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Dieses Grundwerk aus dem Jahr 1936 stellt den gesamten Flugzeugbau jener Zeit in allen Details umfassend dar. Es ist ein historisches Zeugnis, das seinesgleichen sucht.
Das im Jahre 1926 erstmals unter dem Titel "Das Kanu" erschienene Werk von Hugo Schmidt war das detailreichste und beste Buch zum Thema Kajak/Kanu. Es beschäftigt sich mit allen Facetten - der Konstruktion, dem Bau, der Anschaffung, den Fahreigenschaften, der Typenkunde etc. - und macht so aus dem Leser einen wahrhaftigen Experten. Das Buch ist auch heute noch in Zeiten der Renaissance von hölzernen Kajaks und Kanadiern eine Fundgrube für traditionelle Bootsbaukunst.
Wiederauflage des Spätwerkes von Alexander von Humboldt, in dem er sich ebenso kritisch wie konstruktiv unter anderem mit der nautischen Astronomie befasst.
Die Relativitätstheorie Einsteins ist ebenso revolutionär wie für den normal rezeptierenden Menschen unbegreiflich. Born schafft es, diese Hürde zu nehmen und auch Nicht-Physikern das Verhältnis von Raum und Zeit anhand anschaulicher Beispiele scheinbar mühelos zu vermitteln. Ein Klassiker, der auch heute noch unbedingt lesenswert ist.
Dieses ebenso opulente wie informative, reich bebilderte Werk aus dem Jahr 1920 fasst alle Aspekte der deutschen Luftstreitkräfte im ersten Weltkrieg zusammen und stellt sie in aller Ausführlichkeit dar. Von den anfänglichen Fesselballonen über Luftschiffe bis hin zu Jagd- und Bombenflugzeugen und der Flugabwehr werden alle technischen und militärischen Gesichtspunkte ausgelotet. Dieses umfangreiche Gesamtwerk sucht bis heute seinesgleichen und dürfte in seiner Komplexität einmalig sein.
Zwischen dem 8. Juli 1908 und dem 22. April 1910 erforschte die Besatzung des von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung ausgerüsteten Dampfers, Peiho, die Inselwelt des Südpazifiks. Insbesondere das Bismarck-Archipel mit Neuguinea, Neupommern, den Admiralitäts-Inseln und der St.-Matthias-Gruppe standen im Mittelpunkt des Interesses dieser Reise. Die Hamburger Südsee-Expedition steht in der Tradition verschiedener Forschungsreisen in die Südsee. Organisiert wurde die Expedition durch Prof. Georg Thilenius, dem Leiter des Hamburger Völkerkundemuseums. Die Reise wurde in zwei Teilabschnitten durchgeführt. So untersuchte die Hamburger Südsee- Expedition unter der Führung von Prof. Friedrich Fülleborn im ersten Jahr der Reise die Inselwelt Melanesiens und im zweiten Jahr unter der Leitung von Prof. Augustin Krämer das Gebiet in Mikronesien. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Forschungsreihe, den ¿Ergebnissen der Südsee-Expedition¿, bis in die 50er- Jahre des 20. Jahrhunderts veröffentlicht. Hierbei standen zumeist die ethnografischen Befunde im Mittelpunkt. Die Umstände der Reise, ihr Zustandekommen, ihr Verhältnis zu den Einheimischen, der deutschen Verwaltung und der Besatzung untereinander, wurden dagegen kaum beachtet. Mit Ausnahme des Werkes von Hans Fischer aus dem Jahre 1981, den erst vor kurzem erschienen Arbeiten von Frau Dr. Antje Kelm, der Arbeit von Aren Mohr de Collado und eines Aufsatzes von Sylvia Ohnemus sowie eines Artikels Klüvers im populären Geo-Heft wurde diese Forschungsreise mit einer explizit historischen Fragestellung nicht untersucht.
Durch die Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes wurde die Liberalisierung des Stromversorgungsmarktes in Deutschland eingeleitet. Hierbei hat Deutschland das Maximum an Liberalisierung mit der kürzesten Umsetzung gewählt. Das Zweite Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts hat die Rahmenbedingungen für die deutsche Energiewirtschaft weiterhin verschärft. So sieht das neue Gesetz ein Unbundling der Geschäftsfelder der Energieversorgungsunternehmen vor. Diese Bestimmungen sollen eine Quersubventionierung zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen (Netz und Vertrieb) verhindern. Diese Entflechtung der Geschäftsbereiche - gekoppelt mit der Kontrolle durch die Bundesnetzagentur ¿ wird einschneidende Auswirkungen auf die Versorgungswirtschaft haben. Neben organisatorischen Anpassungen ist es erforderlich, den Umgang mit so genannten sensiblen Daten im Unternehmen zu regeln. Durch diese Liberalisierung haben die ca. 1100 EVU¿s in ihren ursprünglichen Versorgungsgebieten ihre Monopolstellung verloren. Somit stehen die Energieversorger untereinander im direkten Wettbewerb um den Kunden. Zudem drängen weitere ausländische Anbieter und Nischenanbieter auf den Markt. Durch diese neuen Anforderungen und Strukturen steigt bei den EVU¿s der Druck zu einer Erhöhung der Wirtschaftlichkeit. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier im neuen Verständnis von Kundenorientierung. Diese Buch untersucht detailliert in Theorie und Praxis, an welcher Stelle und wie sich Energieversorger auf die neuen Herausforderungen einstellen können und mit welchen Mitteln sie den Wettbewerb im Rahmen der neuen gesetzlichen Regeln ausschöpfen können.
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