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Inhaltsangabe:Abstract: Probably one of the main contributions of this thesis has been the use of a three-dimensional kinematic model accounting not only for ankle motion but also for the motion of the lateral and medial columns of the forefoot with regard to the rearfoot (Arampatzis et al., 2002), in a joint stability context. The obtained values may serve as reference for the planning of further studies and provide a base for building up new hypotheses. However this thesis did not aim to merely describe the kinematics but rather to provide more knowledge regarding the stabilisation of the foot and the ankle. Therefore another important contribution is surely the simultaneous study of the kinematics, the EMG and the ground reaction forces, which allows a better understanding of the whole stabilisation process. The presented results have shown that forefoot motion is fundamental in foot and ankle stabilisation. The flexibility of the forefoot, especially in the frontal plane, permits a fast and appropriate adaptation to the ground. Furthermore the high mobility of the forefoot, allows the ankle to rotate slower and to a lesser extent. Possibly this reduction in required ankle motion can contribute considerably to injury prevention, since the forces acting at the ankle are high and a misalignment with regard to the ground reaction forces could rapidly lead to moments overwhelming the stabilising potential of the involved structures. In addition, the rapid adaptation of the forefoot to the ground can potentially provide more precise and earlier feedback regarding the ground characteristics than the structures surrounding the ankle joint. This way the corresponding adjustments in an immediate feedback could happen earlier, and the consequences of future interactions could be predicted more accurately. The results from the presented studies support the notion that joint stabilisation does not rely primarily on proprioception. Prolonged peroneal latencies might in fact be due to deafferentiation consequent to the recurrent sprains. However prolonged latencies do not seem to be responsible for a functional instability. On one hand the differences in latency times between healthy and unstable ankles are relatively low and not consistently observed. Those studies identifying prolonged latencies in functionally unstable joints, report differences close to 15 ms (Konradsen and Ravn, 1990; Löfvenberg et al., 1995). Fifteen ms is a short time to have a high [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Geiz ist Geil? ? Dieser durch die Werbekampagne eines Elektrodiscounters bekannt gewordene Slogan gibt die derzeitige Konsumsituation in Deutschland so prägnant wieder wie kaum ein anderer. Die Verbraucher sind verwöhnt von immer preisgünstigeren Rabattschlachten und haben die Qual der Wahl bei den unzähligen Einkaufsstätten in der übersättigten Bundesrepublik. Doch welche Marktbearbeitungsstrategie bietet für Unternehmen in diesen kaum noch wachsenden Märkten eine gute Grundlage um dennoch positive Umsätze zu erzielen? Besonders interessant wird diese Fragestellung vor dem Hintergrund eines Marktes, der zu einem großen Teil von dem Absatz von Luxusartikeln lebt. Produkte also, die sich in einem Land, das sich in einer schweren konjunkturellen Krise befindet, besonders schwer an den Konsumenten bringen lassen, weil sie zum täglichen Leben nicht unbedingt notwendig sind. Der deutsche Parfüm- und Kosmetikmarkt ist ein derartiger, von schweren wirtschaftlichen Krisen geschüttelter, Markt. Eine Vielzahl von Discountern und Drogerien bieten mittlerweile Düfte und Kosmetikartikel zu einem Bruchteil der Preise an, die in den klassischen Einzelhandelsparfümerien verlangt werden. Für viele Verbraucher ist es keine Frage der unabhängigen freien Entscheidung mehr in welchem Geschäft die Kosmetik für das alltägliche Leben gekauft wird, sondern vielmehr die ständige Suche nach dem günstigsten Angebot. Doch sind die Kunden der günstigsten Anbieter auch tatsächlich die zufriedensten Kunden? Oder sind vielmehr die klassischen Parfümerien im Einzelhandel unersetzlich was die Qualität des Service und der Produkte anbelangt? Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Zufriedenheit und somit der überlebenswichtigen Treue der Kunden in dem stark gesättigten Kosmetik- und Duftmarkt steht die generelle Wahl der Marktbearbeitungsstrategie. Welche Optionen hat ein Unternehmen in der Branche der Schönheit um erfolgreich zu sein? Gibt es nur die Wahl zwischen günstig oder qualitativ hochwertig? Unweigerlich stellt sich hierbei auch die Frage nach dem Marktführerunternehmen Douglas. Kann es sich mit einer Strategie zwischen den beiden Optionen Preisführerschaft und Qualitätsführerschaft behaupten? Vor dem klassischen Gerüst der Marktanalyse nach Porters Five Forces und den unterschiedlichen Optionen an generischen und hybriden Marktbearbeitungsstrategien soll diese Arbeit Auskunft über diese Thematik geben. Bisher gibt es kaum empirische [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Entscheidungsproblem, ob das Rechnungswesen intern oder extern bearbeitet werden soll, ist in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) schon lange existent. Hier haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Lösungen zur Bearbeitung des Rechnungswesens entwickelt. Zwischen vollständiger Fremdvergabe und vollständiger Eigenbearbeitung sind viele Formen der Organisation des Rechnungswesens vertreten. Diese werden zumeist mit einem Steuerberater, dem klassischen externen Anbieter des Rechnungswesens in KMU, umgesetzt. Ob ein Rechnungswesen im eigenen Haus oder extern abgewickelt wurde, konnte man früher - stark vereinfachend - von der Unternehmensgröße abhängig machen. Je größer ein Unternehmen war, desto eher wurde das Rechnungswesen im eigenen Haus abgewickelt. Die Entscheidung für oder gegen ein eigenes Rechnungswesen wurde und wird allerdings selten durch Analysen gestützt, sondern insbesondere in durch die Eigentümer geführten Unternehmen aufgrund der subjektiven, persönlichen Vorstellungen der Unternehmensleitung gefällt. Da in KMU die Unternehmensleitung relativ wenig kaufmännisches Wissen hat, wird das Rechnungswesen nur als gesetzliche Notwendigkeit und weniger als unterstützendes Instrument angesehen. Demzufolge wird diesem Bereich kaum Beachtung geschenkt und v. a. in kleinen Unternehmen die Bearbeitung auf den Steuerberater abgeschoben. Andere Unternehmer möchten grundsätzlich keine Daten aus dem Haus geben und ziehen deshalb eine vollständige interne Bearbeitung vor. Großunternehmen und große Mittelständler haben ihr Rechnungswesen grundsätzlich selbst geführt. In den letzten Jahren sind jedoch auch diese dazu übergegangen, das Rechnungswesen an externe Firmen abzugeben. Zudem drängen Unternehmen auf den Markt, die ein komplett extern geführtes Rechnungswesen anbieten. Auf der anderen Seite holen Unternehmen nach gescheiterten Outsourcing-Versuchen ihr Rechnungswesen wieder zurück ins eigene Unternehmen. Obwohl die Problematik des Make-or-buy des Rechnungswesens für KMU schon lange existiert, wurde sie bislang in der Literatur kaum behandelt. Im Bereich des internen Rechnungswesens wird in der Literatur viel häufiger die Frage diskutiert, inwieweit dieses überhaupt in kleinen und mittleren Unternehmen notwendig ist. Eine detaillierte Analyse, inwieweit eine eigene Bearbeitung des Rechnungswesens oder eine Fremdvergabe sinnvoll ist, findet nicht oder nur am Rande statt. Auch im Bereich des externen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Kannst Du Dich noch an die Jungs von früher erinnern?...?, war die Frage, die ein älterer Mann bei meinem letzten Besuch eines Heimspiels des 1. FC Nürnberg im Nürnberger Frankenstadion seinem etwa gleichaltrigen Nachbarn stellte. Ich fragte mich eine Zeitlang, wie diese Frage zu deuten sei. Schließlich kam ich auf eine Lösung. Er konnte nur die erfolgreichen Spieler damaliger Tage gemeint haben. Aber warum Jungs? War es denn damals wirklich so, dass Spieler mit immerhin gleichfarbigen T-Shirts bekleidet auf einem Spielfeld, dass nicht hinter meterlangen Mauern, genannt Banden, einem Spiel nachgingen, genannt Fußball und das noch ohne Bezahlung? Ja, aber das ist auch mir sehr wohl bekannt, jedoch nur aus der Freizeit. Diese Arbeit befasst sich mit dem Bereich des Sports, oder sollte man vielleicht besser sagen sie befasst sich mit einem Teil der Wirtschaft, der den Namen Sport trägt? Die derzeitige Situation im Sport ist durch Professionalisierung und Kommerzialisierung gekennzeichnet. Insbesondere das Sponsoring im Sport nimmt hier eine überragende Stellung als Kommunikationsinstrument ein. Es ist das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Sport. Ohne die finanzielle Unterstützung der Sponsoren wären zahlreiche Veranstaltungen, insbesondere große Sportevents kaum mehr durchführbar. Anhand dieser Tatsache lässt sich das mittlerweile bestehende Abhängigkeitsverhältnis, verkörpert durch das Sponsoring, erahnen. Vielleicht ist die wirtschaftliche ?Abhängigkeit? auch förderlich, finanziell auf jeden Fall. Tagtäglich werden wir mit neuen Meldungen aus dem Bereich des Sports konfrontiert, jedoch immer seltener aufgrund sportlicher Leistungen. Es geht um immens hohe Geldbeträge, Verträge und Rechte mit denen Irgendjemand über Irgendeinen verfügt. Zweifellos hat der Sport aber auch seine schönen und attraktiven Seiten oder weshalb sonst übt er eine so faszinierende Anziehungskraft aus? Vielleicht doch durch die sportlichen Leistungen und spannenden Wettbewerbe, im Sinne des Sports. Die bisherige Schilderung soll keineswegs eine negative Grundeinstellung des Autors gegenüber dem Leistungssport und dessen Vermarktung darstellen, sondern eher einen Einblick darüber geben wie der Sport in Verbindung mit Wirtschaft und Medien der allgemeinen Bevölkerung präsentiert wird. