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Bachelor Thesis from the year 2009 in the subject Economics - Macro-economics, general, grade: 1.2, University of applied sciences, language: English, abstract: There have been numerous incidents in one or more countries in the past that led to sudden and unexpected reductions in demand for tourism services and confronted travel businesses with an economic environment of high uncertainty. However, the current financial and economic crisis appears to be of a larger dimension than most other crises before, and numerous experts around the globe agree that the present economic slowdown has the potential to become one of the most challenging and transformational disturbances on a supranational level since the Great Depression. Predictions of future developments are vague and can only be educated speculation at best, yet for the tourism industry the initial effects of this first major crisis of the globalization era are already clearly perceptible. Drawing on an extensive review of already existing literature, this paper explains the various milestones during the period that led to the 2007-2009 global financial and economic disorder, and subsequently considers a choice of selected key implications for the tourism industry and associated businesses. The aim of this paper is therefore to provide an academically substantiated reference guide for market participants and policy-makers alike, with the ultimate purpose of making a contribution to reduce the number of cases where wrong decisions lead to major difficulties or even the failure of a destination or an individual business. Results of the research indicate that the identified impacts are likely to intensify throughout 2009 and 2010, and that the crisis will most likely also entail fundamental changes for the industry on a long-term basis. In particular, it was found that in the medium term decreased public funding for tourism projects and restricted access to capital are likely to force many travel businesses into serious liquidity problems. This may cause a series of reactions, including widespread workforce reductions and severe cuts in the quality of the provided services. Besides, the crisis is likely to have considerable effects on the way leisure and corporate travel is conducted, as for instance shorter and less frequent trips or a stronger tendency towards cost containment. However, the paper also points out that every crisis embodies a great number of opportunities and provides an analysis of a range of selected chances for destinations and tourism businesses. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde im Institut für angewandte Funksystemtechnik (IAF) in Braun-schweig im Zeitraum von September 2004 bis Januar 2005 angefertigt. Die Firma IAF führt anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der digitalen Funkübertragung durch.Für den Aufbau von Experimentalsystemen für Forschungszwecke im Bereich Or-thogonal Frequency Division Multiplex (OFDM) Funkübertragungssysteme wurde eine universelle Field Programmable Gate Array (FPGA) Plattform entwickelt. Diese Plattform basiert auf Bausteinen der Firma Xilinx.Es wurde sowohl der Media Access Control (MAC)-Layer als auch der Physical (PHY)-Layer für ein Ethernet Interface implementiert. Das Design wurde in VHDL un Verilog geschrieben und stellt eine Ethernetbridge von einem LAN - Netz zum WLAN - Netz dar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.7, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Stationäre Computer und Laptops sind aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Beinahe alle Prozesse in einem Unternehmen werden heute von Computern unterstützt. Es obliegt dabei einer speziellen Gruppe von Mitarbeitern diese Computer und die Infrastruktur am Laufen zu halten. Diese Administratoren sind dabei auch für die Versorgung der Rechner mit der nötigen Software verantwortlich. Sobald ein zu verwaltendes Netzwerk von Computern eine gewisse Größe erreicht hat, wird die Installation der Rechner schnell zur Qual. Während es bei ein paar PCs noch kein großes Problem darstellt ?mal eben? diese und jene Anwendung zu installieren, wird dies bei größeren Netzwerken zu einer Mammutaufgabe. Allzu schnell sind die Adminstratoren nur noch dabei von PC zu PC laufen und per Hand die nötige Software zu installieren. Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, Methoden Verfahren und Tools der Softwareverteilung vorzustellen. Wie der Titel vermuten lässt, soll dabei neben den theoretischen Grundlagen auch die Praxis nicht zu kurz kommen. Die theoretischen und praktischen Ausführungen erheben dabei nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Arbeit möchte dabei die folgende Frage beantworten: Wie kriege ich die Installation von Anwendungen und Rechnern über das Netzwerk automatisiert und was muss ich dafür tun und beachten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Neufahrzeuge sind sehr erklärungsbedürftige, komplexe, neuartige, hochwertige, sozialrelevante und mit hohem mentalen Involvement bei der Kaufentscheidung verbundene Waren.Diese Eigenschaften der Handelsware im Vertriebssystem des Automobilhandels stellen dieHerausforderung für das Vertriebsmanagement dar. In Westeuropa gab es im Jahr 2000105.000 Betriebsstätten, die unter anderem auch Neufahrzeuge verkauft haben. 60% dieserBetriebsstätten nahmen in diesem Jahr am einstufig indirekten Vertrieb teil, dessenwettbewerbsbeschränkende Wirkung durch die alte GVO 1475/95 legitimiert wurde.7 DieseZahl ist nach Inkrafttreten der aktuellen GVO 1400/2002 durch den vermehrten Einsatz vonHaupthändlern und herstellereigenen Niederlassungen stark rückläufig. In diesem indirektenVertriebssystem stellen Haupt- bzw. Systemhändler das Bindeglied zwischen Handel undHersteller dar.8 Eine weitere Stufe im Absatzkanal wird hauptsächlich eingeführt, umTransaktionskosten auf Seiten des Herstellers bzw. des Importeurs zu senken. Das Gegenteilwird mit dem zunehmenden Einsatz von herstellereigenen Niederlassungen verfolgt. Dieseteure Variante stellt den direkten Vertrieb von Automobilen dar, der bei zunehmenderWertigkeit der Modelle immer wichtiger wird.In dieser Arbeit wird die aktuelle Verkaufspolitik der Hersteller und Importeure nachGültigwerden der GVO 1400/2002 in Deutschland untersucht. Diese ermöglicht z.B.Mehrmarkenbetriebe, Werbe-, Niederlassungs- und Einkaufsfreiheit des Handels. Gleichzeitigsoll ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung aufgezeigt werden.
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