuhrung von Unternehmensmarken.
Clemens Rissbacher zeigt, wie sich das standige Werden von Organisationen in Abhangigkeit von der herrschenden Gesellschaftsordnung vollzieht und uber welche Moglichkeiten die Fuhrung verfugt, dieses Werden von Organisationen zu beeinflussen. Deutlich wird dies anhand einer detaillierten Fallstudie zur Reorganisation eines Transportunternehmens.
1 Einführung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Die Situation der Beschaffung in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands ist derzeit stark durch die folgenden Umstände geprägt: Da die verfügbaren Finanzmittel ¿ beispielsweise durch rezessive Tendenzen, hohe Arbeitslosigkeit, Schuldendienst und Pensionslasten des öffentlichen Dienstes ¿ knapper werden und die Ausweitung der öffentlichen Aufgaben in quantitativer und qualitativer Hinsicht sowie Verwaltun- ineffizienz den Finanzbedarf anwachsen lassen, steigt die Differenz zwischen Fina- bedarf und verfügbaren Finanzmitteln (LÜHMANN 2004, S. 143, MEYER 2004, S. 114ff., VOGELSANG/LÜBKING/ULBRICH 2005, S. 265ff.). Die finanzielle Lage des öffentlichen Sektors ist daher angespannt. Durch die Konzentration auf Kernkompetenzen und das damit einhergehende Outsourcing und Contracting-out wird die Beschaffungstiefe der öffentlichen Verw- tung noch weiter ansteigen (HAASE 1997, S. 22, SCHENK 2001, S. 24). Dadurch wird die Bedeutung der öffentlichen Beschaffung weiter zunehmen. Des Weiteren haben sich die Einstellungen der Bürger ¿ bezogen auf den Staat ¿ gewandelt. Steuerzahler sehen sich immer mehr als Kunden des Staates. Die öffentliche Verwaltung, die schon seit langer Zeit Bürgern, Politikern und der Wirtschaft als unwirtschaftlich, ineffizient und bürokratisch erscheint, wird zunehmend an privatwi- schaftlichen Wirtschaftlichkeitsmaßstäben gemessen (BRANDSTÄTT 2000, S. 43, SCHEDLER/PROELLER 2000, S. 28f.). Daraus resultieren ein erhöhter Legiti- tionsdruck und die Forderung nach mehr Wirtschaftlichkeit (RAFFEE/FRITZ/WIED- MANN 1994, S. 100, RICHTER 2000, S. 1). Geprägt ist die öffentliche Beschaffung zudem dadurch, dass der Person- bestand zur Durchführung der öffentlichen Beschaffung inquantitativer und qualita- ver Weise oft nicht mit dem in privatwirtschaftlichen Unternehmen vergleichbar ist.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich bei den Personen zu bedanken, die mich bei der Entstehung dieser Arbeit unterstützt haben. Es ist ein großes Glück, zur richtigen Zeit die richtigen Menschen zu treffen, die bereit sind, den Weg durch ein solch umfangreiches Projekt zu weisen. So danke ich allen voran meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Manfred Horlebein, für das Vertrauen, das er in mich gesetzt hat. Die gewährte aka- mische Freiheit bei der Auswahl, Gestaltung und Bearbeitung der Thematik weiß ich sehr zu schätzen. Seine wertvollen Anregungen und die Begleitung bei der Realisierung des Dissertationsvorhabens waren für mich unentbehrlich. Mein Dank gebührt auch Frau Prof. Dr. Barbara Friebertshäuser, die mir w- rend des mehrjährigen Besuchs ihres Doktoranden- und Forschungskolloq- ums sehr vieles vom notwendigen ¿Handwerkszeug¿ einer Forscherin vermittelt hat. Durch sie erfuhr ich immer wieder neue Faszination, Inspiration und Motivation für die wissenschaftliche Arbeit. Es war mir deshalb eine besondere Freude, dass sie sich als Gutachterin der Arbeit angenommen hat. Herzlicher Dank gilt Herrn Dr. Peter Kristen für seine stilistischen Hinweise und den tatkräftigen Einsatz bei den Korrekturarbeiten. Ebenso bedanke ich mich bei Herrn Pfarrer Konrad Knolle für seine konstruktiven Anregungen. Für Kritik, Anregungen und Fragen können Sie mich unter der folgenden E-Mail Adresse kontaktieren: Dr.Petra.M.Fischer@gmx.de.
In nahezu allen Unternehmen gilt heute die effiziente Nutzung der Ressource Wissen"e; als einer der kritischen Erfolgsfaktoren; dem Wissensmanagement wird immer groere Aufmerksamkeit geschenkt. Haufig steht man dabei vor dem Problem, aus einer standig wachsenden Menge gespeicherter Text-Do- mente die fur eine aktuelle Fragestellung relevanten Dokumente heraus- suchen. Information-Retrieval-Systeme sollen den Benutzer bei der Informationssuche unterstutzen. Die verfugbaren Information-Retrieval-Systeme bieten dem un- ubten Benutzer jedoch zu wenig Unterstutzung. Da die zu recherchierenden Texte in der Regel ohne lexikalische Kontrolle - und haufig noch dazu in v- schiedenen Sprachen - verfasst wurden, ist es dem Benutzer kaum moglich, die treffenden Termini fur seine Suchanfrage zu erraten"e;. Die Benutzeroberflache solcher Systeme muss so gestaltet werden, dass auch der ungeubte Benutzer seinen Informationsbedarf in einfacher Weise formulieren kann. Nach der im vorliegenden Buch entwickelten Methode soll dieses Ziel erreicht werden, indem Methoden, die im Forschungsgebiet der Kunstlichen Intelligenz (KI) entwickelt wurden, auf das Problem des Information Retrieval ubertragen werden: Zwischen den Benutzer und das Information-Retrieval-System soll sich ein sogenannter KI-Assistent schieben, der dem Benutzer in dreierlei Hinsicht Hilfe anbietet: 1. Durch eine geeignete Menufuhrung soll der Benutzer dabei unterstutzt werden, seine Suchanfrage nach einer semantisch orientierten Methode zu konstruieren.