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, genau dieser mittlerweile allgemeingültigen Ansicht nachzugehen und dem Leser einen realistischen Einblick darüber zu vermitteln, ob [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationen sind der Wachstumsmotor der Wirtschaft und stellen gleichzeitig den Schlüsselfaktor für mehr Wettbewerbsfähigkeit dar. Gerade für die deutsche Automobilindustrie trifft dies zu, da keine andere Branche in Deutschland im Jahr 2004 mit Gesamtaufwendungen von insgesamt 24 Milliarden Euro so stark in Innovationen investiert hat. Das sind 34 Prozent der gesamten Innovationsaufwendungen der deutschen Industrie, wobei ungefähr jeder siebte Arbeitsplatz direkt oder indirekt von der Automobilindustrie abhängt. Hierdurch wird verdeutlicht, wie überproportional die deutsche Automobilindustrie in Innovationen investiert, was außerdem noch dadurch untermauert wird, dass die Branche mit 3300 Patentanmeldungen bei den Erfindungen weltweit führend ist. Die Bedeutung von Innovationen wird allerdings auch durch die weiter verschlechternden Rahmenbedingungen umso wichtiger. Der unerwartet hohe Eurokurs trifft besonders die Hersteller hart, die sich nicht durch Währungsabsicherungen dagegen wenigstens vorübergehend abgesichert haben, oder die nicht über Produktionsstätten in den USA ein natürliche Währungsabsicherung betreiben. Die Globalisierung schreitet weiter voran, was die Lohnkosten in Deutschland weiter unter Druck setzt, wie die letzten Tarifverhandlungen von DaimlerChrysler und VW gezeigt haben. Auch der dramatische Anstieg der Stahlpreise, der eine Folge des China-Booms ist, führt zu weiter ansteigenden Kosten. Demgegenüber stagniert der Automarkt in den Triademärkten Europa, den USA und Japan nun schon seit einigen Jahren, so dass es bei einigen Herstellern zu markanten Überkapazitäten gekommen ist, allen voran Opel. Die Folge ist ein globaler Verdrängungswettbewerb, bei dem sich in den nächsten 10 Jahren die Anzahl der unabhängigen Automobilhersteller von 12 auf voraussichtlich 10 weiter reduzieren wird. In Deutschland zeigt sich dabei allerdings ein zweigeteiltes Bild. Die Premiummarken BMW, Porsche und Audi können Absatzrekorde vermelden, während bei Volumenherstellern wie Opel und VW massive Kostensenkungen erzielt werden müssen, wie die ungefähr 10.000 gestrichenen Stellen bei Opel verdeutlichen. Das Geheimnis der Premiummarken liegt neben ihrem bisherigen Wachstumssegment vorrangig an ihren intensiven Investitionen in Innovationen, die der Kunde bereitwillig mit Premiumpreisen zahlt. Die Volumenhersteller dagegen erliegen in ihrem preissensiblen Marktsegment einem extremen Preiskampf, wie gewährte Rabatte in [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Entwurf und die Entwicklung von Wiedereintrittskörpern waren über die Jahre ein evolutionärer Prozess, in dessen Verlauf man generell auf vorhergehende Erfahrungen und Datensammlungen, die man bei Flugtests und in Windkanälen zusammenstellte, zurückgriff. Fortschritte in der Strömungsphysik, bei Windkanälen und in Flugtests führten zu einer Verbesserung der Entwürfe. Obwohl sich das Wissen über die fundamentale Strömungsphysik sehr schnell vergrößerte, blieben große Lücken in einigen Schlüsselbereichen zurück, z.B. beim Vorhersagen des Verhaltens von Gasen bei hohen Temperaturen in Hyperschallströmungen. Ganz besonders machten sich diese Lücken bei der Entwicklung von numerischen Verfahren bemerkbar. Entwickler von CFD - Verfahren brauchten experimentelle Unterstützung, um die Gültigkeit dieser zu überprüfen. Nur mit genügend detaillierten Messungen in Strömungsfeldern und an Oberflächen konnte man sichergehen, dass alle wichtigen strömungsphysikalischen Grundsätze berücksichtigt wurden. Aufgrund des allgemeinen Interesses für den Hyperschallbereich, man betrachte Pläne für die Entwicklung von Wiedereintrittskörpern wie z.B. NASP, HOTOL, Hermes, Sänger und STV, wurde schnell klar, dass dringend bodengestützte Testanlagen notwendig sind, um Bedingungen während des realen Fluges, auf die der Flugkörper treffen kann, detailgetreu und genau simulieren zu können um das Verständnis der Eigenschaften solcher Strömungen zu erweitern. Vergangene Untersuchungen in diesem Bereich stellten lediglich eine sehr begrenzte Hilfe dar, so dass Wiedereintrittskörper (wie z.B. das Space Shuttle) ohne das volle Verständnis der Eigenschaften bei hohen Temperaturen im Hyperschall-geschwindigkeitsbereich entwickelt wurden. Höhere Anforderungen an diese Flugkörper führten dazu, dass genauere Daten über Strömungsfelder und thermische Bedingungen in der Nähe des Flugkörpers benötigt wurden. Flüge bei hohen Machzahlen stehen in Verbindung mit großen kinetischen Energien der Luftströmungen im Vergleich zum Körper. In Bereichen, in denen die Luftströmung lokal abgebremst wird, z.B. an der Nase oder an den Vorderkanten, wird die kinetische in thermische Energie umgewandelt. Dabei kann die freigewordene Energiemenge so groß sein, dass Luftmoleküle dissoziiert oder sogar ionisiert werden. Die Moleküle nehmen die Energie auf, wodurch sich die Strömungscharakteristik am Körper verändern kann. Diese Veränderungen werden als Realgaseffekte [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Diplomarbeit werde ich einen für mich wesentlichen Bestandteil der gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Diskussion ? die gesetzliche Rentenversicherung heute und in der Zukunft ? aufgreifen und erörtern. Ich habe mich für die Erarbeitung dieses Themas entschieden, weil mich die augenblickliche Debatte über die weitere Existenz der Rentenversicherung und deren Geschichte sehr interessiert. Der Bevölkerung werden über die Medien viele Halbwahrheiten suggeriert, die einer besseren Aufklärung bedürfen. Dazu möchte ich im Rahmen meiner Diplomarbeit beitragen. Überwiegend werde ich dabei näher betrachten, welche Probleme der Generationenvertrag für die deutsche Rentenversicherung in sich birgt und wie eine mögliche Zukunft dieser aussehen kann. Der Generationenvertrag ist nach Ansicht des Verfassers ein wichtiger, grundlegender Aspekt, der aus damaliger Sicht der einzig richtige Weg für eine stabile Rentenversicherung war. Aufgrund der sich über die Jahre veränderten Determinanten dieses ungeschriebenen Vertrages, ist mittlerweile eine dringende Überarbeitung der Strukturen der deutschen Rentenversicherung notwendig geworden. Es ist daher unerläßlich, sich in dieser oder anderer Form mit der Situation auseinander zu setzen und nach Lösungen für eine Zukunft der Rentenversicherung zu suchen. Neben der wissenschaftlichen Erarbeitung des Themas wurde eine nichtrepräsentative Umfrage zur gesetzlichen Rentenversicherung durchgeführt. Eine Auswertung und Analyse erfolgt im zusammenfassenden Schlußwort dieser Diplomarbeit. Viele Arbeiten zu diesem umfangreichen Thema sind und werden noch niedergeschrieben. Meine Erkenntnisse und Analysen sollen auf diesem Wege beisteuern, ein mögliches Modell einer neuen, attraktiven Rentenversicherung zu gestalten und umzusetzen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde eine Umfrage, die als nichtrepräsentativ angesehen werden muß, zur gesetzlichen Rentenversicherung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen dem Verfasser lediglich einen Eindruck zukommen lassen, über welchen Wissensstand ein ausgewählter, geringer Teil der gesamten Bevölkerung diesbezüglich verfügt. Meinungen, Fragen und Ängste, die einzelne Personen bewegen, sind ein wichtiger Baustein für ein Rentensystem der Zukunft. Aus verschiedenen Altersgruppen und sozialen Schichten wurden 40 Personen mit Hilfe eines Fragebogens gebeten, in kurzer Form Stellung zu beziehen und ihr allgemeines [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten aufgezeigt, die zur Realisierung einer intermodalen Verkehrsverlagerung der zu erwartenden Verkehrszuwächse in Europa und speziell in Deutschland beitragen können. Hierbei richtet sich der Fokus auf die Kooperation zwischen den Verkehrsträgern Luft und Schiene im Bereich des Personenverkehrssektors. Einführend erfolgt in Kapitel 2 ein Überblick über die heutige Verkehrssituation in Europa und Deutschland sowie eine gesonderte Darstellung der Entwicklung im Schienen- und Luftverkehrssektor. Nach Darlegung der Kerndefinitionen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) und für Kurzstreckenflüge wird in Kapitel 3 der Arbeit das europäische Flughafensystem und Schienen-Hochgeschwindigkeitsnetz analysiert um nachfolgend bestehende Verlagerungen von Kurzstreckenflügen zu Gunsten der Schiene zu erläutern. Als Grundlage dient hier ein Überblick über das europäische Flughafensystem, bei welchem auf die fünf größten europäischen Flughäfen (Hubs) London Heathrow, Frankfurt a. M., Paris Roissy-Charles de Gaulle, Amsterdam Schiphol und Madrid Barajas eingegangen wird. Die Flughafenstandorte werden bezüglich ihres Verkehrsaufkommens und ihrer Intermodalität untersucht. Im zweiten Teil dieses Kapitels