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Wenn es etwas gibt, das als universelles Symbol der sexuellen Freiheit angesehen werden sollte, dann ist es zweifellos der Anus. "Analsex" ist ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, gepriesen oder verteufelt. In diesem Buch können Sie sich daran erfreuen, wie meine Muse Idoia einige ihrer liebsten Analspiele praktiziert. Idoia hat jeden Millimeter der Dehnung ihres Schließmuskels und jeden Zentimeter des Eindringens in die Tiefen ihres Anus genossen. Luis Durante
Ein wichtiger Aspekt bei jedem Shooting ist, aus welcher Perspektive das Modell die Arbeit sieht und ob sich die Energie überträgt. Ohne irgendwelche Vorgaben ist es wie ein Experiment - sowohl mit den Kleidungsstücken als auch mit den Farben. All diese Kontraste - scheu und aufgeregt, selbstbewusst und abwartend, verführerisch und unschuldig, lächelnd und ernst - machen ein Foto besser. Doch bei allen Aufnahmen, die ich mache, ändert sich eine Sache nie: Ein Modell erscheint zuerst angezogen (dressed) - und am Ende ist es ganz nackt (undressed). Dave Naz
Das gegenwärtige Verständnis, dass alles Lustvolle, Freudvolle, Sexuelle aus der Kunst verschwinden soll, weckt in mir Widerstand. Meine künstlerische Arbeit ist deshalb radikaler, expliziter, schamloser geworden. Dass praktisch alle meine Modelle natürlich behaart sind, ein schönes Schamhaar-Dreieck, manchmal unrasierte Beine oder Achselhöhlen haben, hat sicher viel mit meiner rebellischen, dem Mainstream entgegengesetzten Lebensart zu tun. Die Auswahl meiner Bilder in diesem Buch konzentriert sich auf die weibliche Körperbehaarung und dabei ganz besonders auf aufregend schöne und haarige Muschis. Daniel Bauer
Wir hoffen, dass sich alle, die sich in dieses Buch in die Fotografien von Murata vertiefen, seine Welt entdecken können. Unser Wunsch ist es, die Betrachter mit seinen Arbeiten zu faszinieren. Murata vergleicht die Existenz der Mädchen manchmal mit der Göttin Kannon (der japanischen Göttin des Mitgefühls), Engeln oder anderen Göttinnen. Die scheinbar ausdruckslosen Modelle zeigen weder Scheu noch Schuld - nicht einmal, wenn sie ihre Genitalien entblößen und allein mit ihrer Nacktheit sind. Weil sie göttliche Wesen sind, gelten für sie keine ethischen Tabus und keine konventionellen Schranken. Deshalb fühlen und zeigen sie ihre Göttlichkeit ohne Sünde. Die Fotoausstellungen Murata's in Japan ziehen Besucher jeden Alters an, Frauen wie Männer. Unser Wunsch ist es, die Betrachter mit seinen Arbeiten zu faszinieren.
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