Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Feindliche Übernahmen sind immer noch fester Bestandteil des weltweiten Wirtschaftsgeschehens und der Medien, so ist in Deutschland durch den Versuch einer feindlichen Übernahme des deutschen Baudienstleisters Hochtief AG durch den spanischen Baukonzern ACS S.A. erneut eine Debatte über feindliche Übernahmen in Deutschland und deren rechtliche Grundlagen entfacht. Vor diesem Hintergrund soll rechtsvergleichend die Durchführung einer feindlichen Übernahme erläutert werden. Insbesondere ist zu untersuchen, inwieweit die noch junge russische Rechtsordnung im Vergleich zum deutschen Recht diesbezüglich Chancen für eine solche bietet oder ob durch den angloamerikanischen Einfluss auf das Rechtssystem beziehungsweise durch die noch vorherrschende politische Einflussnahme bei Themen von öffentlichem Interesse eine feindliche Übernahme erschwert wird.
Seit Darwins Abstammungslehre vor 150 Jahren und durch die Säkularisierung der heutigen Gesellschaft wird in der Moralphilosophie nach einem Theoriemodell gesucht, welches Moral ohne das christliche Fundament begründen könnte. In der Regel wird dabei auf bewährte Modelle zurückgegriffen, wie auf den Dualismus Kants von Individualität und "Gesetz" oder auf das Tugendmodell von Aristoteles, welches zweck- und vernunftorientiert die Suche des Einzelnen nach Glück (Eudaimonia) mit dem Wohlergehen des Gemeinwesens, des damaligen Stadtstaates, der Polis, verbindet. Beide Modelle sind ein Rückgriff auf Zeiten, die mit der heutigen nicht verglichen werden können. Aristoteles erkennt an, dass der Mensch ein Lebewesen (Zoon) ist und Vergleiche mit nichtmenschlichen Tieren wertvolle Hinweise auf die Gestaltung des Gemeinwesens geben könnten. Er war damit näher an der heutigen durch die Biologie beeinflussten Moraldiskussion als Kant. Zunächst widmet sich der Autor historischen Aspekten des Moralgedankens und leitet im zweiten Teil zu einer biologischen Betrachtung über. Im letzten Teil werden durch den Rückgriff auf Friedrich Nietzsche, Georg Simmel und Max Scheler Überlegungen für eine leibbezogenen Ethik entwickelt, in welcher der Wert des Lebens die Basis bildet. Moral wird aus dem Dualismus "Individuum und Gesellschaft" gelöst und erhält in dem Zusammenhang "Person und Sein" eine neue Perspektive.
"Untergang der Roten Armee Fraktion - Zerfall und Auflösung der RAF (1992-1998)" schildert spannend, wie es zur Auflösung, zum Zerfall und Untergang der RAF kam. Der Staat konnte die RAF nicht militärisch besiegen. Wie kam es dennoch zum Untergang der RAF? Welchen Anteil daran hatte die Koordinierungsgruppe Terrorismus? Welche Rolle spielte der ehemalige Geheimdienstmann und damalige Bundesjustiz-Minister Klaus Kinkel? War es der Verfassungsschutz-Spitzel Klaus Steinmetz, welcher der RAF den Todesstoß versetzte? Oder war es vor allem der RAF-interne Streit zwischen Reformern und Hardlinern, der zum Untergang der Roten Armee Fraktion führte? Das Buch bietet auf diese Fragen fundierte Antworten, denen vor allem die Bekennerschreiben, Erklärungen, Briefe und weitere Textdokumente der RAF zugrunde liegen.
Nach derzeitigem Sach- und Kenntnisstand der Forschung ist die regional um bis zu ca. 15 % abweichende Inanspruchnahme stationärer Krankenhausleistungen weder medizinisch, demografisch oder durch Unterschiede im Versorgungssystem bedingt. Gegenstand dieser Studie ist eine Untersuchung über den möglichen Zusammenhang zwischen Anteil und Struktur der Erwerbstätigen und Anzahl der stationären Fälle der Krankenhäuser nach Regionen in Deutschland. André Esser stellt die Ausgangshypothese auf, dass der Anteil der abhängig Erwerbstätigen und Selbstständigen an der Bevölkerung in umgekehrter Relation zur Inanspruchnahme der stationären Krankenhausleistungen steht. Die Daten der Krankenhäuser und der Bevölkerung werden auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland je Bundesland betrachtet.
Nachdruck des "belehrenden und lustigen Lesebuchs" aus dem Jahr 1905.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.