werden ausgewählte HGV-Strecken nach ihrer Einbindung in das europäische Netz und ihrem Verkehrsaufkommen dargestellt. Im Umfang dieser Arbeit wird ausschließlich auf den HGV mit Rad-Schienen-Technik eingegangen. Die Technologie der Magnetschwebebahnen geht über den Rahmen dieser Arbeit hinaus, da sie einerseits in Europa noch keine Anwendung gefunden hat und andererseits in der heutigen Situation nur auf ausgewählten Strecken realisiert werden könnte, somit also kein ganzheitliches Netz erstellen könnte. Eine solche für den HGV innovative Technik würde in naher Zukunft nur zu Insellösungen führen. Bezüglich der bestehenden HGV-Strecken auf Rad-Schiene-Basis und vorhandener Verlagerungen erfolgt eine Darstellung der PBKAL (Paris / Brüssel / Köln / Amsterdam / London) mit den Teilstrecken Paris ? London, Paris ? Brüssel ? Köln und Brüssel ? Amsterdam sowie der Strecken Paris ? Marseille des TGV Sud-Est / TGV Méditerranée (TGV = train à grand vitesse) und Madrid ? Sevilla (AVE = Alta Velocidad Española) mit deren Charakteristika, die eine Verlagerung ermöglicht haben. Es folgt nach den europäischen Praxisbeispielen des dritten Kapitels der Übergang zur Situation in Deutschland. Im Zuge des [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Usability avanciert schon seit Jahren zum Trendthema im Bereich der Internetanwendungen. Ihre Anfänge hatte sie dabei in den neunziger Jahren. Seitdem wuchs ihre Bedeutung ebenso wie das Internet selbst mit rasender Geschwindigkeit. Speziell der jüngste technologische Fortschritt bei den mobilen Endgeräten und die damit bestehende Möglichkeit auch über diese, Internetanwendungen zu nutzen, hat dem Usability-Aspekt zu dieser Entwicklung verholfen, denn gerade im mobilen Bereich spielt die Usability eine tragende Rolle. Problemstellung: Mobile Endgeräte werden heutzutage im Gegensatz zu stationären Desktop-Computern und Festnetztelefonen in einem sehr hektischen Umfeld eingesetzt. Während der Nutzung sind die Anwender dabei oft durch externe Einflussfaktoren wie Straßenverkehr oder durch andere parallel zu beachtenden Aufgaben extrem beansprucht. Damit verteilt sich ihre Konzentration auf mehrere Aktivitäten gleichzeitig. Ihre Aufnahme- und besonders ihre Lesefähigkeit sinkt ab, sodass die Informationen, die ihnen in dieser Phase bereitgestellt werden, sehr einfach strukturiert sein müssen, d. h. leicht verständlich und schnell zu finden. Zusammenfassend lässt sich die Aussage treffen, dass die mobilen Internetanwendungen über eine gute Usability verfügen müssen, um von den Endanwendern auch tatsächlich genutzt werden zu können. Tatsächlich erfüllen die meisten heute angebotenen Dienste und Anwendungen für mobile Endgeräte diese Kriterien nur teilweise oder gar nicht. Zielsetzung: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Verbesserung der Usability von Internetanwendungen für mobile Endgeräte aufzuzeigen. Dafür erarbeitet und stellt der Autor dieser Arbeit die relevanten theoretischen Grundlagen dar. Er wird speziell das Verbesserungspotenzial der Usability von Anwendungen für die weitverbreiteste Technologieform WAP ansprechen. Dabei wird er darauf eingehen, welche Automatismen existieren, die selbstständig und ohne Einwirkung des Entwicklers der Anwendung die Usability verbessern. Die im theoretischen Teil erarbeiteten Kenntnisse und Grundlagen der Usability sowie der spezifischen Eigenschaften von mobilen Endgeräten, fließen im praktischen Teil dieser Arbeit ein, welcher die Erstellung eines vollständig funktionsfähigen WAP-Prototypen darstellt. Dabei wird der Verfasser einen schon vorhandenen Prototyp auf seine Ergonomie und sein Design hin analysieren und die vorhandenen Usability-Schwächen [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Bestreben der Unternehmen nicht nur auf nationalen Märkten, sondern auch auf internationalen Märkten zu agieren, führt zu einem wachsenden Kapitalbedarf. Dieser steigende Kapitalbedarf soll u. a. durch die Erschließung internationaler Kapitalmärkte gedeckt werden. Damit Kapitalanleger Jahresabschlüsse von nationalen als auch von internationalen Unternehmen vergleichen können, besteht die Notwendigkeit, die Rechnungslegung zu harmonisieren. Mit Verabschiedung der EU-Verordnung 1606/2002 haben alle kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften ihren Konzernabschluss nach IAS/IFRS aufzustellen. Für den Einzelabschluss von kapitalmarktorientierten und nicht kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften besteht für Offenlegungszwecke ein IAS/IFRS-Wahlrecht. Die Pflicht zur Aufstellung eines HGB-Abschlusses bleibt davon unberührt. Die IAS/IFRS gewinnen somit national immer mehr an Bedeutung. Diese Arbeit befasst sich mit der Leasingbilanzierung im internationalen Vergleich. Das Instrument Leasing weist seit Jahrzehnten ein mehr oder weniger stetiges Wachstum auf. Es ist für die unterschiedlichsten Gegenstände möglich und ist in viele Sektoren mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Unternehmenspolitik geworden. Die Gründe für Leasing sind vielfältig. Dazu zählen beispielsweise steuerliche Vorteile, flexibel gestaltbare Leasingvereinbarungen, Schonung des Kreditrahmens, und der Verschuldungsgrad wird i. d. R. nicht belastet. Dabei kann beim Leasing die reine Nutzungsmöglichkeit des Leasinggutes oder die Finanzierungsalternative zum Kauf im Vordergrund stehen. Hierbei können Probleme in Bezug auf die bilanzielle Behandlung dieser Verträge auftreten. Die Leasingbilanzierung gehört mit zu den am meisten diskutierten Problemen der Rechnungslegung. Die folgende Arbeit soll aufzeigen, wie diese Probleme nach Handelsrecht und nach IAS/IFRS behandelt werden, um anschließend kritisch festzustellen, ob die jeweils gewählten Ansätze dafür geeignet sind. Gang der Untersuchung: Neben der Problemstellung, dem Aufbau der Arbeit wird die Zielsetzung der Arbeit im Gliederungspunkt 1 erörtert. Gliederungspunkt 2 befasst sich mit den Grundlagen nationaler und internationaler Rechnungslegung. Anschließend werden im Gliederungspunkt 3 der Begriff Leasing, die Erscheinungsformen und die Abgrenzung zu anderen Verträgen erläutert. Der Gliederungspunkt 4 beschäftigt sich mit der Behandlung von Leasingverhältnissen nach [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Städte und mit ihnen ihr kulturelles Angebot konkurrieren heutzutage mit einer Vielzahl von Freizeitangeboten, oft Hightech-Angeboten virtuellen Ursprungs, die mit Ihrer Modernität und Komplexität ihre Kunden begeistern und schon lange bestehende, aber dennoch zeitgemäße Einrichtungen und Angebote einer Stadt in den Schatten stellen. Einerseits gehören kulturelle Bildung und der Genuss von kulturellen Veranstaltungen zum guten Ton, andererseits wird in diesem Bereich bei Kürzungen der öffentlichen Gelder zuerst angesetzt und den entsprechenden Einrichtungen landesweit das Überleben erschwert. Wenn der finanzielle Aufwand für den Konsum von Kultur und kultureller Bildung immer weiter ansteigt, sinkt parallel die Zahl derer, die diesen Aufwand bewältigen können. Somit verliert der kulturelle Sektor potentielle und auch bestehende Kunden - zusätzlich zu den stützenden öffentlichen Geldern. Darüber hinaus trägt der in unserer Gesellschaft stattfindende Wertewandel dazu bei, dass Kultur- und Bildungsangebote sich gegen den immer größer werdenden Erlebniskonsum behaupten müssen. Hinzu kommt die Auslagerung von Grundversorgungsbetrieben aus den Kernstädten und dem wachsenden virtuellen Freizeitangebot, was zu einer Verödung der Innenstädte führt. Als Hauptgrund für die Krise wird der Markt genannt, ?der sich nur sträubend dem neuen Konsumverhalten anpasst? und dass, obwohl ?die Menschen (? ) nach wie vor die lokale Identität? suchen. Aufgrund sinkender Besucherzahlen kultureller Einrichtungen wird immer öfter gefordert, den veränderten Umweltgegebenheiten durch eine Orientierung am Marketingansatz Rechnung zu tragen. Vor dem Hintergrund sinkender Besucherresonanz auf kulturelle Angebote der Stadt Friedberg in Hessen verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, unter gegebenen Bedingungen eine eventuell bestehende Marketingorientierung öffentlicher Non-Profit-Kulturbetriebe in Friedberg zu prüfen und im zweiten Schritt ein effizientes Kulturmarketingkonzept zu implementieren. Im Fokus der Arbeit stehen dabei ausschließlich kulturelle Einrichtungen in Friedberg, insbesondere das Wetterau-Museum. Auf kulturelle Veranstaltungen wird nicht näher eingegangen, da bei diesen für eine Steigerung der Besucherzahlen in Friedberg weniger Handlungsbedarf besteht. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beruht sowohl auf theoretischen Ansätzen, in denen eine abstrakte Auseinandersetzung zur Erörterung des behandelten Sachverhalts [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Begriff Mergers & Acquisitions (M&A) ist heute nicht mehr nur Bankexperten und Investmentberatern ein Begriff. Eine Vielzahl von Managern, Kaufleuten, Wirtschaftsprüfern und Anwaltskanzleien muss sich in der heutigen Zeit angesichts der zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung mit den verschiedenen Erscheinungsformen des M&A Geschäfts auseinandersetzen. Durch M&A Aktivitäten ergibt sich für Unternehmen insbesondere die Möglichkeit, auf die zunehmende Globalisierung, auf die Deregulierung der Märkte sowie auf neue Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologie schnell und wirkungsvoll zu reagieren. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Unternehmensakquisitionen und -zusammenschlüsse ebenso wie Kooperationen und Joint Ventures längst fester Bestandteil von Unternehmensstrategien sind. Dieser Entwicklung soll in der vorliegenden Arbeit Rechnung getragen werden, indem der Unternehmenserwerb, als ein wesentlicher Bestandteil von M&A Aktivitäten, aufgegriffen und näher betrachtet wird. Dabei werden verschiedene, in der Praxis zu beobachtende Übernahmekonstruktionen dargestellt, wobei besonderes Augenmerk auf die damit einhergehenden Finanzierungsmodelle gelegt wird. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die für Unternehmensakquisitionen relevanten Finanzierungsmodelle transparent zu gestalten und ihm die Vorteilhaftigkeit einzelner Alternativen aufzuzeigen. Zu Beginn wird dabei der Begriff der Unternehmensakquisition näher definiert und die Entwicklung von Akquisitionen sowie des gesamten M&A Marktes in den vergangenen Jahren beschrieben. Im Anschluss werden verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen dargestellt, die sowohl für die Planung als auch für die Durchführung von Unternehmensakquisitionen relevant sind. Hierbei werden neben wirtschaftsrechtlichen Vorschriften auch die Regelungen des WpÜG sowie die neue Möglichkeit des Squeeze-Out aufgegriffen. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Erscheinungsformen von Unternehmensakquisitionen dargestellt, wobei hier nach unterschiedlichen Aspekten differenziert wird. So werden beispielsweise der Share Deal und der Asset Deal gegenüber gestellt, die Merkmale einer feindlichen Übernahme im Gegensatz zu einer freundlichen erläutert oder aber die unterschiedlichen Kaufmotive eines Trade Buyers gegenüber eines Financial Buyers beschrieben. In diesem Zusammenhang wird auch auf die verschiedenen Formen des Buy-Out eingegangen. Weiterhin werden der Cash [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Wasser ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Ohne Wasser wäre Leben auf der Erde nicht möglich. Doch die Süßwasservorkommen der Erde sind nicht unbegrenzt. Trotzdem verbrauchen die Menschen Wasser als wären die Vorräte unerschöpfbar. Mark Twain soll daher während des Goldrauschs in Kalifornien im 19. Jahrhundert folgende Feststellung getroffen haben: ?Whisky is for drinking, water is for fighting over?. 1995 griff der damalige Weltbank-Vizepräsident Ismail Serageldin diesen Spruch in einer später oft zitierten Prognose wieder auf: Wenn es in den Kriegen dieses Jahrhunderts um Öl ging, so wird es in den Kriegen des nächsten Jahrhunderts um Wasser gehen. Die ökologischen Auswirkungen eines zu hohen Wasserkonsums lassen sich mancherorts schon heute erkennen. Der Aralsee war früher der viertgrößte Binnensee der Welt. Eine zu hohe Wasserentnahme aus seinen Zulieferflüssen hat jedoch dazu geführt, dass der See 75 Prozent seines Volumens seit 1960 verloren hat. Eine Änderung der Umgangsweise mit Wasser ist unumgänglich. Wasser darf nicht weiter zu niedrigen Preisen oder gar kostenlos angeboten werden, auch wenn zahlreiche Interessengruppen anderer Meinung sind. Diese propagierte Preispolitik konnte die Versorgung armer Haushalte mit Trinkwasser jedoch nicht verbessern. Im Gegenteil, sie hat das Problem der Verschwendung noch verschärft. Nicht politische sondern ökonomische Überlegungen müssen bei der Versorgung mit Wasser zugrunde gelegt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die ökonomischen Aspekte der Bereitstellung von Wasser aufzuzeigen. Diese Aspekte beschränken sich nicht nur auf den Wasserpreis, sondern auch auf verschiedene Angebotsformen und mögliche Gründe für Eingriffe des Staates. Zwischen den einzelnen Aspekten bestehen enge Zusammenhänge. Im Mittelpunkt der Diskussion tauchen immer wieder die gleichen Probleme der Wasserversorgung auf. Eine schrittweise Beschreibung und Diskussion der ökonomischen Aspekte ist daher schwierig, da immer wieder auf andere Aspekte und Problemstellungen vor- oder zurückgegriffen werden muss. Solche Kernprobleme sind beispielsweise die Frage, ob Wasser ein öffentliches Gut ist, die monopolistische Stellung eines Wasseranbieters, der Wasserpreis oder die Multifunktionalität des Wassers. Trotz der engen Zusammenhänge sollen in dieser Arbeit die einzelnen Aspekte der Bereitstellung von Wasser nacheinander und soweit wie möglich jeder für sich diskutiert werden. Abschnitt 2 [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Planung ohne Kontrolle ist sinnlos, Kontrolle ohne Planung unmöglich.? In Zeiten, in denen die Zahl der angemeldeten Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 2003 gegenüber dem Vorjahr um 19,3 Prozent auf über 100.000 Fälle angestiegen ist, erscheint dieser Satz von Jürgen Wild aktueller denn je. In Anbetracht der derzeitig schwierigen wirtschaftlichen Situation ist eine nüchterne Bewertung der eigenen Fähigkeiten eines jeden Unternehmers mehr denn je von essentieller Bedeutung ? und im Umkehrschluss die Erstellung eines Business-Plans bei der Unternehmensgründung unabdingbar geworden. Der Business-Plan selbst ist eine komprimierte Zusammenfassung der derzeitigen und zukünftigen Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens auf der Basis wirtschaftlicher Daten. Richtige und falsche Entscheidungen entstehen zunächst nur auf dem Papier. Der Business-Plan erlaubt so eine fundierte Abschätzung über den zu erwartenden Erfolg oder Misserfolg einer Geschäftsidee. Sein Inhalt wird gemeinhin als wichtiger erster Schritt im Regelkreis des Management-Prozesses betrachtet. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Business-Plan für die Independent-Plattenfirma ?PainStream Records? (PSR) zu erstellen. Hierzu werden zunächst in einer theoretischen Abhandlung die Elemente eines Business-Plans erläutert und verdeutlicht. Daran anschließend gibt eine Betrachtung des Musikmarktes, differenziert nach Major- und Independent-Labels, Einführung in die für PSR wichtige Materie. Einen konkreten Realitätsbezug erhält das Kapitel durch Interviews mit Experten der Musikbranche. Als Kernstück folgt der eigentlich Business-Plan am Beispiel von PSR. Das Unternehmen, seine Gründer und seine geplante Geschäftstätigkeit werden dem Leser vorgestellt; der für das Unternehmen relevante Markt wird sowohl segment- als auch wettbewerbsseitig untersucht. Umfragen unter Labels und Bands liefern das hierfür notwendige Datenmaterial. Nach einem Blick auf die Eintrittsstrategie und die weiter gehenden Marketing-Aktivitäten von PSR konkretisiert die Fünf-Jahres-Planung die vorangegangene Planung anhand von Zahlen und Fakten und generiert die wirtschaftlichen Eckdaten für die geplante Unternehmung. Am Ende dieses Business-Plans steht die Erkenntnis, dass die Unternehmung mit der gewählten Strategie zum Scheitern verurteilt ist. Erst die sorgfältige Kalkulation enthüllt die Schwachstellen der Geschäftsidee. Auf Basis der gewonnen Ergebnisse hat der Autor eine [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Deutschland befindet sich im Wandel. Der Arbeitsmarkt ist stark angeschlagen und die Kaufkraft von sog. Minderheiten steigt. Die kulturellen Unterschiede nehmen aufgrund einer zunehmenden Anzahl von Immigranten und der EU-Ost-Erweiterung stark zu. Qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland werden aufgrund eines mangelnden Angebots in Deutschland immer wichtiger. Die deutsche Bevölkerung altert und die Geburtenrate nimmt gleichzeitig ab. Immer mehr Frauen drängen auf den Arbeitsmarkt. Zudem ist die Akzeptanz und Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben höher geworden. Auf diese Veränderungen müssen die Unternehmen in Deutschland nun reagieren. Internationale Unternehmen, die mit Unterschiedlichkeit und Vielfalt der Mitarbeiter, bzw. aller Stakeholder nicht umgehen können, werden sich langfristig nicht halten. ?Bei uns werden alle Mitarbeiter gleich behandelt?, ist ein viel zu verstaubter Ansatz. Natürlich macht es für die Organisation einen Unterschied, ob jemand männlich oder weiblich, Christ oder Moslem ist. Diese Unterschiede in der Belegschaft müssen von der Unternehmensleitung nicht nur erkannt werden, die Unternehmen müssen sie sich auch bewusst zu Nutzen machen. Hier greift nun das Diversity Management ein. Diversity Management ist ein US-amerikanisches Unternehmenskonzept, welches nun auch in Europa immer stärker in ?Mode? kommt. Neben den US-Konzernen Ford, IBM, Procter & Gamble, findet man ein gelungenes Diversity Management in Deutschland vor allem bei der Deutschen Bank, Siemens und Lufthansa. Ursprünglich als ein notwendiges Übel im Rahmen der Sozial- bzw. Emanzipationspolitik in Form von positiver Diskriminierung verstanden, wird Diversity Management heute immer mehr als ein ?Muss? für internationale Unternehmen betrachtet. Gerade in Zeiten mit stagnierendem Wirtschaftswachstum, müssen neue Wege und Potentiale von den Unternehmen erschlossen werden. Die folgenden Ausführungen sollen zeigen, dass Diversity Management kein sentimentaler Ansatz im Sinne von sozialer Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist, sondern ein Konzept zur Steigerung der Wertschöpfung eines Unternehmens. Nachdem in meiner Arbeit erst die grundlegenden Begriffe zum Thema Diversity erläutert werden, werden anschließend die Gründe für Diversity diskutiert. Anschließend werden alle Diversity-Dimensionen hinsichtlich des Geschlechtes, Alter, sexueller Orientierung, Nationalität, Kultur und Behinderung, anhand