Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Research Paper (undergraduate) from the year 2007 in the subject Business economics - Offline Marketing and Online Marketing, grade: 1.7, , language: English, abstract: Today international trade is still a both difficult and complex matter. One does not even have to be a businessperson anymore to realize that. In this age everyone can browse the internet and with just a few clicks have almost everything delivered right to one?s doorstep from all around the world. Due to this simplicity it is often overlooked that ordering goods from the other side of the globe or even just a few steps beyond the closest border involves many differences and problems that need to be taken care of. But while a small order from a private person causes enough trouble, still far more legal issues arise from trade from businesses to business (B2B) contracts over borders. The reason for this is that every state has its own laws, rules and customs and it needs to be clarified which is to be prioritized and obeyed. As the cross-border trade has grown dramatically during the last decades, it therefore has become essential that organizations fight for unifying the laws and regulations for international trade against. One of the most famous and most important institutions is the International Institute for the Unification of Private Law or UNIDROIT. Its main tasks consist of harmonizing and coordinating international private law. Currently (July 8, 2007) the organization has 61 members, including the majority of the leading industrial nations like the United States, Germany, India and China.In the following paper I am going to analyze and explain the UNIDROIT and its achievements in detail. Therefore I am going to start with a brief summary of its history and evolvement since its foundation. After this I will concentrate on the goals and objectives the organization has been founded upon. Then I will concentrate on the structure and working principles of it, followed by UNIDROITS certainly most important achievements concerning what they say and what importance they have. Before ending with a brief conclusion of what has been discussed, I will also come to setbacks in the organizations history and structure.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1.3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit nimmt eine politikwissenschaftliche Einordnung des föderalen Systems der Bundesreplubik Deutschland vor. Dabei werden die föderalen Strukturen erklärt und eingeordnet.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit "Mediale Darstellungsformen und deren Wirkung im Kommunikationsprozess" beschäftige ich mich überwiegend mit technischen Medien und deren Einsatz bei der Vermittlung von Wissen. Im ersten Kapitel stelle ich unterschiedliche Definitionen von Begriffen dar, die Ausgangspunkt für weitere Betrachtungen sind. Alle genannten Autoren scheinen sich einig zu sein, dass Medien Kommunikationsmittel sind, die unter Verwendung spezifischer Kodes Nachrichten übermitteln. Diskutiert wird über die erweiternde oder beschränkende Wirkung von Medien und über die Klassifizierung der einzelnen Kodes. Bei der Abgrenzung der Begriffe "Kommunikation" und "Interaktion" geht es hauptsächlich um die Rückbezüge innerhalb eines Kommunikationsprozesses und deren Relevanz für das weitere Geschehen.Multimedialität ist eng verknüpft mit Multikodalität und Multimodalität, wobei die Meinungen auseinandergehen, ob Mulitmedialität die beiden anderen Begriffe subsummiert oder alle drei getrennt voneinander zu betrachten sind.Um die kognitive Verarbeitung der medialen Angebote geht es im zweiten Kapitel. Ich stelle drei mentale Modelle vor, die sich in der Beschreibung der verschiedenen Verarbeitungsstufen unterscheiden. Während das Modell der doppelten Enkodierung von einer modalitätsspezifischen Verarbeitung ausgeht, vertreten Snodgrass, Ballstaed u.a.die Auffassung, dass es auf den Verarbeitungsebenen Verknüpfungen und Verbindungen einzelner Konzepte gibt, die modalitätsübergreifend sind.Wie sich die strukturelle Verarbeitung auf den Wissenserwerb medial dargebotenen Lernstoffes auswirkt, versuche ich im dritten Kapitel näher zu beleuchten. Darin geht es auch um den wechselseitigen Einfluss der Inhalts-, Präsentations- und Verarbeitungsstruktur. Die Veränderung von Wissen als Wirkung medialer Vermittlung ist auch aus diagnostischer Sicht nicht unproblematisch. Tergan schlägt ein dynamisches Diagnoseverfahren vor, um die Zeitpunkte zu ermitteln, zu denen bereits vorhandenes und in bestimmten Konzepten repräsentiertes Wissen für den Wissenserwerb aktiviert wird.Den Abschluss bilden einige Gedanken zum Einsatz von multimedialen Angeboten in Lernund Lehrzusammenhängen. Die Frage nach dem sinnvollen Einsatz von Medien in der Informationsvermittlung wird aber auch in den vorangehenden Kapiteln berücksichtigt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1.5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt die Erstellung eines Konzepts zur Einführung eines Risikomanagementsystems in einer klinisch - geriatrischen Einrichtung in Ulm. Der Autor hat dabei dem Aspekt des Praxisbezugs eine hohe Bedeutung zugemessen. Die Inhalte dieses Konzepts wurden der Unternehmensführung im letzten Quartal 2006 zur Diskussion vorgelegt. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema haben sich für den Autor folgende Fragestellungen als entscheidend für die Effektivität eines Risikomanagementsystems herausgestellt.Welche Strukturen setzt ein Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann ein Krankenhaus Risiken systematisch begegnen und wie können Fehler verhindert werden? - Wie kann dabei die bestehende Qualitätsmanagementstruktur des Krankenhauses genutzt werden? - Wie können der Unternehmensführung alle relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung (Gesamtrisiko) übersichtlich dargestellt werden? Folgende Fragestellungen werden in der Arbeit geklärt: - Welche Strukturen setzt Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann dabei die bestehende Qualitäsmanagementstruktur genutzt werden? - Wie können der Klinikleitung die relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung übersichtlich dargestellt werden? - Welche Risiken besitzen die höchste Wahrscheinlichkeit und die höchste Bedeutung für die Einrichtung - Wie kann diesen Risiken systematisch vorgebeugt, bzw. begegnet werden?
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.