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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.3, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die möglichen Problemfelder wie Teilnehmerländerboykott, politische Krisen oder Terrordrohungen verdeutlichen in diesem Zusammenhang, welche Risiken mit diesem Mega-Event verbunden sein können. Das interessante daran ist das Spannungsverhältnis zwischen enormen Chancen- und Risikopotentialen. Im Fokus dieser Arbeit steht jedoch die optimale Ausnutzung der Chancenpotentiale im Vordergrund. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Organisation des größten und bedeutendsten Fußballturniers der Welt, der FIFA Fußball-WeltmeisterschaftTM. Damit eine notwendige Eingrenzung vorgenommen werden kann, dient hier als Beispiel die Durchführung der Fußball-WeltmeisterschaftTM 2006 in Deutschland. Dieses Beispiel wurde bewusst gewählt, da es aufgrund der Aktualität und der erfolgreichen Durchführung als Maßstab für künftige Austragungsländer gilt. Daraus abgeleitet ergeben sich die Ziele dieser Arbeit. So soll die vorliegende Arbeit dem Leser einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Prozesse der involvierten Akteure und unterschiedlichen Bereiche einer Fußball-WeltmeisterschaftTM geben. Von allen beteiligten Akteuren muss angenommen werden, dass sie sich einen Nutzen von der Austragung dieses Mega-Events erhoffen. Dieses begründet somit die Untersuchung der erhofften Effekte für alle beteiligten Akteure. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Untersuchung von Optimierungspotentialen, die eine alternative Gestaltung der Organisation zukünftiger Ausrichter einer Fußball-WeltmeisterschaftTM darstellen sollen. (...)Die Begrenzung dieser Abschlussarbeit ermöglicht jedoch lediglich die Untersuchung ausgewählter Bereiche mit bestimmten Alternativvorschlägen. So wurde für diese Arbeit die Analyse der Themenbereiche "Ticketing" und "Public Viewing" zu Grunde gelegt. (...) Zusätzlich zur Literaturauswertung stützen sich die in Kapitel 5 aufgeführten Themenbereiche im Wesentlichen auf persönlich durchgeführte Gespräche mit Experten. Diese Expertenausführungen basieren auf Konzepte und Auswertungen von durchgeführten Public-Viewing-Events im Rahmen der Fußball-WeltmeisterschaftTM 2006 in Deutschland. Neben den gewonnenen und ausgewerteten Informationen der vorgenannten Quellen werden eigene Erfahrungen herangezogen. Diese beruhen auf persönliche Tätigkeiten bei der Organisation der Fußball-WeltmeisterschaftTM 2006 und auf mehrfache Besuche der dortigen Public-Viewing-Events.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige und zukünftig steigende Aktualität von interkulturellen Kompetenzen und interkulturellen Trainings war der ausschlaggebende Grund für die Wahl des Themas der Magisterarbeit. Da diese Arbeit sich im Kern mit interkultureller Kompetenz beschäftigt, soll zunächst erläutert werden, welche Bedeutung diese Kompetenz für die Wirtschaftswelt und Personalentwicklung gegenwärtig hat.Die führenden Wirtschaftsfachzeitschriften veröffentlichen regelmäßig Artikel über interkulturelle Thematiken. Die heutige zunehmende Globalisierung, zahlreiche Firmen, die weltweit Tochterunternehmen oder Jointventures haben, all diese Phänomene erzeugen internationale Kontakte. Durch ausländische Mitarbeiter in Deutschland sowie Deutsche, die im Ausland arbeiten, sind interkulturelle Teams z.B. in der Projektarbeit und Auslandsaufenthalte an der Tagesordnung. Diese Entwicklungen erfordern von den deutschen Führungskräften nicht mehr nur Fachkompetenzen, sondern auch soziale Kompetenzen und im speziellen interkulturelle Kompetenz.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Forstwirtschaft / Forstwissenschaft, Note: 2.3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstellung, Auswertung und Diskussion eines Umfragebogens an die wichtigsten Interessensvertreter im Ith. Was hat sich verändert, als der Ith NSG bzw. Natura 2000-Gebiet wurde? Wie sind die Besitzverhältnisse und Meinungen der Waldbesitzer bzw. Interessenvertreter?Ausblick im "Spannungsfeld Naturschutz". Empirische Umfrage an 31 Interessensvertreter des Ithes (Südniedersächsischer Höhenzug) zum "Spannungsfeld Naturschutz" (B.Sc. Forstwirtschaft, Lehrgebiet: Öffentlichkeitsarbeit)
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die der EU beigetretenen Länder konnten innerhalb der letzten Jahre im Rahmen der EU-Drittstaatenprogramme auf Fördermittel zurückgreifen, welche den Heranführungsprozess an die westlichen Industrienationen unterstützten. Der Beitritt der betrachteten Staaten Mittel- und Osteuropas erhöht deren Attraktivität als Produktionsstandort und Absatzmarkt für deutsche Unternehmen. Auch für IT-Outsourcing stellt die neue EU-Region damit eine Alternative zu den klassischen Offshore-Destinationen wie beispielsweise Indien dar. Die geografische und kulturelle Nähe kommt Nearshore-Auslagerungen dabei entgegen. Die vorliegende Arbeit soll die neuen EU-Staaten im Hinblick auf die Auslagerung von Softwareentwicklung analysieren. Dabei wird zunächst eine vergleichende Länderanalyse vorgenommen, anhand derer die politischen, wirtschaftlichen, sozi-alen und infrastrukturellen Gegebenheiten dargestellt werden. Daran anschließend werden die Ergebnisse einer empirischen Befragung lokaler Softwareanbieter in-nerhalb der jeweiligen Länder vorgestellt. Diese Befragung ist ein Teilbereich des Projektes "Offshore-Development", das am Institut für Angewandte Forschung der Hochschule Pforzheim (IAF) durchgeführt wird. Das AiF-Projekt, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), unterliegt der Leitung von Frau Prof. Dr. Regina Moczadlo. Struktur und Inhalte der dieser Arbeit zugrunde liegenden Befragung waren durch das Projekt vordefiniert. Die per Online-Fragebogen durchgeführte quantitative Erhebung gibt unter ande-rem Auskunft zu angebotenen Leistungen, Kosten der Programmiertätigkeiten, Qualitätszertifizierung, sowie Problemen und Verbesserungspotentialen bei der Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Offshore-Partnerschaft. Die Staaten Malta und Zypern werden aufgrund der geringen Bedeutung für das bearbeitete Thema innerhalb dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Der Kreis der un-tersuchten Staaten bezieht sich damit auf folgende acht Länder: Polen, Tsche-chien, Ungarn, Litauen, Lettland, Estland, Slowenien, Slowakei (nachfolgend auch EU-8 bezeichnet). Ziel der empirischen Erhebung ist es, die Erfahrungen der osteuropäischen Unter-nehmen mit dem Softwareoutsourcing von Westeuropa und den USA zu analysieren.
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