von konkreten [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zuge internationaler Verflechtungen und allgemeiner Globalisierungsprozesse hat neben anderen betriebswirtschaftlichen Aspekten besonders die Rolle des Marketings im internationalen Kontext in den letzten Jahren besonders stark an Bedeutung gewonnen. Durch den gestiegenen Wettbewerb sehen sich Unternehmen dazu veranlasst, ihre Produkte auch auf ausländischen Märkten anzubieten. Hierfür bedarf es der Entwicklung entsprechender Marketingstrategien. Bei der Wahl der Strategie bieten sich zwei Optionen: zum einen eine standardisierte Strategie, also eine identische Marktbearbeitung aller Märkte, zum anderen eine differenzierte Strategie, die die landesspezifischen Nebenbedingungen der jeweiligen Auslandsmärkte berücksichtigt. Hierbei hat sich gezeigt, dass neben anderen Einflussfaktoren des Mikro- und Makroumfelds eines Landes, besonders die Kultur starken Einfluss auf den Erfolg internationaler Marketingstrategien haben kann. Vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Kultur auf die Entscheidung bei internationalen Marketingstrategien, wobei gezielt auf das Element der Werbung eingegangen wird. Im Mittelpunkt steht die Überlegung, inwieweit internationale Werbestrategien Standardisierungspotential besitzen oder ob differenziertes Vorgehen aufgrund kultureller Einflussfaktoren immer zwingend notwendig ist. Die Arbeit basiert dabei auf einem integrativ-prozessualen Marketingverständnis. Problemstellung: Ausgehend von einer Eingrenzung der Problemstellung auf das Konsumgütermarketing liegt das erste Schlüsselziel dieser Arbeit in der Untersuchung des Einflusses der Kultur auf die Umsetzung internationaler Werbestrategien. Es soll geklärt werden, wie stark und auf welche Weise die Kultur und ihre Elemente auf internationale Werbestrategien Einfluss ausüben. Hieraus leitet sich die Frage nach den Standardisierungspotentialen bzw. der Notwendigkeit landesspezifischer Differenzierungen ab. Die Basis bildet hierbei das integrativ-prozessuale Marketingverständnis von Mattmüller. Aus den vier Elementen ?Vorbereitung, Anbahnung, Abschluss, Realisierung? wird hierbei gezielt auf die Anbahnungsphase, also die Marktkommunikation, eingegangen. Sie stellt die Basis der Werbestrategie dar und ist daher für diese Arbeit der zentrale Ausschnitt aus dem gesamten Marketingprozess. Untersucht werden sollen hierbei die wichtigsten Elemente der Marktkommunikation, angefangen bei der Konzeption und Planung, über die [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll untersucht werden, inwieweit sich das Markenimage als psychologischer Zusatznutzen tatsächlich auf das Konsumentenverhalten auswirkt. Für ein grundlegendes Verständnis des Markenbegriffs, erfolgt eine Einordnung der Markenpolitik in die Marketing-Konzeption der Unternehmen. Darüber hinaus soll der Bedeutungszusammenhang zwischen der Marke und dem Image-Konstrukt aufgezeigt werden. Die vorgelegte Arbeit hat das Ziel, einen Überblick über die beeinflussenden Faktoren des Konsumentenverhaltens zu geben. Infolgedessen wird von einer rein ökonomischen Betrachtungsweise Abstand genommen und auf Erkenntnisse der Wirtschafts- und Sozialpsychologie zurückgegriffen. Der private Verbrauch stagniert, der Einzelhandel klagt über geringe Umsätze und die Abnehmer reagieren zurückhaltender denn je. Die Folge ist eine Hinwendung zu den der Lebenswelt näher liegenden Bereichen, das Streben nach Individualisierung und Erlebnisorientierung. In Zeiten des Wertewandels und sich ständig ändernder Marktbedingungen stehen die Unternehmen vor der Aufgabe, ihr Leistungsprogramm zielgerecht auf die Bedürfnisse der Konsumenten anzupassen. Die zu einem Großteil gesättigten Märkte, der erhöhte Wettbewerbsdruck, die daraus resultierende Schwierigkeit, sich aktiv gegenüber dem Wettbewerb abzugrenzen und der Drang nach mehr Individualität durch den Konsumenten sind nur einige Faktoren, welche die Unternehmen mit ihrem Leistungsangebot vor enorme Probleme und Herausforderungen stellen. Vor diesem Hintergrund, versuchen die Hersteller häufig mit markierter Ware die Gunst der Kunden für sich zu gewinnen. Eine besondere Funktion die den Markenprodukten dabei zukommt, ist die eines Imageträgers. Hierbei soll der Marke ein positives Image verliehen werden, dass einen zusätzlichen Kaufgrund für den Kunden darstellt. Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist dabei die Snowboardmarke Burton. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten, die mit den Trendsportarten einhergehen, wird der Frage nachgegangen, welche imagebildenden Strategien und Maßnahmen dem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die zumeist jugendlichen Konsumenten verstärkt für sich gewinnen zu können. Zudem soll diese Arbeit Erkenntnisse liefern über das kommunikationspolitische Instrument des Sponsorings. Am Beispiel des Sponsoringverhältnisses zwischen Burton und dem Snowboardverein Hamburg Wild & Style e.V. soll überprüft werden, [¿]
Inhaltsangabe:ACHTUNG: Der praktische Teil der Arbeit ist Eigentum des Unternehmens Schaeffler, in dem die Diplomarbeit geschrieben wurde und gehört daher nicht mit zum Lieferumfang. Einleitung: Die zunehmende Intensität des globalen Wettbewerbs stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die teilweise beachtlichen Unterschiede der Arbeitslöhne üben einen erheblichen Kostendruck aus. Gleichzeitig ermöglichen die immensen Wachstumsraten, besonders in Osteuropa und Asien, neu entstehende Märkte zu erschließen und damit zusätzliche Erlöse für das Unternehmen zu generieren. Aber auch die hoch entwickelten Industrienationen bieten relevante Vorteile, wie bspw. eine kontinuierliche lokale Nachfrage, eine entwickelte Infrastruktur und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die anspruchsvolle Technologien beherrschen. Die Globalisierung der Märkte ermöglicht es den Unternehmen, diese unterschiedlichen Gegebenheiten der einzelnen Länder als Chancen für eigene Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Die hohen finanziellen Mittel, die Marketing und Vertrieb sowie die Entwicklung und Einführung von Innovationen erfordern, verstärkten den Trend nicht jede Leistung selbst herzustellen, sondern die Kernleistungen einer Unternehmung als Alleinstellungsmerkmal auszubauen. Dabei nahm die Wertschöpfungstiefe der einzelnen Industrieunternehmen ab. Eine weitere Abnahme ist auch künftig zu erwarten. Lediglich bei einigen wenigen Spezialisten und Nischenanbietern, die ihr Fertigungswissen nicht aus der Hand gegeben haben bzw. geben wollen, hat sich nicht viel verändert. Sie sind dem enormen Preiskampf weniger stark ausgeliefert. Für alle anderen ist dabei die Frage der Beschaffungskostensenkung zu einem der zentralen Managementthemen geworden. Denn momentan liegt der größte Hebel, was Kosteneinsparung unternehmensweit angelangt, in der Beschaffung. Branchenübergreifend kann gegenwärtig bei industriellen Unternehmungen von einem durchschnittlichen Beschaffungskostenanteil von 50% und mehr am Umsatz ausgegangen werden. Die Globale Beschaffung stellt heute keine Wahlmöglichkeit mehr dar, sondern ist in den meisten Industriezweigen eine Überlebensnotwendigkeit. Experten im Bereich der Beschaffungsmarktforschung fordern deshalb eine Professionalisierung der Materialwirtschaft voranzutreiben, analog dem vor zehn bis fünfzehn Jahren vollzogenen Wandel von der Absatzwirtschaft zum Marketing. Daraus lässt sich die Frage nach den künftigen Anforderungen, die sich für das Management [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Suche deutscher, expandierender Unternehmen nach Investoren macht eine internationale Ausrichtung notwendig. Der nationale Kapitalmarkt reicht nicht mehr aus. Dieses wird deutschen Unternehmen jedoch erschwert: HGB-Abschlüsse enthalten für potentielle Investoren des internationalen Kapitalmarktes keine entscheidungsrelevanten, international vergleichbaren Informationen. Die deutsche Rechnungslegung wird stark durch steuerliche Aspekte und die Ausnutzung von Gestaltungsspielräumen geprägt, internationale Rechnungslegungsvorschriften, wie z. B. die International Accounting Standards (IAS), trennen strikt zwischen Handels- und Steuerbilanz und bieten kaum Gestaltungsspielräume. Für Personen mit allgemeinwirtschaftlichen Erfahrungen und Wissen ist die internationale, betriebswirtschaftlich ausgerichtete Rechnungslegung einfacher zu verstehen. In der Verfassung des International Accounting Standards Committee (IASC) wurde das Ziel gesetzt, mit den IAS ?qualitativ hochwertige? Rechnungslegungsstandards herauszugeben. Hiermit sollen den Adressaten Abschlussinformationen bereitgestellt werden, die sie in ihren wirtschaftlichen Entscheidungen bestmöglich unterstützen. Die Rechnungslegung nach HGB ist logisch kaum erklärbar und entspricht nicht den betriebswirtschaftlichen Erfordernissen. Im Ausland begründete dies in der Vergangenheit das totale Unverständnis der Rechnungslegung deutscher Unternehmen nach dem HGB. Durch den Zusammenschluss europäischer Staaten in der Europäischen Gemeinschaft wurde das Handelsrecht angepasst. Mit Wirkung ab 1986 trat das Bilanzrichtlinien-Gesetz, als Folge der 4. (Einzelabschluss), 7. (Konzernabschluss) und 8. (Prüfung) EG-Harmonisierungsrichtlinie, in Kraft. Die weiter zunehmende Globalisierung der Märkte führte schließlich zur Weiterentwicklung der Rechnungslegung. Rechnungslegende Unternehmen forderten immer