Dominik Walcher untersucht den internetbasierten Ideenwettbewerb als vom Unternehmen initiierte Moglichkeit, um Kunden in den fruhen Phasen des Innovationsprozesses zu integrieren. Er transferiert Konzepte aus der Kundeninnovationsforschung auf den Bereich der Kundenintegrationsforschung und entwickelt das idealtypische Konzept eines externen Vorschlagswesens.
Benjamin Müller erarbeitet Vorschläge zur konzeptionellen Präzisierung der generischen Wettbewerbsstrategien und entwickelt ein neuartiges Instrument zur Messung von Porters Strategietypen mittels Käuferbefragung. Dessen Qualität wird durch eine empirische Pilotstudie bestätigt. Die erhobenen Daten nutzt der Autor zur Überprüfung eines klar definierten Ausschnitts von Porters Argumentationskette. Die Ergebnisse stützen Porters Thesen zum überdurchschnittlichen Erfolg reiner generischer Wettbewerbsstrategien.
Carsten Rahlfs entwickelt ein Bewertungsmodell zur Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Wertschöpfungspolitik mittelständischer Versicherungsunternehmen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass zunächst zu prüfen ist, ob die Beibehaltung einer Wertschöpfungsstufe zur Steigerung des Shareholder Value beiträgt.
Hagen Radowski stellt die Merkmale von Krisenprozessen in Netzwerken dar, entwickelt den Begriff der Netzwerkkrise und entwirft ein idealtypisches Konzept fur deren Bewaltigung. Neben Auswirkungen auf die Krisenakteure im Netzwerkmanagement und auf Netzwerkpartner wird dabei auch die notwendige praventive Komponente in Form einer Strategic Preparedness erortert.
Das Phänomen der Globalisierung verursacht im Internationalen Management einen umbruchartigen Prozess, durch den sich zahlreiche neue Herausforderungen ergeben. Der vorliegende Sammelband präsentiert eine Auswahl von Beiträgen der in den Jahren 2005 und 2006 in Bremen durchgeführten Tagungen der wissenschaftlichen Kommission ¿Internationales Management¿ im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V.
Christian Schaller untersucht, wie der Wandel zu einer nachhaltigen Integration von Marketing und Innovation gestaltet werden kann, denn deren sich andernde Rollen erfordern neue Formen effektiver Integration. Aus institutioneller, netzwerk- und beziehungsorientierter Perspektive, innovativ und mit hoher praktischer Relevanz treibt er die Offnung der Forschung zur Schnittstellenthematik voran.
Thorsten Bosch stellt die Messbarkeit des Trainingserfolgs im soft-skill-Bereich in den Mittelpunkt seiner Untersuchung und evaluiert das von ihm selbst entwickelte "e;Bosch-Modell"e;, ein Blended Learning-Konzept zur Verbesserung der Fahigkeit zum Fuhren von Verkaufsgesprachen. Hierbei stutzt er sich auf laufende Kundenprojekte seines Beratungsunternehmens und misst sozusagen in Echtzeit.
Michael Stiller analysiert zunächst Probleme, welche beim Treffen einer Kaufentscheidung auftreten können. Diese Analyse bildet die Grundlage für Ansatzpunkte der Produktberatung. Anschließend entwickelt er ein Modell zur Bestimmung der Beratungsqualität, das er anhand der Kausalanalyse empirisch überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich für Verkaufsleitfäden und zur Verkäuferschulung nutzen.
Jochen Krau zeigt, wie Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland organisatorisch gestaltet werden sollten, um konkurrenzfahig zu sein. Auf der Basis organisationstheoretischer Ansatze entwickelt er ein Erklarungsmodell und erarbeitet anhand einer Analyse ausgewahlter Fallstudien deutscher Hochschulen Handlungsempfehlungen zur Gestaltung transnationaler Studiengange.
Thomas Bogner ordnet das Online-Marketing in das strategische Management ein und zeigt in seiner Online-Marketing-Konzeption Ziele und Strategien auf. Er setzt sich detailliert mit dem Online-Marketingmix auseinander, wobei er explizit auf die Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik eingeht. Abschlieend gibt er einen Uberblick uber die Moglichkeiten der Erfolgsmessung im Online-Marketing und entwickelt Empfehlungen fur die Umsetzung.
Tim E. Fischer analysiert verschiedene PR-Ansatze und zeigt verschiedene Differenzierungsmoglichkeiten aktueller PR-Medien auf, die dem Bereich der Neuen Medien zuzuordnen sind. Anhand des gewahlten PR-Ansatzes weist er den einzelnen Managementphasen Funktion und Nutzungsmoglichkeiten von PR-Medien zu und bewertet ihren Einsatz anhand okonomischer und kommunikationswissenschaftlicher Kriterien.
Petra Speier-Werner identifiziert die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Einführung neuer Steuerungsinstrumente im öffentlichen Sektor und entwickelt auf der Basis ihrer empirischen Überprüfung ein Orientierungsmodell. Es wird deutlich, dass eine Integration administrativer und vor allem politischer Veränderungsträger in die Einführungsprozesse erforderlich ist.
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