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The book provides a critical contribution, looking at the development of social ad health services. Though discussing also contemporary issues, the focus is a more fundamental critique, dismantling the ideological questions that are behind these developments, standing in the context of the critique of capitalism and modernisation. In addition, one contribution looks in particular at the development of human resources in the UK and in another contribution an analysis of empirical data is provided - it looks at the perspective from EU-NGOs active in the sector of social service provision. The book concludes with a contribution compiled by an informal network of various EU-NGOs, looking in an exemplary way at difficulties faced by the recent developments of marketisation and liberalisation.
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind auch Hochschulen zunehmend darum bemüht, ein gezieltes Hochschulmarketing zu betreiben. Neben den seit längerem bekannten Maßnahmen wie Tage der Offenen Tür, Pressearbeit etc. hat dabei insbesondere in den letzten Jahren die Darstellung der Hochschule selbst sowie ihrer Fachbereiche bzw. Fakultäten im Internet erheblich an Bedeutung gewonnen. Als problematisch erweist sich dabei allerdings der Umstand, dass gerade Webauftritte von Fakultäten - anders als die Darstellung von Unternehmen - darunter leiden, dass sie sich an sehr heterogene Zielgruppen wenden. Denn zu ihren Nutzern zählen neben Studierenden, Studieninteressenten, Professoren und anderen Wissenschaftlern u. a. auch ehemalige Studierende, Unternehmen, potentielle Forschungspartner etc.. Ziel des Buches ist es, ein Marketingkonzept für die Webpräsenz der Fakultät Wirtschaft zu erstellen. Die Autorin beginnt mit einem theoretischen Teil zu Hochschulen, Hochschulmarketing und Öffentlichkeitsarbeit sowie zu Multimedia und Internet. Im zweiten Teil wird detailliert auf die Webpräsenz als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit eingegangen, um im Anschluss anhand des analysierten Status Quo der Webpräsenz der Fakultät Wirtschaft ein Marketingkonzept zu erstellen und mögliche Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten.
Im 19. Jahrhundert war die handwerkliche Cigarrenherstellung auch in Deutschland noch weit verbreitet. Dieses Lehrbuch aus dem Jahr 1846 sollte Kaufleute und Handwerker in die Lage versetzen, selber eine Cigarrenproduktion aufzunehmen und beschreibt den gesamten Prozess von der Auswahl der Rohmaterialien über das benötigte Werkzeug bis hin zur fertigen Cigarre. Es transportiert damit eine weitgehend vergessene Kunst auf sehr anschauliche Weise in die Neuzeit.
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