mehr die Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse und der Gesetzgeber befasste sich mit der Legitimation der Rechnungslegung nach internationalen Maßstäben. Eine Übernahme der IAS in die deutsche Rechnungslegung ist so nicht möglich. Das Handelsrecht ist in das gesamte deutsche Rechtssystem eingebunden. So nimmt es z. B. durch die Ergebnisverwendungsregelungen erheblichen Einfluss auf das Gesellschaftsrecht und durch die Maßgeblichkeit in der Ergebnisbesteuerung wirkt es im Steuerrecht. Beginnend mit der Entstehungsgeschichte der Rechnungslegungskonzeptionen nach IAS und HGB [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Bangladesh gilt als ?Paradebeispiel? eines Entwicklungslandes, denn hier offenbaren sich die Probleme von unterentwickelten Ländern besonders deutlich. In den westlichen Medien erscheint Bangladesh meist durch Negativschlagzeilen über extreme Armut, Bevölkerungswachstum oder Korruption, v.a. aber im Zusammenhang mit den Naturkatastrophen, welche das Land überdurchschnittlich oft heimsuchen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Entwicklungshilfe in Bangladesh fest etabliert. Von Oktober 1996 bis Februar 1997 hatte ich die Möglichkeit im Rahmen eines Studienaufenthaltes Bangladesh zu besuchen. Für die Planung und Durchführung dieser Reise erwiesen sich die Kontakte zu der bangladeshischen ?Non-Governmental Organization? (NGO) ?Jamuna Char Integrated Development Project? (JCDP) und die Unterstützung meines Fachbereiches als sehr hilfreich. Durch die intensive Beschäftigung mit diesem Land während des Studiums wollte ich mir ein persönliches Bild über die Lage vor Ort verschaffen, Lebensweisen, Ansichten und Meinungen insbesondere der Menschen in den ländlichen Regionen kennen lernen und die Entwicklungshilfepraxis an einem Beispiel studieren. Der Bau der Jamuna-Brücke erweckte schon frühzeitig mein Interesse, da dieses internationale Entwicklungshilfeprojekt eine herausragende Bedeutung für das gesamte Land hat. Dieses Projekt schien mir geeignet, die Folgen von Entwicklungshilfe eingehend zu studieren. Vor Ort konzentrierte ich meine Aktivitäten auf die Bewohner der Inseln (chars) im Jamuna, da diese in direkter Nachbarschaft zur Jamuna-Brücke leben und somit den positiven wie negativen Auswirkungen des Projektes unmittelbar ausgesetzt sind. Ein weiteres Kriterium für die Auswahl war der einfache Zugang zu dieser Zielgruppe durch meine Kontakte zu JCDP, welche als einzige NGO mit char-Bewohnern arbeitet. Anhand der vorliegende Arbeit werden die vielfältigen Auswirkungen eines Großprojektes in einem Entwicklungsland dargestellt. Die Komplexität des Themas erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise, da ökologische, ökonomische und soziale Aspekte eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Nur die Geographie, als Schnittstelle der Wissenschaften, vermag es, die verschiedenen Dimensionen unter einem Dach zu vereinigen und das Thema gesamtheitlich zu betrachten. Große und kapitalintensive Einzelprojekte, wie Staudämme, Industrieanlagen oder Verkehrsprojekte, beanspruchen einen nicht geringen Teil [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Titel der Arbeit spricht von Ursachen und adäquatem Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen. Anstelle des Begriffes Verhaltensauffälligkeiten findet man in der Fachliteratur unter anderem auch folgende Bezeichnungen: Verhaltens-störung, Erziehungsschwierigkeiten, Anpassungsschwierigkeiten, ab-weichendes Verhalten oder auch Persönlichkeitsstörungen. Ich habe mich im Zusammenhang mit dieser Arbeit bewusst für den Begriff Verhaltensauffälligkeiten entschieden, weil er nach meinem Erachten offener und unspezifischer ist, als die anderen Begrifflichkeiten. Des Weiteren bezieht sich dieser Terminus nicht nur auf das sogenannte Auffällige, sondern schließt zugleich die Person ein, welcher das Verhalten auffällt. Aufgrund meiner praktischen Ausbildung in einem Kinderheim wurde ich oft mit Verhaltensauffälligkeiten konfrontiert. Zu Beginn, spürte ich im Umgang mit den Kindern, häufig Gefühle wie Unzulänglichkeit, Machtlosigkeit und Resignation. Mit der Zeit bemerkte ich jedoch, dass derartige Verhaltensweisen nicht nur dem Zweck dienten, andere zu provozieren und zu ärgern, sondern eine tiefere Bedeutung besitzen und unter Umständen ein Hilferuf der Betroffenen sind, die ein bestimmtes pädagogisches Vorgehen erfordern. Um Einsicht in diese Problematik zu erlangen und Kenntnisse über pädagogische Möglichkeiten sowie Kompetenzen zu erwerben, beschäftigte ich mich in dieser Arbeit mit der bereits genannten Problemstellung. Weiterhin soll diese Arbeit eine Orientierungshilfe für meine Kollegen und ihre praktische Tätigkeit sein. So beinhaltet der theoretische Teil zunächst einmal die Darstellung des Phasenmodells von Erikson. Im Anschluss daran ist eine nähere Bestimmung des Begriffes Verhaltensauffälligkeiten nötig, um eine Grundlage für die folgenden theoretischen Aussagen zu schaffen. An die Beschreibung spezieller Auffälligkeiten schließt sich im nächsten Punkt die Ursachenklärung an. In der gegenwärtigen Diskussion über die Ätiologie spielen unterschiedliche Überlegungen und Ansätze eine entscheidende Rolle, welche in diesem Punkt näher betrachtet werden sollen. In einem weiteren Teil der Arbeit werde ich einführende Gedanken zur Heimerziehung vorstellen, die unter anderem rechtliche Voraussetzungen sowie Ziele und Grenzen beinhalten. Im praktischen Teil der Arbeit gehe ich dann zu der gegenwärtigen Situation eines Kinderhauses in St. Gangloff über. Es folgen gezielte Interventions-möglichkeiten, die [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: The paper deals with foreign currency translation under IAS/IFRS considering hedging strategies that help to minimize foreign currency exposures. It is broadly described, which currency exposures companies face, which basic hedging strategies exist and how they are accounted for in consolidated financial statements of international groups. After the foreign currency exposures are introduced and basic hedging strategies for each of these exposures are provided, the procedure of foreign currency translations according to IAS 21 (revised 2003) is introduced. The paper deals with the translation of transactions denominated in currencies other than the company?s home currency as well as with the inclusion of foreign subsidiaries in the consolidated financial statements. Therefore, various examples are provided. As the topic of the thesis is foreign currency hedging, a closer look is taken on IAS 39 (revised 2003) which includes introduction of the three kinds of hedging and their accounting as required by IAS 39. Especially the links between IAS 21 and IAS 39 are pointed out and analyzed. Also the section dealing with IAS 39 provides various examples that make the reader understand the accounting and consolidation procedures. At the end, exposure drafts of the IASB dealing with IAS 39 are introduced and the possible effects are briefly mentioned. This paper also includes a case study, based on the example of a big Chilean incorporated Company. This case study provides the problems and possible solutions of foreign currency risks a ?real? company faces as well as the related accounting issues. Furthermore, the case study shows, how foreign currency hedges are accounted for using other accounting principles (here Chilean GAAP) and which steps have to be taken to perform a reconciliation from Chilean GAAP to IFRS. As the thesis has been presented at a German university, all questions and important points are seen from both, a theoretic view and a practical view. It provides the reader a comprehensive knowledge of currency translation and hedge accounting and makes him able to understand where these two topics are linked and which problems related to this topic companies face when preparing (consolidated) financial statements under IFRS. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: AcknowledgementsI AbbreviationsV List of TablesVII 1.ntroduction1 2.Management of Foreign Currency Risks5 2.1Currency Exposures5 2.1.1General [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Anregung zur Beschäftigung mit dem Thema entstand durch ein Praktikum in der sozialpädagogischen Familienberatungsstelle, einem Projekt der Freien Universität Berlin. Diese Einrichtung orientiert ihre sozialpädagogische Arbeit an Erkenntnissen, Modellen und Methoden der systemischen Familientherapie, um sie in der psychosozialen Beratung mit Einzelpersonen, Paaren und Familien umzusetzen. Psychosoziale Beratung erfordert individuumübergreifende (system-)theoretische Konzepte. Selbst wenn ?nur? ein einzelner Klient in die Beratung kommt, kann man ihn in seinem sozialen Kontext betrachten und gedanklich die für den Klienten wichtigen Systeme mit in die Beratung einbeziehen. Die systemische Familienberatung ist nicht pathologieorientiert, sondern ressourcenorientiert, setzt also bei den in der Familie vorhandenen Ressourcen an, die gemeinsam mit ihr aktiviert werden. Die Klienten bestimmen dabei ihre Ziele selbst und versuchen gemeinsam mit dem Berater , neue Lösungswege zu finden und zu erproben. In diesem Sinne kann Beratung als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden werden, in dem sie die Selbstheilungskräfte der Klienten, die in einer akuten Lebenskrise verloren gingen, reaktiviert. Bei der Auseinandersetzung mit den theoretischen und praktischen Erkenntnissen der systemischen Familientherapie und Beratung wurde ich auf das Konzept der lösungsorientierten Beratung aufmerksam, das auf dem Kurztherapiemodell Steve DE SHAZERs und seinem Team vom Brief Family Therapy Center (BFTC) in Milwaukee (USA) basiert. Einer der wichtigsten Grundsätze besteht hier in der Annahme, dass ? entgegen traditioneller Vorstellungen ? Ursache, Genese und Art der Aufrechterhaltung von Problemen nicht bekannt sein müssen, um eine Lösung erreichen zu können. Der Ansatz beinhaltet Vorschläge zur Einteilung des Beratungsprozesses in Phasen sowie zur Gestaltung der Kommunikation mit Klienten. Der Fokus in der lösungsorientierten Beratung richtet sich konsequent auf Informationen über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Lösungen und auf das Entdecken zieldienlicher Ressourcen. WALTER/PELLER (1999) beschreiben eine mit diesem Grundsatz korrespondierende Ausrichtung auf das Positive, auf die Lösung und auf die Zukunft. Deshalb soll man sich auf lösungs-orientiertes Sprechen konzentrieren und nicht auf problem-orientiertes (ebd. S. 53). Ausgehend von dem Zitat DE SHAZERs ?Problem talk creates problems, solution talk creates solutions!? (vgl. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Gesundheit ist nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Zustand völligen körperlichen, geistig-seelischen und sozialen Wohlbefindens. Das Ernährungsverhalten von Erwachsenen und Kindern hat einen bedeutenden Einfluss auf diese Gesundheitsaspekte und führt bei Fehlverhalten zwingend zur Einschränkung der körperlichen, geistigen und seelischen Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit. Für mich hat das Thema ?Gesunde Ernährung im Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung gesundheitserzieherischer Aspekte? einen hohen Stellenwert, weil ich selber eine ernährungsbewusste Erziehung genossen habe. Auslöser der Themenwahl ist zum einen meine Zusammenarbeit mit adipösen Kindern und Jugendlichen und zum anderen das längerfristige Beobachten einer Freundin, die selber zum Dicksein erzogen worden ist und dieses Verhalten unbewusst auf ihr Kleinkind überträgt. Diese Erfahrungen macht für mich die unabdingbare Priorität des Themas in der Grundschule aus. Lehrer/Innen müssen versuchen, Ernährungswissen zu vermitteln und vor allem das Ernährungsverhalten mit Geduld wachsend zu verändern und Prävention zu leisten. Der Ursprung des Essverhaltens eines Menschen liegt in der Kindheit, ein Kind beobachtet genau das Verhalten der Eltern und kopiert es. Die überwiegende Bandbreite der Eltern ist oft mit dem erziehendem Ernährungsverhalten (eigener Einfluss) überfordert und weiß nicht, dass Kinder innerhalb ihrer Entwicklung ganz unterschiedliche Phasen des Appetits und des Essens durchlaufen. In manchen Elternhäusern herrscht oftmals die Regel ?Der Teller wird aufgegessen!?. Gesunde Ernährung hat in den letzten Jahren eine immense Popularität in den Medien erreicht und es herrscht gesellschaftlich der Fitness- und Gesundheitsboom. Der Erfolg der angestrebten Gewichtsreduzierung oder die Verbesserung des körperlichen Leistungsniveaus bleibt in der Regel aus, da keine Ess- beziehungsweise Verhaltensveränderung einsetzt. Da in Deutschland bereits jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche an Übergewicht leidet, will die Bundesregierung mit der ?Initiative für eine neue Ernährungsbewegung in Deutschland? in Gang setzen. Hierbei soll insbesondere die Kooperation von Kindergärten, Schulen, Eltern, Sporteinrichtungen soweit Werbe- und Ernährungsindustrien angestrebt werden. Neben der falschen Ernährung spielt insbesondere in Bezug auf Übergewicht und Adipositas, der Bewegungsmangel eine entscheidende Rolle: Wir [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Einleitend sollen die Problemstellung und die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit über die Unternehmungen im Wandel des Outsourcing dargestellt werden. ?Der zunehmende Wettbewerbsdruck und enorm gestiegene An-forderungen im Hinblick auf Flexibilität, Reaktionsschnelligkeit, Qualität und Kundenorientierung sowie die Notwendigkeit der wettbewerbsfähigen Präsenz auf internationalen Märkten bedingen einen reibungslos funktionierenden Einsatz von Informationstechnologie und Informationssystemen?. Demzufolge ist es für ein Unternehmen wichtig, schnell und präzise auf Veränderungen der Nachfrage und der Umweltstrukturen zu reagieren. Dabei verschaffen z.B. verkürzte Lieferzeiten sowie ein besserer Service in der Kundenbetreuung dem Unternehmen die entscheidenden Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Außerdem ist es aus Wettbewerbs-gesichtspunkten notwendig, der technologischen Entwicklung zu folgen - hierbei übersteigen jedoch die benötigten Investitionsmittel oftmals die ursprünglichen Vorstellungen der Unternehmen. Der Bereich der Informationstechnologie ist hierfür ein gutes Beispiel. Das Outsourcing der IT-Bereiche erscheint daher vielen Unternehmen als eine geeignete Möglichkeit, den schnellen Entwicklungen in diesem Bereich standhalten zu können. Gang der Untersuchung: Abgeleitet aus der voranstehenden Problemstellung ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, aufzuzeigen, welchen Nutzen Outsourcing bietet, aber auch welche Risiken dem gegenüber stehen, und wie ein Outsourcing-Projekt zu realisieren ist. Nachdem im zweiten Kapitel der Begriff Outsourcing definiert wird, gibt das dritte Kapitel einen Überblick über mögliche Outsourcing-Formen. Die Auswirkungen auf die Unternehmen werden im vierten Abschnitt dargestellt. Im fünften Abschnitt wird näher auf die Ausprägungen der Outsourcing-Formen eingegangen und im darauffolgenden Kapitel die Auswirkungen auf die Unternehmen näher beleuchtet. Das siebende Kapitel befasst sich mit den Phasen des Outsourcing-Prozesses, sowie der daraus resultierenden Notwendigkeit eines Change Managements. Im vorletzten Kapitel werden die möglichen Motive, Chancen und Risiken des Outsourcing dargestellt, sowie Verfahren dargestellt, mit deren Hilfe eine Nutzenermittlung von Outsourcing-Projekten und die Auswahl von verschiedenen Dienstleistern ermöglicht wird. Daran anschließend erfolgt eine kritische Betrachtung der allgemeinen Auffassung von Outsourcing und ein kurzer Ausblick der [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Schwerpunktthema dieser Diplomarbeit war die praktische Umsetzung von Konzepten zum selbstgesteuerten Lernen in der Pflegeausbildung. Im Zentrum standen dabei die Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Probleme des selbstgesteuerten Lernens mit Blick auf die Lernenden, den theoretischen und praktischen Lernort und das pädagogisch tätige Lehrpersonal. In diesem Zusammenhang kann diese Diplomarbeit einen Beitrag zur Klärung der Wechselbeziehungen zwischen selbstgesteuertem und planmäßig organisiertem Lernen leisten. Mit der Ablösung behavioristischer Lerntheorien durch kognitive wird der Blick auf personeninterne Abläufe beim Lernen gelenkt. Diese Diplomarbeit folgt aktuellen Forschungsansätzen zum Aufbau und zur Förderung selbstgesteuerten Lernens, die dem Individuum die Kompetenz der Selbstregulierung und Selbststeuerung zusprechen. Behavioristische Lerntheorien haben den Menschen als passives, manipulierbares, extern gesteuertes Wesen angesehen. Mit der ?kognitiven Wende? wird ein Menschenbild sichtbar, das den Menschen als aktiv-reflexiven, intern gesteuerten zeichnet, der zu selbstreguliertem Lernen fähig ist. Diese Faktoren erhalten bei Konzepten des selbstgesteuerten Lernens eine zentrale Bedeutung. Versteht man selbstgesteuertes Lernen als Prinzip oder Haltung einer veränderten Lernkultur, so folgt daraus, dass neue Formen der gesamten Lernorganisation gefunden werden müssen. Diese neue Lernkultur muss eng mit der Organisations- und Personalentwicklung verzahnt werden. Wenn z.B. selbstgesteuertes Lernen als Ziel definiert wird, so muss konsequenterweise der gesamte Ausbildungsprozess dazu anleiten und auf dieses Ziel hin ein inhaltlich und methodisch-didaktisches adäquates Konzept entwickelt werden. Dies bedeutet einen Abschied vom Stundenhalten. Unsinnig ist eine Pflegeausbildung, die selbstgesteuertes Lernen zunächst fördert, sie dann aber auf den eigentlichen Arbeitsplätzen nach der Ausbildung nicht zulässt. Das selbstgesteuerte Lernen ermöglicht im Rahmen des neuen Krankenpflegegesetzes ein neue Lernkultur zu begründen. Hauptaufgabe der Pädagogik muss es sein, ihren Stellenwert für die Organisationsentwicklung und Ausbildung zu verdeutlichen und eine ?Pädagogisierung? der praktischen Lernorte einzufordern. Notwendig ist eine verstärkte Akademisierung der in der Pflegeausbildung Lehrenden, denen ein humanistisches Menschenbild als Leitziel dient, dass das pädagogische Handeln steuert. Diesem Verständnis [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit ?Arbeitnehmerüberlassung ? allgemeine Darstellung, betriebsspezifische Modelle und Grenzen? wird unter dem Aspekt erstellt, dass der Bereich der ?Arbeitswelt? gravierende Veränderungen erfährt. Auf einem sich öffnenden Weltmarkt, indem die Globalisierung eine immer größere Rolle spielt, kommt es zu einer größer werdenden Notwendigkeit der Flexibilisierung der Unternehmen. Sowohl die Auswahl und der Einsatz von Mitarbeitern, als auch die Wahl der Arbeitsgestaltung muss in Anpassung an die Konkurrenzfähigkeit in diesem sich öffnenden Weltmarkt erfolgen. Aufgrund der konjunkturellen Lage in Deutschland sind Unternehmen gezwungen, bei einem effizienteren Personaleinsatz mit möglichst hoher Flexibilität an die Auftragslage angepasst, individuell zu reagieren, bzw. zu agieren. Dabei dürfen vor allem konjunkturzyklische Schwankungen nicht außer Acht gelassen werden. Ein Personalmanagement mit geringem Flexibilisierungsgrad kann künftige wirtschaftliche Schwankungen nicht mehr adäquat bewältigen. Viele Unternehmen haben diese Tatsachen erkannt und entsprechend darauf reagiert. Ein wichtiges Flexibilisierungsinstrument in diesem Zusammenhang ist die Arbeitnehmerüberlassung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird dieses Flexibilisierungsinstrument für die Personalwirtschaft vorgestellt. Die Nachfrage nach Fremdpersonal wird mit den legalen Formen der Arbeitnehmerüberlassung jedoch nur teilweise befriedigt und somit bleibt die Leiharbeit in ihrer ?klassischen? Form die Ausnahme. Die Unternehmen haben sich ihre ?eigenen? Modelle geschaffen, welche auf der Arbeitnehmerüberlassung aufbauen, jedoch gleichzeitig sehr viel spezieller sind. Da die Problematiken, die sich für die einzelnen Unternehmen aus der personalwirtschaftlichen Situation heraus ergeben, sehr individuell sind, überrascht es nicht, dass auch die geschaffenen Problemlösungen in der Regel spezifisch auf die entsprechenden Unternehmen zugeschnitten sind. Gleichzeitig hat auch die Politik vermehrt den Nutzen, den die Arbeitnehmerüberlassung für den Arbeitsmarkt stiftet, für sich entdeckt. Durch Personal-Service-Agenturen und Transferfirmen sollen vor allem schwer Vermittelbare und Langzeitarbeitslose gefördert und in den Arbeitsmarkt (re-)integriert werden. Dennoch wird das Potential der Arbeitnehmerüberlassung nach wie vor nicht vollständig ausgeschöpft. Das könnte daran liegen, dass viele Unternehmen nicht wissen, wie vielseitig das Instrument der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einzug von REITs in den deutschen Markt ist aufgrund europäischer Entwicklungen nicht aufzuhalten. ?Auf Dauer wird sich Deutschland REIT-Strukturen nicht verweigern können. In fünf Jahren gibt es auch in Deutschland einen REIT-Status. Das Interesse an Immobilienanlagen wird weiter steigen.? ? argumentiert Max Berkelder vom Bankhaus Kempen. Der Fondsmanager Stefan Leibold, Bankhaus Ellwanger & Geiger, ist der Meinung: ?Offene Immobilienfonds sind am Ende ihres Lebenszyklus.? Er gibt ihnen nicht mehr als weitere zehn Jahre. Somit bleiben den deutschen Anlegern in den kommenden Wochen und Monaten aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen nur trübe Aussichten. Bei Einführung des REIT oder der ImmobilienInvest-AG in Deutschland, wovon mit hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, werden durch die Vermarktung immenser Immobilienbestände deutscher Unternehmen ungeahnte Kapitalströme angestoßen werden. Durch diesen Umstand ist mit steigenden Immobilienrenditen zu rechnen, die sich, nach Überzeugung der Deutschen Bank, positiv auf das Bruttoinlandsprodukt niederschlagen werden. Durch das vergrößerte Angebot an Immobilien wird das ausländische Interesse noch mehr steigen, was ebenfalls Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt haben wird. REITs können das Anlageuniversum in Deutschland bereichern. Sie stellen eine Ergänzung, nicht einen Ersatz für Sondervermögen dar. Wenn REITs sich ähnlich wie offene Fonds im Anlagespektrum positionieren, werden sie sich nicht durchsetzen. Für alle Beteiligten bringt die Einführung des REIT eine Win-Win-Situation. Der Anleger profitiert von der Möglichkeit einer höheren Diversifikation seines Portfolios und einer Erhöhung der Rendite bei konstantem Risiko. Um vom REIT in Europa partizipieren zu können, ist in Deutschland eine schnelle Umsetzung unabdingbar. Der Wettlauf um einen europäischen REIT-Standard beginnt jedoch erst. Deutschland hat die Möglichkeit einen REIT zu kreieren, ohne die Fehler, die in den Nachbarländern gemacht wurden, zu wiederholen. Die Initiatoren haben die Chance einen europäischen Standard zu definieren und auch aufgrund des großen Immobilienmarktes im europäischen Wettbewerb Maßstäbe zu setzen, indem sie sich auch in dieser Nische des Finanzmarktes etablieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII Vorbemerkung11 Abschnitt ADas REIT Konzept13 1.Was ist ein REIT?13 2.Der [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit es Aufzeichnungen über Verwaltungen und das Wirtschaftsleben gibt, finden sich Hinweise auf Korruption und Bestechung. Korruption ist demnach nicht nur in der ökonomischen und politischen Gegenwart anzutreffen, sondern weist eine sehr lange Existenz in der Geschichte auf. Die Aktualität und Bedeutsamkeit ist der Korruption aber bis heute erhalten geblieben. Durch Skandale, wie aktuell beispielsweise der münchner Stadionbau und die Festnahme Wildmosers, rückt diese Thematik immer wieder in den Focus der Öffentlichkeit. Es scheint oft so, als würden die Menschen durch jeden Skandal nur kurzzeitig sensibilisiert werden, denn nach jedem aktuellen Fall rückt Korruption meist wieder in den Hintergrund, um dann, beim nächsten aufgedeckten Fall, erneut Interesse zu erregen. Zum Gegenstand ökonomisch-wissenschaftlichen Interesses ist Korruption in den letzten Jahren insbesondere aufgrund vermuteter immenser materieller und immaterieller Schäden geworden. Soziologen haben sich mit der Frage befasst, inwieweit soziale Ordnungen sich auf die Entstehung von Korruption auswirken und welche Effekte diese Ordnungen auf das gesellschaftliche Gefüge haben. Die Anthropologen versuchten das Phänomen Korruption kulturell und aus Wertvorstellungen heraus zu erklären. Der Facettenreichtum von Korruption zeigt den interdisziplinären Charakter dieses Phänomens. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine ökonomische Betrachtung der Korruption darzustellen. Dabei soll erörtert werden, ob Korruption im Rahmen ökonomischer Theorien analysiert werden kann. Wenn dies zutrifft, ist die Frage nach den institutionellen bzw. individuellen Anreizstrukturen der korrupten Transaktionspartner zu beantworten. Zudem soll Aufschluss darüber gegeben werden, in welcher Form ökonomische Wirkungen durch Korruption feststellbar sind. Die Vorgehensweise gliedert sich dergestalt, dass im Kapitel B, aufgrund der Unschärfe des Begriffes, zunächst eine Definition aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Perspektiven erfolgt, um im Anschluss ökonomische Definitionen der Korruption anzuführen. In dem folgenden Kapitel werden nach einer allgemeinen Differenzierung die speziellen Formen dargestellt, und anschließend die strafrechtlich relevanten Tatbestände beschrieben. Danach folgt ein Blick auf die durchaus vorhandene positive Korruption. Im nächsten Kapitel wird eine Auswahl an Korruptionsfällen beschrieben, die aufzeigen, dass Korruption auch in Deutschland in [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Wer nicht lächeln kann, soll keinen Laden aufmachen.? So lautet ein altes chinesisches Sprichwort. Jeder Einzelne trägt mit seiner Kompetenz bzw. Nichtkompetenz zum Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens bei, für das er arbeitet. Das ein nettes Lächeln dafür in den meisten Fällen nicht ausreicht, wissen wohl auch die Chinesen. Jedes Unternehmen und jede Organisation wünscht sich Fach- und Führungskräfte, die sowohl fachlich und unternehmerisch als auch sozial kompetent sind. Ihre Rekrutierung vom externen oder internen Arbeitsmarkt vergleicht Scholz mit einer ?größeren Investitionsentscheidung?, stellen doch Fehlbesetzungen oftmals ein gewaltiges finanzielles Desaster dar. Deshalb wird heutzutage in zunehmendem Maße nach ausgeprägten Führungspersönlichkeiten gesucht, ?die durch viele mitgebrachte und entwickelbare Verhaltensweisen in möglichst vielen Führungsrollen angemessen handeln können.? Das bedeutet, es werden Menschen gebraucht, die ?Erkennen und Tun, Wissen und Praxis, Training und Anwendung, Überblick und Spezialwissen, aber auch Wirtschaft und Kultur, lebens-, berufs- und unternehmensbezogen miteinander verbinden? können. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, müssen sich die Personalentscheider überlegen, welche Art und Weise der Rekrutierung von Arbeitskräften die für sie geeignetste und effektivste ist. Immer mehr Unternehmen und Organisationen bedienen sich seit geraumer Zeit einem aufwendigen eignungsdiagnostischen Verfahren, dem Assessment Center (AC). Die Methode ist dazu geeignet, sowohl für die Personalauswahl als auch für die Personalentwicklung von Fach- und Führungskräften eingesetzt zu werden. In Anbetracht des hohen Aufwands, welcher mit der Methode verbunden ist, kommt es allerdings vorwiegend bei internen Besetzungsentscheidungen im Führungskräftebereich zum Einsatz, wurde und wird aber auch bei Verkäufern, Auszubildenden, Beamten, Polizisten und anderen Berufsgruppen eingesetzt. Das Assessment Center hat in der täglichen Praxis an enormer Bedeutung hinzugewonnen sowohl bei denjenigen, die sich auf dem Arbeitsmarkt bewerben als auch bei den Unternehmen und Organisationen, da der langfristige volkswirtschaftliche Erfolg von einer Optimierung des Faktors ?menschliche Arbeitsleistung? abhängig ist. Doch kann es den Anforderungen auch genügen, die Personalentscheider und Anwender an diese Methode stellen? Ist es ein faires und gerechtes Verfahren? Welche Fehlerquellen bringt es mit [¿]
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